Den Gedanken, dass es bei dieser Aktion hauptsächlich darum geht, im Gespräch und medial präsent zu bleiben, hatte ich auch schon. Ansonsten fällt mir keine sinnvolle Begründung dafür ein.
Es mag für ihn persönlich unbefriedigend sein, nicht permanent um Rat gefragt zu werden. Aber mit jeder seiner Äußerungen zeigt Gräfer, warum Verantwortliche Distanz zu ihm wahren. Er verkörpert den typischen überselbstbewussten Labersack aus dem Vertrieb, wie ihn jede größere Firma kennt.
Also entweder hat es die Bayrische im Kreuz, einen Neubau zu finanzieren, was ich bezweifle, denn das hat nichtmal die Allianz geschafft. Und die spielt paar Ligen höher. Oder man hört auf sich als Sponsor in die Vereinspolitik einzumischen. Wer soll denn auch bei euch in Neuperlach auf der Straße gefragt werden? Mitglieder ja wohl kaum.
Der Gutachter war von der Stadt. Der findet halt das raus, was die Stadt rausfinden möchte. Daher hätte schon lange eins von der KGaA gemacht gehört. Aktuell gehen 20.700 rein, das ist für mich der Bestand.
Es ist überhaupt keine Umfrage nötig. Das Präsidium hat seine Punkte dargestellt und daraufhin haben die Mitglieder mit überwältigender Mehrheit abgestimmt. Wieso also sollten wir jede Woche eine neue Umfrage machen…. Gräfer ist mal wieder das Obst der Woche
wenn Gräfer ernsthaft meint die Frage stellen zu müssen, wohin sich Fans und Mitglieder den Verein wünschen, dann ist das wirklich Populismus pur oder er hat Verein und Fans nicht annähernd verstanden. Der ganze „Verein“ existiert doch nur noch in dieser großartigen Weise, wegen der Hoffnung auf bessere Zeiten…. Nicht mal Ismaik würde Mitgliedern und Fans unterstellen sie würden mit der Regionalliga zufrieden sein, obwohl er sie dahin geschickt hat. Das Ziel Höheres zu erreichen ist wirklich unstrittig. Da kann man Präsident Mang nur zustimmen. Die Wege, die dahin führen werden halt unterschiedlich gesehen. Meine Meinung: Aus den katastrophalen Fehlern der Vergangenheit lernen und diese nicht wiederholen. Wir sind kein FCB light. Wir sollten uns eher an Vereinen wie Union, Pauli, Freiburg oder auch Nürnberg orientieren. Einigkeit macht 60 wieder stärker und nicht Spalterei. Was will Gräfer aus einer vermutlich 90% Zustimmung ableiten? Man kann über den Mann nur den Kopf schütteln. Kernerarbeit, Klinkenputzen, an einem Strang ziehen ist gefragt und nicht populistische Fragen stellen. Ich wünsche Präsident Mang viel Erfolg!
Natürlich darf Gräfer seine Meinung sagen, aber es ist eines Geschäftsmannes unwürdig und peinlich zu glauben, mit Social Media posts kann man was erreichen, anstelle des persönlichen Gespräches. Die Medien schlachten es wieder aus, es bringt Unruhe rein und es spaltet weiter. Die Zahlen und Fakten zu Giesing sind doch längst bekannt. Aber du weisst offenbar mehr, also wer finanziert ein Stadion in Riem? Die neue Munich Arena für 20.000 Leute kostet aktuell 400 Mio, in Freising. Was glaubst was ein neues Stadion kostet? Wie hoch wird die Miete dort für 1860? Der, wer immer das finanziert, möchte ja Gewinn machen, was muss also 60 alles abgegeben um die Kosten zu tragen? Catering, Name, Werbeeinnahmen? Was passiert wenn es nicht die erforderlichen Besucherzahlen erreicht werden? Was wenn man es wiedermal nicht stemmen kann, weil alle Einnahmen in die Finanzierung bzw. Miete gehen müssen und nix übrig bleibt für das Budget? Nur, weil dir Mangs Strategie auf einen vernünftigen Weg in Giesing zu setzten, langfristig mit guten Leuten und unter Einbindung des Nachwuchses ist es noch lange keine schlechte, auch wenn sie nicht innerhalb ein paar Monaten umgesetzt ist. Denn das, was du als Strategie möchtest, sind wieder Luftschlösser, unfinanzierbar und…
Gräfers Sorge als Sponsor kann ich ja irgendwo verstehen. Dass er aber jetzt abermals mindestens so amateurhaft agiert wie er es anderen vorwirft, kann ich absolut nicht verstehen. Hat ihm das nicht gereicht, was er mit seinem Engagement vor der MV 2024 angerichtet hat?
Es gähd hoid ned. Statt zu fordern, dass andere Leute Arbeit machen, sollte „WuB“ lieber mal 150 Millionen aufstellen, um diese „historische Möglichkeit“ auch wahrnehmen zu können. Ohne 150 Millionen ist das alles nämlich nur Gelaber. Gibt ja noch nichtmal jemand, der 40 Millionen für Ismaiks Anteile auf den Tisch legt. Die „historische Chance“ ist eher, dass die Stadt im Rahmen der Olympiabewerbung das GWS renovieren würde.
Lustig, denn die Hansln von „Weiß und Blau“ sind exakt der beschriebene „kleine, lautstarke Kreis“ von Sinnlosen, die nur fordern, aber selbst keinerlei Lösungen haben.
Das ist richtig. Mir geht es aber darum, dass man nicht sagen kann ohne die Bayerische würde man hinten runter fallen. Natürlich muss man dann für Ersatz sorgen. Und zum Finanzausgleich: da muss Ismaik schon auch mal selbst was tun. Ein Schuldenschnitt wäre ein guter Anfang.
