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In eigener Sache – Umgang mit Beiträgen aus sozialen Netzwerken

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Die sozialen Netzwerke sind aus dem Leben vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Dabei nehmen sie auch immer mehr Raum in unserem Leben ein. Dabei sehen wir durchaus auch eine kritische Entwicklung. Immer mehr greifen Berichterstatter, vor allem auch aufgrund von Mangel an offiziellen Informationen, auf Facebook-, Twitter- und Instagram-Beiträge zu. Aussagen von Funktionären fliessen dabei oft auch dann in die Berichterstattung ein, wenn zum Beispiel in Facebook ganz klar der Beitrag nur mit der Freundesliste geteilt wurde. Auch wenn eine Person weit über tausend Nutzer in seiner Freundesliste hat, ist diese Aussage nicht öffentlich gemacht worden. Das wird gerne vergessen. Für öffentliche Aussagen von Funktionären gibt es Pressekonferenzen oder auch die offizielle Homepage des TSV 1860 München unter tsv1860.de oder die des Muttervereins unter tsv1860.org. Und selbstverständlich gibt es immer die Möglichkeit, sich selbst an Presseorgane oder sonstige Berichterstatter zu wenden.

Wir wollen dem Trend entgegenwirken und werden ab dem kommenden Jahr möglichst keine persönlichen Aussagen, die in den sozialen Netzwerken auf privaten Profile gemacht wurden, in unsere Berichterstattung aufnehmen. Sollten wir tatsächlich wirklich relevante Beiträge finden, werden wir die Person anschreiben und bitten uns die Aussage zuzuschicken. Dann kann zum einen der jeweilige Verfasser selbst erklären, ob er die Aussage tatsächlich selbst getätigt hat und zum anderen entscheiden, ob er sie auch bei uns veröffentlicht haben möchte.

Auch bei Beiträgen von Facebook-Seiten werden wir eine klare Linie fahren und ausschließlich Beiträge nur dann verwenden oder thematisieren, wenn ein für die entsprechende Seite gültiges Impressum vorhanden und der Verantwortliche dieser Seite klar zu erkennen ist. Denn eine Seite ist schnell erstellt. Für offizielle Kanäle ist es ja auch kein Problem, ein entsprechendes Impressum anzugeben.

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Im Grünwalder Stadion

Kaum wer hat Löwen-Stadionlieder mehr geprägt als die Band Lustfinger. Vor allem "Löwenmut" darf im Sechzger Stadion an der Grünwalder Straße nicht fehlen. Nun hat die Punk-Band sich mit dem Kabarettisten Roland Hefter zusammengetan und ein Lied rausgebracht. Im Stadion wurde es bei den letzten Heimspielen bereits gespielt. Wer Amazon Music hat, der kann den neuen Song "Im Grünwalder Stadion" von Lustfinger & Roland Hefter kostenlos abspielen. Als MP3 kostet das Lied lediglich 1,29 Euro.

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