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Zweiter Teil des AZ-Interview mit Manni Schwabl und Robert Reisinger

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Die Abendzeitung hat den zweiten Teil ihres Interviews mit Manni Schwabl von der SpVgg Unterhaching und Robert Reisinger, dem Präsident des TSV 1860 München, veröffentlicht.

Reisinger über den Investor

Löwen-Präsident Robert Reisinger zeigt sich auch im zweiten Teil des Interviews herzlich wenig aufgeregt und stets sachlich. Auf die Frage der Journalisten, wo sich bei einer Skala von 1 bis 10 das Verhältnis zwischen dem TSV und Ismaik einpendle, antwortet Reisinger: „Zwischen sechs und sieben, würde ich sagen. Schon aus der Konstellation ergeben sich verschiedene Interessen. Ein Investor will schnell nach oben und stellt Geld – wenn er es denn stellt. Der Verein muss aber auch auf Dinge wie Nachwuchs, Breitensport, Gemeinnützigkeit und andere Dinge schauen. Da einen Einklang zu finden, ist sehr schwer.“ Der Präsident betont, dass man in der Vergangenheit versäumt habe, eine bessere Basis zu schaffen. „Es ist notwendig zu diskutieren, wenn man das auf Augenhöhe tut und sachbezogen, denn dann kommt man zu einem Ergebnis, wie wir es in dieser Saison geschafft haben. Das muss unser Weg sein.“ Reisinger erklärt jedoch auch, dass es notwendig wäre, entsprechende Diskussionen anzuschieben. Hierfür wäre eine Aufsichtsratssitzung dringend notwendig. Denn der Verein müsse wissen, an was er dran ist. „Hasan Ismaik kann ja auch sagen: Nein, ich investiere nicht mehr – aber dann müssen wir es frühzeitig wissen“, erklärt Reisinger gegenüber der Abendzeitung.

Schwabl bewundert Löwenfans

Manni Schwabl betont, wie sehr ihn die Fangemeinschaft der Löwen fasziniere: „Die Fans und Sympathisanten. Was ich da nach dem Abstieg erlebt habe, war unfassbar. Da sind sie aus allen Löchern gekommen, jetzt hat der Verein mehr Mitglieder als vorher. Diese Fanpower ist brutal.“

Wie immer ist es durchaus sinnvoll, sich ein eigenes Bild vom Interview zu machen und das Original zu lesen. Das findet Ihr hier:

Zum Original-Interview

Haching-Präsident Schwabl: „Sechzigs Fanpower ist brutal“

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