Dann is ja so das sich (glaub ich)Infront um einen neuen Hauptsponsor bemühen wird. Langsam scheint es echt so als ob es mit der Versicherung wohl dem Ende entgegen geht.Fand den Gräfer echt mal sympathisch,hatte sich dann aber durch das BündnisZerstörung schnell geändert. Mit seinen allwöchentlichen öffentlichen SociallMedia-Verbalitäten nervt er nur noch.Genauso wie der der Olchinger Weissblaudingsbums-Stammtisch
Du glaubst doch nicht, dass die Bayerische unersetzbar ist? Die macht das doch aus Werbezwecken und sie damit profitiert. Nicht weil sie der nette Onkel ist, der Geld schenkt. Es wird sich ganz sicher ein Unternehmen finden, das als Hauptsponsor die Bayerische ablösen kann.
Man ist vorher auch mit anderen Hauptsponsoren ausgekommen, keiner hat behauptet dass es ohne geht. Aber sich deswegen von Sponsor „erpressen“ lassen geht gar nicht. Dass er das nicht intern bespricht ist armselig und die Aussagen sind eh nur populistisch. Das auch gerade jetzt rauszuhauen und nicht in der Winterpause bringt nur Unruhe.
Für seine Versicherung macht er vielleicht tatsächlich einen guten Job. Zumal ja die Sechzig-Fans als Kunden vermutlich ausgereizt sein dürften. Dass das verschmerzbar ist, sehe ich allerdings nicht so. Es wäre wichtig jetzt in den Themen Ruhe zu haben. Das schadet den Löwen mehr als es zu verschmerzen ist.
Ich sehe das völlig anders. Gräfer macht keinen schlechten Job. Ganz im Gegenteil. Er ist mit seiner Versicherung in Münchens Boulevard überall im Gespräch und auf Social Media. Durch seine kontroverse Haltung. Welcher Versicherungskonzern schafft es sonst ständig im Gespräch zu sein. Als Vorstand der Bayerischen macht er wirklich viel aus dem Sponsoring. Die Bayerische findet ständig in den Medien statt. Das ist so günstiger als Anzeigen schalten und viel effizienter. Als Sponsor unserer Fußballmannschaft ist das natürlich nicht so toll, wenn er sich in die Politik so einmischt. Aber bei der Menge an Talern ist das meinem Dafürhalten nach verschmerzbar ihn seine Show machen zu lassen. Denn letztendlich wird eh nicht passieren was er sagt. Ihm dient es als Vorwand um für seine Firma zu werben. 🤷♂️
Er ist zurück auf der klubpolitischen Ebene der Löwen – Martin Gräfer. Noch populistischer und noch angriffslustiger als zu Zeiten des Bündnis Zukunft 1860. Ohne Team. Als Alleingänger. Was ihn irgendwie sexy machen würde, wenn er dazu noch Strumpfhosen wie Robin Hood tragen würde. Aber Scherz beiseite. Robin Hood ist nur ein Mythos. Martin Gräfer gibt es wirklich. Beide aber basieren auf Wunschdenken. Gräfer ist nicht der Rächer irgendwelcher Enterbten und die Stimme der Armen, sondern ein Selbstdarsteller vor dem Herrn. Auch wenn er anderorts als die Stimme der unorganisierten Fans gilt. Mit dem Bündnis gescheitert … Das Bündnis Zukunft 1860 war angetreten, um die Löwen im positiven Sinne mit Ideen und Perspektiven zu unterstützen. Als das Löwenmagazin schrieb, dass hier jemand Wahlkampf für die kommende Mitgliederversammlung betreibt, wurden wir der Lüge bezichtigt. Gräfer polterte unfassbar laut. Allerdings bewahrheitete sich doch genau das, was wir geschrieben hatten. Als die Kandidaten für die Wahl zum Verwaltungsrat bekannt wurden, stand Gräfer mit seinem Team dann doch auf der Liste. Mit einer unfassbaren selbstherrlichen Art trat das Vorstandsmitglied des Hauptsponsors mit dem Bündnis Zukunft 1860 an, um den Verwaltungsrat zu stürzen. Und sprach dann auch plötzlich Klartext. Gegenüber dem Löwenmagazin machte Gräfer deutlich: …
Er wäre gerne mit seinem Bündnis Zukunft in den Verwaltungsrat eingezogen, um anschließend Klaus Lutz, den einstigen Sonnenkönig der BayWa, zum Präsidenten zu machen. Doch Martin Gräfer scheiterte. Nun schießt er innerhalb von wenigen Tagen deutlich gegen den TSV 1860 München und sorgt für klubpolitische Unruhe. Dem Präsidium des TSV 1860 München gelang es in den vergangenen Monaten Stück für Stück das Profifußball-Flaggschiff der Löwen in möglichst ruhiges Fahrwasser zu bringen. Dabei konnte man sich in wichtigen Punkten auch mit Hasan Ismaik einigen. Überraschend klar und einstimmig. Man hat der Stadt ein klares Bekenntnis zum Grünwalder Stadion zukommen lassen und erläutert was man plant. Die Stadt zeigt sich nunmehr deutlich offener und lobt die Zusammenarbeit mit den Löwen. Man hat die positive Fortführungsprognose sichergestellt und man hat wesentliche personelle Entscheidungen im Hinblick auf den Profifußball getroffen. Und das alles stets gemeinsam. Das war in den vergangenen Jahren nicht so. Wobei bei den Verhandlungen, so ehrlich muss man sein, die Verkaufsabsicht von Hasan Ismaik durchaus hilfreich ist. Er will die Profifußball KGaA natürlich möglichst attraktiv anbieten können. Dennoch: dieser gemeinsame Kurs ist wichtig. Gräfer sieht keinen strategischen Plan Für Unruhe sorgt nun Martin Gräfer, Vorstandsmitglied von „die Bayerische“, dem Hauptsponsor der …
