Michael Scharold, Geschäftsführer der TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA spricht im Interview mit der Süddeutschen Zeitung Klartext. Es ist das bislang längste und ausführlichste Interview zur aktuellen Situation. Wir bitten um Verständnis, dass wir natürlich nur Auszüge veröffentlichen dürfen und damit rein praktisch Werbung für die Süddeutsche Zeitung machen. In jedem Fall können wir das Interview empfehlen. Ihr findet es in der morgigen Printausgabe am Kiosk oder im Abo als Online-Bericht.
Ein kleiner Einblick
Umwandlung von Darlehen in Genussscheine
Nicht äußern möchte sich der Geschäftsführer über die Umwandlung von Darlehen in Genussscheine, die bis zum 31. Dezember vollzogen werden musste. Ansonsten stünde dem TSV noch eine Geldstrafe bevor, denn die sogenannte Eigenkapitalquote hätte sich damit verschlechtert. Scharold möchte sich erst äußern, wenn Fakten da sind. Bis dahin seien alle Schlussfolgerungen Spekulationen.
Mittel- bis langfristiger Planungshorizont
Scharold habe im Dezember schriftlich vier verschiedene Wege, sowohl mit als auch ohne Gesellschaftermittel, aufgezeigt, um mittelfristig zum Ziel zu kommen. Eine Antwort habe er bislang von beiden Gesellschaftern nicht. Er gehe aber davon aus, dass er zeitnah eine Antwort bekomme.
Die vier Modelle sehen unterschiedliche Möglichkeiten vor. Abgestuft von einer sehr beträchtlichen Zwischenfinanzierung bis hin zu Null. Letzteres hätten „erhebliche und schmerzhafte Einschnitte im Nachwuchsbereich“ zur Folge. Dann wäre eine absolute Fokussierung auf die erste Mannschaft notwendig.
Kritik am TSV München von 1860 e.V.
Scharold kritisiert offen, dass der e.V. sich im indirekten Umfeld auf unglückliche Weise mit Konkurrenten zu Hacker Pschorr oder MAN zeigt. Gemeint sind damit eine Presserunde des Präsidiums im Giesinger Bräu sowie der IVECO-Neunsitzer für die Jugendmannschaften.
Morgen in der Printausgabe oder jetzt Online im Abo:
„Michael Scharold über seine vier Etat-Modelle für die Zukunft, zu denen er von beiden Gesellschaftern seit Wochen keine Rückmeldung erhalten hat.“
Das Interview ist empfehlenswert.
Zu lesen ist es in der morgigen Printausgabe der Süddeutschen Zeitung und/oder in der Online-Ausgabe für Abonnenten.
Hier geht es zum Online-Bericht: „Sparkurs ist der falsche Ausdruck“


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