Großes Lob an den e.V.
Der e.V. sei ganz hervorragend aufgestellt, sagt Martin Gräfer, Vorstand von die Bayerische im Interview mit der Tageszeitung München. Man müsse unterscheiden zwischen KGaA und dem e.V., schiebt er voraus.
Doch auch was die KGaA betrifft: „So viel geordnetes, planvolles Vorgehen wie jetzt haben wir nicht immer in den letzten drei Jahren festgestellt.“ Bis 2017 wäre der Enthusiasmus vor allem durch immense Geldausgaben geprägt. Nach dem Worst Case des Doppelabstiegs sei erstmals Vernunft eingekehrt.
Neue Sponsoren begrüßenswert
Klare Worte und ein eindeutiges Bekenntnis von die Bayerische. Ziel müsse die 2. Bundesliga sein. „Der Weg dorthin sollte aber sauber und substanziell aufgebaut sein. Zusätzliche Darlehen und Kredite bringen nicht zwangsläufig zusätzlichen Erfolg“, sagt Gräfer gegenüber der tz. Die Marke 1860 ist es wert, sich zu engagieren. Auch die Bayerische würde neue Sponsoren begrüßen.
NLZ zurück in den e.V. ist gute Idee
Das Nachwuchsleistungszentrum zurück in den e.V.? Dieses Angebot hält der Vorstand des Hauptsponsors für eine gute Idee. „Wenn man alleine die Kosten für das NLZ aus dem KGaA-Budget herausnimmt, ist das schon mal ein erheblicher Beitrag für eine Konsolidierung.“ Nach zwei, drei Jahren Konsolidierung könne man auch gezielt investieren. Darlehen seien im Moment nicht das richtige Instrument.
Rat an Ismaik
Gräfers Rat an Ismaik: „Wenn ihm daran gelegen ist, die Werthaltigkeit seines Investments zu steigern, wäre es eine supergute Idee, Sponsorenmittel einzubringen.“
Das komplette, sehr aufschlussreiche Interview bekommt Ihr in der heutigen tz München am Kiosk.


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