Oberbürgermeister Dieter Reiter äußert sich gegenüber der Abendzeitung überraschend positiv über die Löwen. An eine Lösung mit einer Zuschauerkapazität von 25.000 glaubt mittlerweile auch er. Die Zusammenarbeit mit den Löwen in der Stadionfrage sieht er aktuell sehr positiv. „Wenn die Löwen das finanziell hinkriegen, wäre das meine Lieblingslösung“, meint Oberbürgermeister Dieter Reiter über die Erbpachtlösung. Dabei sieht er auch laut der Abendzeitung keine unüberwindbaren Hürden mehr im Hinblick auf die angepeilte größere Kapazität. Im Hinblick auf die fehlenden Parkplatzsituation erklärt er, man benötige „vernünftige Shuttle-Lösungen“ und auch im Hinblick auf den Lärmschutz im Viertel ist er optimistisch. Es ergäbe sich bei entsprechender Überdachung eine andere Situation. Und die Finanzierung in Eigenregie? Auch da klingt Reiter laut dem Boulevardblatt optimistisch. „Was ein Großsponsor will, sind Namensrechte und gute Werbeflächen. Wenn man das alles bieten kann, dann glaube ich, dass es schon Menschen oder Unternehmen mit viel Geld geben könnte, die dabei sind“, so der Oberbürgermeister. Sollten die Löwen tatsächlich im kommenden Jahr „einen Plan für ein richtig modernes überdachtes 25.000-Leute-Stadion mit Business-Seats, Videowalls und allem, was man heute braucht, haben, dann haben sie ganz andere Möglichkeiten, Sponsoren zu finden.“ Es scheint vor allem auch 1860-Präsident Gernot Mang zu sein, der Hoffnung …
Bei 18.060 Zuschauer ist die absolute Grenze, so erklärte es die Stadt München immer wieder. Doch plötzlich spricht der Oberbürgermeister davon, dass er auch 25.000 Zuschauer für möglich hält. Wie ist das möglich? Die Antwort ist relativ einfach. Die Stadt München hat über das Planungsbüro Albert Speer und Partner eine Machbarkeitsstudie in Auftrag gegeben. Die wurde 2019 veröffentlicht. Dabei gab es Planungsansätze mit einer Zuschauerkapazität von bis zu 23.500 Plätzen. Festgelegt hat man sich allerdings später auf zwei Varianten. Einmal eine ohnehin notwendige Sanierung mit einer Kapazität von 15.000 Zuschauern und einmal ein zweitligatauglichen Umbau mit einer Kapazität von maximal 18.060 Plätzen. Der Ausgangspunkt Aktuell sind 15.000 Zuschauer zugelassen. Das ist die aktuell „betrieblich genehmigte Zuschauerkapazität“. Die momentane theoretische Baukapazität liegt allerdings, wenn man die Kapazitäten der einzelnen Tribünen zusammenrechnet, höher. Nämlich bei 16.599 Plätzen. Das war der Ausgangspunkt der Machbarkeitsstudie von 2019. Die ausgearbeiteten Varianten Seitens des Planungsbüros wurden dann die Varianten als sogenannte Entwicklungsperspektiven ausgearbeitet. Die Unterschiede in den Varianten waren dabei stets in der Kapazität der Westkurve eingeplant: AktuellV1V2V3V4Haupttribüne1.2502.7802.7802.7802.780Stehhalle4.5033.2603.2603.2603.260Westkurve8.80012.00013.5008.50014.350Block P1.5461.5401.5401.5401.540- Oberrang01.2001.2001.2001.200Block Q500400400400400Gesamt16.59921.18022.68017.68023.530 Für die Variante 4, die als „Eine Kurve für alle!“ betitelt wurde, wurden also 23.530 Zuschauer geplant! Die vorgetragenen Varianten Warum aber wurden dann zwei …
Am kommenden Freitag veranstalten der Förderverein „Freunde des Sechzger Stadions e.V.“ und die Fußballabteilung des TSV 1860 München das mittlerweile 11. Giesinger Adventssingen. Eingeladen sind nicht nur Löwenfans, sondern alle Bürgerinnen und Bürger aus München, insbesondere aus der direkten Nachbarschaft Giesing. Die Freunde des Sechzger Stadions e.V. und die Fußballabteilung des TSV München von 1860 e.V. veranstalten am Freitag, 12. Dezember 2025 ab 18 Uhr das 11. Giesinger Adventssingen in der Stehhalle des Stadions an der Grünwalder Straße. Einlass ist ab 17.15 Uhr. Eingeladen sind dabei nicht nur Löwenfans, sondern generell alle Münchner Bürger und ganz besonders die Nachbarn aus dem Viertel, erklärt Martin Scherbel, der Vorsitzende der Freunde des Sechzger Stadions. Der Eintritt ist dabei frei, Spenden sind aber immer gerne gesehen. Denn der Verein kümmert sich um Kerzen, Nikolausmützen und Liederbücher, die an die Besucher verteilt werden. Ein etwaiger Überschuss geht an die Jugend des TSV 1860 und soziale Einrichtungen im Viertel. Wie schon im letzten Jahr spielen auch heuer wieder die Sechzger-Musikanten auf, die Blasmusiker der Musik-Sparte der Löwen. Mit von der Partie ist auch die Punk-Band Rauschangriff, die dem Adventssingen seit seiner Einführung im Jahr 2013 die Treue hält. Erstmals ist das Santa`s Gospel Team aus …
Die eSportler des TSV 1860 wurden vergangene Saison Vizemeister der 3.Liga. Dieses Jahr läuft es noch nicht so rund. Nach vier Spieltagen stehen die Löwen auf dem 11. Tabellenplatz. Morgen spielen sie gegen Energie Cottbus und Wehen Wiesbaden. Am Montag um 18.00 Uhr treffen die Löwen auf Energie Cottbus und um 20.30 Uhr auf den SV Wehen Wiesbaden. Die Spiele könnt ihr auf dem Twitch-Kanal des TSV 1860 München verfolgen. Gespielt wird Pro Clubs und 1 vs. 1 EA Sports FC (ehemals FIFA). In dieser Saison geht der TSV mit den Spielern @cedric.2107 @kiwi0025 @089.kevin @farkiofficial an den Start. Aktuelle Tabelle:
