Der TSV 1860 München ist derzeit, nicht nur was das Sportliche betrifft, auf einem guten Weg. Auf und neben dem Fußballplatz wird akribisch und ohne jegliche Randgeräusche gearbeitet. Sechzig macht seinen Fans wieder richtig Freude. David Grimm, Spitzname „Grimm„, sieht das generell so. Es geht rauf, es geht runter. Es wird spekuliert, es wird kritisiert. „Da Grimm“ sieht Sechzig, wie man es als Fan tun sollte. Die Leidenschaft zu einem Verein, der Stadionbesuch, das Mitfiebern beim Spiel, all das gehört zur Freizeitgestaltung eines Fans. Beruflich ist jeder von uns genug eingespannt, warum sollte man sich dann auch noch in der Freizeit mit negativen Dingen beschäftigen, wenn es nicht unbedingt notwendig ist?

Für den David ist Sechzig der geilste Club der Welt, weil der Verein trotz vergangener schwerer Zeiten einfach Spaß macht. Sechzger ist der „Grimm“ seit er denken kann. Zu den Spielen reist er aus Rottenburg an der Laaber an. Und wenn wir wirklich mal wieder ins Stadion dürfen, dann ist der „Grimm“ in der West zu finden. Wo sonst?! Für ihn ist der Stadionbesuch schlichtweg eine „Befriedigung“, weil „dort alle dem gleichen entgegen fiebern“ (Gästefans ausgenommen). Diesem Gefühl geschuldet sieht er auch seine beste Zeit mit den Löwen, seit dem ersten Stadionbesuch bis zum heutigen Tage fortdauernd. Dazu passt auch sein Lebensmotto, nachdem „man das Leben nicht zu ernst nehmen solle, schließlich hat man nur das eine“. Für die Zukunft wünscht sich der David, dass Michael Köllner „das Beste aus der Mannschaft herausholt“ und „Sechzig kein Himmelfahrtskommando startet“, wie in der Vergangenheit des öfteren geschehen. Mit Kampfgeist und den Fans im Rücken soll es wieder Richtung 2. Bundesliga gehen. Na, da sind unsere Löwen derzeit doch auf dem besten Wege, die Wünsche vom „Grimm“ zu erfüllen. Und das mit den Zuschauern wird auch noch. Immer positiv denken. Da Grimm macht es uns vor.

Was der „Grimm“ noch zu sagen hat, zumindest hat er das so in seinen Steckbrief in der Umfrage zu dieser Serie so reingeschrieben, ohne dass irgend jemand von uns ihn hätte genötigt: „Löwenmagazin, ihr seid top!“ „Mei, deaf ma doch song, oda? „

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