Der Beitrag von Hasan Ismaik auf Facebook über Angela Merkel sorgt bei vielen für Erheiterung und bei anderen für Kopfschütteln. Viele Fans zeigen Unverständnis für Ismaiks Lobeshymne an die Bundeskanzlerin, die am vergangenen Freitag beim CDU-Parteitag zum letzten Mal als Vorsitzende sprach. Vor allem unter dem Beitrag selbst, kann man nur wenig Zustimmung für seine lobenden Worte finden.

Ein User in der loewen-bar.de hat eine kuriose Erklärung. Die von Ismaik beauftragte PR-Agentur habe den Auftrag bekommen, über den „7. Dezember und Merkel“ zu schreiben. Gemeint soll dabei, so der User, allerdings Max Merkel gewesen sein. Der leider 2006 verstorbene 1860-Trainer wäre am vergangenen Freitag tatsächlich hundert Jahre alt geworden. Ausgerechnet an dem Tag, an dem Angela Merkel beim Parteitag ihre letzte Rede hielt.

Ob jemanden aus der Presseagentur tatsächlich dieser Fehler unterlaufen ist, wird wohl unbeantwortet bleiben. Tatsächlich ist die Lobesyhmne auf die deutsche Bundeskanzlerin etwas befremdlich.