Der TSV 1860 München hat gegen den 1. FC Schweinfurt drei Punkte geholt und steht damit auf Platz 9 in der 3. Liga. Nun folgt ein Auswärtsspiel gegen den FC Ingolstadt. Gleich zwei bayerische Begegnungen hintereinander haben die Löwen zu absolvieren. Das Spiel gegen den 1. FC Schweinfurt konnten die Löwen bereits im Grünwalder Stadion für sich entscheiden. Spielerisch war es zeitweise kein Leckerbissen, doch die drei Punkte sind immens wichtig. Dabei wurden sie auch von den Schweinfurtern indirekt unterstützt. Zwei Tore der Löwen waren Eigentore der Schnüdel. Vor allem in der ersten Halbzeit war es nicht gerade eine Glanzleistung des TSV 1860 München, das sah auch Trainer Markus Kauczinski: „Schweinfurt hat uns alles abverlangt. Mit der 1. Halbzeit meiner Mannschaft war ich nicht zufrieden. Wir sind nicht so ins Spiel gekommen, wie ich mir das vorgestellt habe.“ Die Löwen waren zwar nach 33 Minuten durch ein Eigentor der Gäste in Führung gegangen, kassierten aber in der Nachspielzeit einen Gegentreffer. In der zweiten Halbzeit war es ein weiteres Eigentor, dass die Löwen in Führung brachte. Und zwar in der 57. Minute. Marvin Rittmüller erhöhte in der 69. Minute noch einmal auf 3:1. „In die 2. Halbzeit haben wir besser reingefunden, …
Im vorletzten „Heimspiel“ des Jahres treffen die Löwen auf den FC Ingolstadt. Zu Gast bei den Schanzern geht es ab wieder um 3 Punkte für die Löwen – es wäre der vierte Sieg in Folge. Der FCI steht fünf Plätze hinter dem TSV 1860. Anpfiff im Sportpark ist um 14.03 Uhr. 3. Liga auf FuPa
Am 18. Spieltag der 3. Liga müssen die Löwen zum FC Ingolstadt. BR24Sport überträgt die Partie live im BR Fernsehen und über das Streaming-Angebot. Wenn der TSV 1860 München am Samstag, den 13. Dezember 2025, zum FC Ingolstadt fährt, wird es auswärts zum letzten Mal spannend in diesem Jahr. Danach wartet nur noch der SC Verl beim letzten Heimspiel. Die Partie am Samstag wird ab 14.00 Uhr angepfiffen. Das BR Fernsehen überträgt live. Florian Eckl kommentiert die Partie, Lukas Schönmüller ist Ihr Moderator. Die Schanzer sind aktuell auf dem dreizehnten Platz und man blickt in Ingolstadt vor allem nach unten. Gerade mal drei Punkte beträgt der Abstand zu den Abstiegsplätzen. Die Löwen hingegen haben sich zuletzt gefestigt und konnten mit drei Siegen in Folge sich einen einstelligen Tabellenplatz erkämpfen. Am 18. Spieltag der 3. Liga reist der TSV 1860 München zum Oberbayern-Derby beim FC Ingolstadt. BR24Sport überträgt die Partie am Samstag ab 14 Uhr im Livestream und im BR Fernsehen. Der Livestream des BR: Livestream BR Fernsehen Süd: Livestream BR Fernsehen Süd | Fernsehen | BR.de
Trainerin des FC Ingolstadt Sabrina Wittmann äußert sich in der Pressekonferenz vor dem Spiel gegen die Löwen über den VAR, die Siegesserie des TSV und über den Plan am Samstag zu gewinnen. Im Ingolstädter Sportpark werden am Samstag gut 13.000 Zuschauer erwartet. Sabrina Wittmann schaute in der Pressekonferenz kurz auf das Unentschieden vergangenen Sonntag in Aue zurück: „Wir haben am Wochenende eindrucksvoll bewiesen, dass wir eine gute Mentalität auf den Platz bringen.“ Auf das Spiel gegen den TSV 1860 München freut sich die Trainerin und rechnet ihrem Team auch Chancen auf einen Sieg aus: „Ich freue mich, dass die Bude voll und mit dem Oberbayern-Duell eine gewisse Brisanz da sein wird. (..) Wir können sie knacken, indem wir unser Spiel auf dem Platz bringen, weil es auch nicht so einfach ist, gegen uns zu spielen. Es wird wichtig sein, auf der einen Seite gut und kompakt zu stehen, auf der anderen Seite aber auch immer wieder Stress auszulösen und sehr vertikal zu sein.“ Anpfiff am Samstag ist um 14.03 Uhr in Ingolstadt. https://youtu.be/9YpG5n1iEX8?si=5cyDkWoQ6vTAimOK
Beliebteste Kommentare
Vorstandsmitglied des Hauptsponsors bringt Unruhe für die Löwen
Den Gedanken, dass es bei dieser Aktion hauptsächlich darum geht, im Gespräch und medial präsent zu bleiben, hatte ich auch schon. Ansonsten fällt mir keine sinnvolle Begründung dafür ein.
Vorstandsmitglied des Hauptsponsors bringt Unruhe für die Löwen
Es mag für ihn persönlich unbefriedigend sein, nicht permanent um Rat gefragt zu werden. Aber mit jeder seiner Äußerungen zeigt Gräfer, warum Verantwortliche Distanz zu ihm wahren. Er verkörpert den typischen überselbstbewussten Labersack aus dem Vertrieb, wie ihn jede größere Firma kennt.
Martin Gräfer kritisiert TSV 1860 München, wettert gegen Standort Giesing und will Straßenumfrage
Also entweder hat es die Bayrische im Kreuz, einen Neubau zu finanzieren, was ich bezweifle, denn das hat nichtmal die Allianz geschafft. Und die spielt paar Ligen höher. Oder man hört auf sich als Sponsor in die Vereinspolitik einzumischen. Wer soll denn auch bei euch in Neuperlach auf der Straße gefragt werden? Mitglieder ja wohl kaum.
