Am gestrigen Samstag hat das Löwenmagazin die Einladung von 1860-Gesellschafter Hasan Ismaik angenommen. Ursprünglich hatte Ismaik in die Redaktion der Abendzeitung eingeladen. Wir haben ihn dann als Kompromiss im Hotel besucht.
Das Löwenmagazin wird keine inhaltlichen Themen dieses Treffen kommunizieren. Wir haben uns darauf geeinigt, dass es ein rein informelles Treffen ist. Dass das nun möglich war, ist der aktuellen Situation geschuldet, denn Ismaik befindet sich länger in München. Eigentlich hätte es viel früher und vor allem außerhalb des Wahlkampfes stattfinden sollen. Entsprechende Anfragen hatten wir in der Vergangenheit mehrere.
Sollte das Löwenmagazin inhaltliche Themen kommunizieren wollen, wird es ein gesondertes Interview geben. Ein solches wird allerdings nicht mehr vor der Mitgliederversammlung stattfinden und nicht im Rahmen des aktuell laufenden Wahlkampfes. Wir sind der Meinung, dass es im Wahlkampf um die einzelnen Kandidaten geht. Dabei vor allem auch mit Schwerpunkt auf die inhaltlichen Themen des Muttervereins, für deren Ehrenämter kandidiert wird. Gerne unterhalten wir uns mit Herrn Ismaik nach der Mitgliederversammlung, wie er nun mit den gewählten Gremien arbeiten wird und was er gemeinsam mit dem Mitgesellschafter plant. Dabei wäre es begrüßenswert, wenn uns bei einem solchen Gespräch Vertreter beider Gesellschafter gemeinsam gegenübersitzen. Vielleicht gibt es sogar eine gemeinsame Pressekonferenz beider Gesellschafter für alle Medienvertreter.
Das Löwenmagazin hat ein Trikot überreicht bekommen. Es war vorhersehbar, dass er ein Begrüßungsgeschenk für uns hat. Hätten wir das nicht gewollt, dann hätten wir die Einladung auch nicht angenommen. In Absprache mit Herrn Ismaik wird das Trikot übrigens demnächst verlost. Der Erlös geht an das Nachwuchsleistungszentrum des TSV 1860 München.
Wir haben Herrn Ismaik auch anfänglich erklärt, dass es uns wichtig ist, dass die unterschiedlichen Kulturen respektiert werden und jeder sagt, wenn etwas beleidigend, anmaßend oder verletzend ist. Das sollte unabhängig von der eigenen Position und der eigenen Meinung so sein. Und für beide Seiten gelten. Dabei hatten wir auch sehr interessante Gespräche darüber, was angebracht ist und was nicht. Insgesamt war das Gespräch sehr respektvoll.
Für uns war dieses Gespräch wichtig um eine faire Basis für die zukünftige Berichterstattung zu schaffen. Einfluss hat das auf unsere Berichterstattung übrigens nicht. Allerdings haben wir Herrn Ismaik zugesagt, dass wir ihn bei zukünftigen Berichten mit inhaltlichen Themen, die für ihn relevant sind, um eine Stellungnahme bitten. Das handhaben wir mit allen Personen so, über die wir berichten.
Wenn niemand mehr irgendjemand die Hand geben darf oder sich austauschen darf, ohne dass man anschließend komplett abgestempelt wird, dann geht es ohnehin an der Sache vorbei. Es geht um den TSV 1860 München und vor allem um die Interessen des Muttervereins. Dort sollte der Schwerpunkt auf sachlicher Ebene liegen.
Macht euch medienübergreifend weiterhin ein Bild von Verwaltungsratskandidaten und geht am 16. Juni 2024 zur Wahl. Jede Stimme zählt!
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