Die Stadionfrage: Grundsanierung oder Umbauvariante der Löwen?
Der Gutachter war von der Stadt. Der findet halt das raus, was die Stadt rausfinden möchte. Daher hätte schon lange eins von der KGaA gemacht gehört. Aktuell gehen 20.700 rein, das ist für mich der Bestand.
Stadt München: Gemeinsames Bekenntnis sowohl vom TSV 1860 als auch Hasan Ismaik in Stadionfrage
Ich finde es ausreichend.
Stadt München: Gemeinsames Bekenntnis sowohl vom TSV 1860 als auch Hasan Ismaik in Stadionfrage
Viel Glück kann man in dem Fall nur wünschen. Denn es ist die einzige realistische Option.
1860-Präsident Mang irritiert: Martin Gräfer (die Bayerische) fordert ebenfalls Mitgliederbefragung
Es ist überhaupt keine Umfrage nötig. Das Präsidium hat seine Punkte dargestellt und daraufhin haben die Mitglieder mit überwältigender Mehrheit abgestimmt. Wieso also sollten wir jede Woche eine neue Umfrage machen…. Gräfer ist mal wieder das Obst der Woche
1860-Präsident Mang irritiert: Martin Gräfer (die Bayerische) fordert ebenfalls Mitgliederbefragung
wenn Gräfer ernsthaft meint die Frage stellen zu müssen, wohin sich Fans und Mitglieder den Verein wünschen, dann ist das wirklich Populismus pur oder er hat Verein und Fans nicht annähernd verstanden. Der ganze „Verein“ existiert doch nur noch in dieser großartigen Weise, wegen der Hoffnung auf bessere Zeiten…. Nicht mal Ismaik würde Mitgliedern und Fans unterstellen sie würden mit der Regionalliga zufrieden sein, obwohl er sie dahin geschickt hat. Das Ziel Höheres zu erreichen ist wirklich unstrittig. Da kann man Präsident Mang nur zustimmen. Die Wege, die dahin führen werden halt unterschiedlich gesehen. Meine Meinung: Aus den katastrophalen Fehlern der Vergangenheit lernen und diese nicht wiederholen. Wir sind kein FCB light. Wir sollten uns eher an Vereinen wie Union, Pauli, Freiburg oder auch Nürnberg orientieren. Einigkeit macht 60 wieder stärker und nicht Spalterei. Was will Gräfer aus einer vermutlich 90% Zustimmung ableiten? Man kann über den Mann nur den Kopf schütteln. Kernerarbeit, Klinkenputzen, an einem Strang ziehen ist gefragt und nicht populistische Fragen stellen. Ich wünsche Präsident Mang viel Erfolg!
1860-Präsident Mang irritiert: Martin Gräfer (die Bayerische) fordert ebenfalls Mitgliederbefragung
Natürlich darf Gräfer seine Meinung sagen, aber es ist eines Geschäftsmannes unwürdig und peinlich zu glauben, mit Social Media posts kann man was erreichen, anstelle des persönlichen Gespräches. Die Medien schlachten es wieder aus, es bringt Unruhe rein und es spaltet weiter. Die Zahlen und Fakten zu Giesing sind doch längst bekannt. Aber du weisst offenbar mehr, also wer finanziert ein Stadion in Riem? Die neue Munich Arena für 20.000 Leute kostet aktuell 400 Mio, in Freising. Was glaubst was ein neues Stadion kostet? Wie hoch wird die Miete dort für 1860? Der, wer immer das finanziert, möchte ja Gewinn machen, was muss also 60 alles abgegeben um die Kosten zu tragen? Catering, Name, Werbeeinnahmen? Was passiert wenn es nicht die erforderlichen Besucherzahlen erreicht werden? Was wenn man es wiedermal nicht stemmen kann, weil alle Einnahmen in die Finanzierung bzw. Miete gehen müssen und nix übrig bleibt für das Budget? Nur, weil dir Mangs Strategie auf einen vernünftigen Weg in Giesing zu setzten, langfristig mit guten Leuten und unter Einbindung des Nachwuchses ist es noch lange keine schlechte, auch wenn sie nicht innerhalb ein paar Monaten umgesetzt ist. Denn das, was du als Strategie möchtest, sind wieder Luftschlösser, unfinanzierbar und…
1860-Präsident Mang irritiert: Martin Gräfer (die Bayerische) fordert ebenfalls Mitgliederbefragung
Gräfers Sorge als Sponsor kann ich ja irgendwo verstehen. Dass er aber jetzt abermals mindestens so amateurhaft agiert wie er es anderen vorwirft, kann ich absolut nicht verstehen. Hat ihm das nicht gereicht, was er mit seinem Engagement vor der MV 2024 angerichtet hat?
Journalist scheitert mit überzogener Forderung gegen den Mutterverein des TSV 1860 München
Ausschluss jetzt! Es kann nicht schlimmer und peinlicher werden.
Stadionfrage: Fanorganisation fordert Mitgliederbefragung und droht mit öffentlicher Petition
Es gähd hoid ned. Statt zu fordern, dass andere Leute Arbeit machen, sollte „WuB“ lieber mal 150 Millionen aufstellen, um diese „historische Möglichkeit“ auch wahrnehmen zu können. Ohne 150 Millionen ist das alles nämlich nur Gelaber. Gibt ja noch nichtmal jemand, der 40 Millionen für Ismaiks Anteile auf den Tisch legt. Die „historische Chance“ ist eher, dass die Stadt im Rahmen der Olympiabewerbung das GWS renovieren würde.
Stadionfrage: Fanorganisation fordert Mitgliederbefragung und droht mit öffentlicher Petition
Lustig, denn die Hansln von „Weiß und Blau“ sind exakt der beschriebene „kleine, lautstarke Kreis“ von Sinnlosen, die nur fordern, aber selbst keinerlei Lösungen haben.
Vorstandsmitglied des Hauptsponsors bringt Unruhe für die Löwen
Und ich finde Gräfer unterste Schublade.
Vorstandsmitglied des Hauptsponsors bringt Unruhe für die Löwen
Das ist richtig. Mir geht es aber darum, dass man nicht sagen kann ohne die Bayerische würde man hinten runter fallen. Natürlich muss man dann für Ersatz sorgen. Und zum Finanzausgleich: da muss Ismaik schon auch mal selbst was tun. Ein Schuldenschnitt wäre ein guter Anfang.
Vorstandsmitglied des Hauptsponsors bringt Unruhe für die Löwen
Dann is ja so das sich (glaub ich)Infront um einen neuen Hauptsponsor bemühen wird. Langsam scheint es echt so als ob es mit der Versicherung wohl dem Ende entgegen geht.Fand den Gräfer echt mal sympathisch,hatte sich dann aber durch das BündnisZerstörung schnell geändert. Mit seinen allwöchentlichen öffentlichen SociallMedia-Verbalitäten nervt er nur noch.Genauso wie der der Olchinger Weissblaudingsbums-Stammtisch
Vorstandsmitglied des Hauptsponsors bringt Unruhe für die Löwen
Du glaubst doch nicht, dass die Bayerische unersetzbar ist? Die macht das doch aus Werbezwecken und sie damit profitiert. Nicht weil sie der nette Onkel ist, der Geld schenkt. Es wird sich ganz sicher ein Unternehmen finden, das als Hauptsponsor die Bayerische ablösen kann.
Vorstandsmitglied des Hauptsponsors bringt Unruhe für die Löwen
Man ist vorher auch mit anderen Hauptsponsoren ausgekommen, keiner hat behauptet dass es ohne geht. Aber sich deswegen von Sponsor „erpressen“ lassen geht gar nicht. Dass er das nicht intern bespricht ist armselig und die Aussagen sind eh nur populistisch. Das auch gerade jetzt rauszuhauen und nicht in der Winterpause bringt nur Unruhe.
Vorstandsmitglied des Hauptsponsors bringt Unruhe für die Löwen
Für seine Versicherung macht er vielleicht tatsächlich einen guten Job. Zumal ja die Sechzig-Fans als Kunden vermutlich ausgereizt sein dürften. Dass das verschmerzbar ist, sehe ich allerdings nicht so. Es wäre wichtig jetzt in den Themen Ruhe zu haben. Das schadet den Löwen mehr als es zu verschmerzen ist.
Vorstandsmitglied des Hauptsponsors bringt Unruhe für die Löwen
Ich sehe das völlig anders. Gräfer macht keinen schlechten Job. Ganz im Gegenteil. Er ist mit seiner Versicherung in Münchens Boulevard überall im Gespräch und auf Social Media. Durch seine kontroverse Haltung. Welcher Versicherungskonzern schafft es sonst ständig im Gespräch zu sein. Als Vorstand der Bayerischen macht er wirklich viel aus dem Sponsoring. Die Bayerische findet ständig in den Medien statt. Das ist so günstiger als Anzeigen schalten und viel effizienter. Als Sponsor unserer Fußballmannschaft ist das natürlich nicht so toll, wenn er sich in die Politik so einmischt. Aber bei der Menge an Talern ist das meinem Dafürhalten nach verschmerzbar ihn seine Show machen zu lassen. Denn letztendlich wird eh nicht passieren was er sagt. Ihm dient es als Vorwand um für seine Firma zu werben. 🤷♂️
Heiß diskutierte Kommentare
Populistisch ist doch bei 60 an der Tagesordnung. Wobei ich die Idee mit der Umfrage gar nicht schlecht finde. Wenn sich dann die Mehrheit fürs GWS ausspricht, ist doch endlich mal geklärt, wo die Mehrheit ist. Man gewinnt allerdings den Eindruck, manche fürchten Umfragen wie der Teufel das Weihwasser.
Dann kannst du bestimmt erklären, wie 1860 ohne Sponsoren wie Die Bayrische/ Gräfer auskommen wird? Wird doch jetzt bereits jedes Jahr mit Sponsor ein Defizt erwirtschaftet.
Ich sehe das völlig anders. Gräfer macht keinen schlechten Job. Ganz im Gegenteil. Er ist mit seiner Versicherung in Münchens Boulevard überall im Gespräch und auf Social Media. Durch seine kontroverse Haltung. Welcher Versicherungskonzern schafft es sonst ständig im Gespräch zu sein. Als Vorstand der Bayerischen macht er wirklich viel aus dem Sponsoring. Die Bayerische findet ständig in den Medien statt. Das ist so günstiger als Anzeigen schalten und viel effizienter. Als Sponsor unserer Fußballmannschaft ist das natürlich nicht so toll, wenn er sich in die Politik so einmischt. Aber bei der Menge an Talern ist das meinem Dafürhalten nach verschmerzbar ihn seine Show machen zu lassen. Denn letztendlich wird eh nicht passieren was er sagt. Ihm dient es als Vorwand um für seine Firma zu werben. 🤷♂️
Dieser Artikel ist wirklich verstörend.
Ich finde diesen Artikel unterste Schublade und zum Teil beleidigend. Ihr behauptet Martin Gräfer schadet den Löwen. Ich behaupte: Das Löwenmagazin schadet den Löwen!
Ob der Verfasser der Überschrift das Interview überhaupt gelesen hat? Scheinbar nicht, denn Herr Gräfer hat respektvoll und empathisch über 1860 und und dessen Amtsträger gesprochen. Wenn doch, ist die Überschrift nichts als üble Stimmungsmache.
Gräfer macht sich und seinen Arbeitgeber doch total lächerlich. Warum sollten 25000 in der Bundesliga nicht funktionieren? Ist Gräfer jetzt doch Fußball Experte? ist es ihm aktuell zu ruhig im Verein? Diese trumpschen Züge hatte er vor der MV 2024 schonmal, jetzt übertreibt er ja völlig. Eine Straßen und online Umfrage? Das ist ja völlig hirnlos und erscheint als letzter Hilferuf. die bayerische darf gerne gehen. Meine Versicherung kündige ich morgen jedenfalls.
Ich meine das man Reiter nicht über den Weg trauen kann als Roter Fan und Politiker. Und das man versuchen wird 1860 ins Olympia zu zwingen.
Giesinger Untergang perfekt
So abenteuerlich ist das nicht. In den 12 Jahren in der Arena am Müllberg haben wir auch über 100 Mio. bezahlt….
Aber man darf auch keine Angst haben. Sechzig ist keine Hure.
Glaubst du durch Gossensprache wird dein Beitrag stimmiger? Gehörst du zu den Menschen, die keine andere Meinung gelten lassen?
Hallo Bine, scheinbar hast du Probleme mit Kritik umzugehen. Ich habe im Berufsleben gelernt, dass Kritik eine Chance ist um etwas zu verbessern. Ja, ich finde das was ich gelesen habe respektvoll und empathisch. Ich weiß nicht wo du Vorwürfe herausgelesen hast. Was du an unterschwelligen Vorwürfen hineininterpretierst, ist erst einmal Spekulation. Ich habe auch nicht gelesen, dass er Personalentscheidungen kritisiert hat. Lediglich die Aussage, dass der Sponsor es mit ehemaligen Mitarbeitern eine gute Basis gab. Herr Gräfer hat sogar noch betont, dass Personalentscheidungen Sache der Geschäftsführungsgesellschaft ist. Deshalb ist dein letzter Satz hanebüchen. Wie ich schon einmal geschrieben habe, würde ich diese Umfrage gut finden. Natürlich wäre das Ergebnis nicht bindend, aber eine Diskussionsgrundlage. Bislang nimmt jede Gruppierung (die es bei 60 nun mal gibt), für sich in Anspruch recht zu haben.
Übrigens, was Gräfer angeht, so hat er auch ein ureigenes Interesse, dass es nicht das Sechzger wird, das den Namen seiner Versicherung im Zweifel trägt, sondern ein neues Stadion. Denn der „Fit“ muss sich für einen Sponsor lohnen. Das Sechzger wird immer Sechzger bleiben. Das Stadion am Müllberg hieß von Anfang an so wie jetzt. Was es genau damit, mit dem „Fit“ auf sich hat, lest ihr hier: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/allianz-arena-stadion-sponsoring-li.3321176 Uns kann das egal sein, aber sicher ist das auch ein Interesse von Gräfer, das ihn antreibt uns in Richtung Neubau zu schubsen, denn er sagte ja mal, dass sowas wie Namensrechte interessant für ihn wäre. Und als er sich dann via Studie damit beschäftigt hat ist ihm bestimmt aufgefallen, dass das Sechzger nie „Die Bayerische-Stadion“ im Volksmund genannt würde, sondern immer das Sechzger bleibt. Oder das Grünwalder. Als Chef-Lobbyist seiner Versicherung hat er das safe auch im Blick. Kann uns aber auch egal sein. Es zeigt nur, dass er natürlich aus anderen Interessen heraus agiert. Dafür sollte man ihn nicht gleich kreuzigen. Sondern nett lächeln und ihm anbieten, dass zum Beispiel unsere Turnhalle den Namen tragen könnte…
Auch wenn einer zu Kackhaufen Stoffwechselendprodukt sagen kann, bleibt doch die Bedeutung gleich. Ich habe das Interview gelesen und finde es weder respektvoll noch empathisch, sondern unverschämt.
Du findest, jemanden vorzuwerfen keinen Plan, bzw. keinen strategischen Ansatz zu haben ist respektvoll und empathisch? Oder unterschwellig Unprofessionalität vorzuwerfen? Auch das öffentliche Kritisieren der Personal Entscheidungen ist absolut unrespektvoll. Es steht Gräfer auch nicht zu sich da einzumischen! Nicht seine Verantwortung, Punkt. Mang legt ja auch nicht der Bayerischen nahe, Personen zu behalten oder zu entlassen.
Und mir ging es um diesen lapidaren Satz, dass es bei diesem Konstrukt kein Finanzloch gäbe. Natürlich gibt es das, auch wenn es jedes Jahr ausgeglichen wird. Und sich immer auf Ismaik zu berufen ist halt auch nicht zielführend. Die KGaA muss zukünftig schon auch mal selbst in die Puschen kommen. Auch wenn man dann nicht jedes Jahr verklausuliert versprechen kann, dass wir sicher aufsteigen. Natürlich kommt auf die Bayrische ein nächster Hauptsponsor. Ob der dann genauso viel überweist, mehr oder weniger wissen wir halt momentan nicht.
Das ist richtig. Mir geht es aber darum, dass man nicht sagen kann ohne die Bayerische würde man hinten runter fallen. Natürlich muss man dann für Ersatz sorgen. Und zum Finanzausgleich: da muss Ismaik schon auch mal selbst was tun. Ein Schuldenschnitt wäre ein guter Anfang.
zu undifferenziert. Fürchten Umfragen, ist halt auch nur populistisch. Hab ja ausgeführt, dass die Art und Weise äußerst fragwürdig ist. Auf der Straße die Leute befragen? Ob sie bei 60 lieber Profifußball wollen? Merkst selber, oder?
Zitat: „Es gibt bei diesem Konstrukt kein Finanzloch. Weil das jedes Mal ausgeglichen wird.“ Der immer wiederkehrende Ausgleich von fehlenden finanziellen Mittel durch den Geldverleiher macht unsere Situation aber nicht besser, oder kann unser Ziel sein. Daher sollten wir schon darauf achten, das alles bilanziell so ausgewogen wie möglich zu halten. Ob es dafür unbedingt die Bayrische braucht, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
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Das liegt im Auge des Betrachters, und in der genauen Definition ab wann man denn eine Hure ist. Zig Fans sind seit dem Einstieg in die Arena weg, noch mehr seit dem Anteileverkauf 2006. Die anderen seit 2011. Andere sind seit 2017 wieder dabei, aber inzwischen auch wieder am Abflug. Sei mir nicht böse, aber genau deswegen habe ich so empflindlich auf diesen lapidaren Satz reagiert. Wir sind inhaltlich sicher ganz nah beinand. Aber von einem selbstbestimmten TSV sind wir sehr weit entfernt. Und da ist der Schritt sich zu verkaufen halt auch nicht mehr weit. Und meines Erachtens ist diese Flickschusterei ursächlich dafür, dass nichts richtig vorwärts geht. Meines Erachtens hat 60 elends viel Angst.
Aber man darf auch keine Angst haben. Sechzig ist keine Hure.
Und ich finde Gräfer unterste Schublade.
Ein interessanter Gedankengang.
Kiel baut in Liga 2 sein Stadion sukzessive für 75 Mio auf 22.087 Zuschauer aus. Die waren mit einem Stadion mit 15.034 sogar in Liga 1 und jetzt Liga 2? what? Wollen die nicht aufsteigen? professionell Fußball spielen, Championsleague? Wird nicht funktionieren! **Achtung könnte Ironie enthalten
jemand anderen vorzuwerfen, keine anderen Meinungen gelten zu lassen, wenn du es selbst nicht tust ist eher schwierig.
Du interpretierst halt was anderes rein als ich. Wieso dann ich jetzt ein Problem haben sollte, verstehe ich nicht. Natürlich kritisiert er die Personalentscheidungen und unterstellt so einiges. Wenn er alles prima findet warum schweigt er dann nicht, oder bespricht die so respektvolle Kritik nicht intern? Versuch doch mal ein bisschen zwischen den Zeilen zu lesen und nicht nur das oberflächliche, populistische zu sehen. Ich bin ja nicht die einzige, die es sieht. Meine Bedenken zur Umfrage ignorierst Du völlig. Für was soll so eine Umfrage, gegebenenfalls noch noch noch gefälscht, oder hinreichend beeinflusst, eine Grundlage sein? Grundlage für jegliche Entscheidungen sollten wirtschaftliche / finanzielle / sportlich vernünftige Dinge sein, keine populistischen Umfragen. Personalentscheidungen lägen zwar „selbstverständlich bei der Geschäftsführungsgesellschaft und damit den Gesellschaftern“, das würde man als Hauptsponsor respektieren. Er selbst habe jedoch in vergleichbaren beruflichen Situationen die Erfahrung gesammelt, „dass eine frühzeitige Einbindung wesentlicher Geschäftspartner bei derartigen Entscheidungen sehr professionell wirkt er wollte als sehr wohl gefragt werden, bei Personalentscheidungen. Muss er dann auch dafür grade stehen? Welche Sponsoren befragt man dann, alle? Eine Abstimmung über Entlassungen? Er ist nicht eingebunden worden also ist man unprofessionell? ich bitte dich!
Glaubst du durch Gossensprache wird dein Beitrag stimmiger? Gehörst du zu den Menschen, die keine andere Meinung gelten lassen?
Hallo Bine, scheinbar hast du Probleme mit Kritik umzugehen. Ich habe im Berufsleben gelernt, dass Kritik eine Chance ist um etwas zu verbessern. Ja, ich finde das was ich gelesen habe respektvoll und empathisch. Ich weiß nicht wo du Vorwürfe herausgelesen hast. Was du an unterschwelligen Vorwürfen hineininterpretierst, ist erst einmal Spekulation. Ich habe auch nicht gelesen, dass er Personalentscheidungen kritisiert hat. Lediglich die Aussage, dass der Sponsor es mit ehemaligen Mitarbeitern eine gute Basis gab. Herr Gräfer hat sogar noch betont, dass Personalentscheidungen Sache der Geschäftsführungsgesellschaft ist. Deshalb ist dein letzter Satz hanebüchen. Wie ich schon einmal geschrieben habe, würde ich diese Umfrage gut finden. Natürlich wäre das Ergebnis nicht bindend, aber eine Diskussionsgrundlage. Bislang nimmt jede Gruppierung (die es bei 60 nun mal gibt), für sich in Anspruch recht zu haben.
Übrigens, was Gräfer angeht, so hat er auch ein ureigenes Interesse, dass es nicht das Sechzger wird, das den Namen seiner Versicherung im Zweifel trägt, sondern ein neues Stadion. Denn der „Fit“ muss sich für einen Sponsor lohnen. Das Sechzger wird immer Sechzger bleiben. Das Stadion am Müllberg hieß von Anfang an so wie jetzt. Was es genau damit, mit dem „Fit“ auf sich hat, lest ihr hier: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/allianz-arena-stadion-sponsoring-li.3321176 Uns kann das egal sein, aber sicher ist das auch ein Interesse von Gräfer, das ihn antreibt uns in Richtung Neubau zu schubsen, denn er sagte ja mal, dass sowas wie Namensrechte interessant für ihn wäre. Und als er sich dann via Studie damit beschäftigt hat ist ihm bestimmt aufgefallen, dass das Sechzger nie „Die Bayerische-Stadion“ im Volksmund genannt würde, sondern immer das Sechzger bleibt. Oder das Grünwalder. Als Chef-Lobbyist seiner Versicherung hat er das safe auch im Blick. Kann uns aber auch egal sein. Es zeigt nur, dass er natürlich aus anderen Interessen heraus agiert. Dafür sollte man ihn nicht gleich kreuzigen. Sondern nett lächeln und ihm anbieten, dass zum Beispiel unsere Turnhalle den Namen tragen könnte…
@Vereinsverantwortliche: Bitte beim Ausbau des Sechzgers mitdenken, dass man da auch ganzjährig Stadiontouristen gegen Eintritt was bieten kann. Vielleicht so ein kleines Museum in ein Eck bauen. Das würde zusätzlich Geld bringen. Selbst die Doofmunder kassieren pro Jahr über 1,5 Mio. nur durch Visitors ausserhalb der Spiele(https://m.bild.de/sport/fussball/fussball-dortmunds-stadionproblem-bayern-kassiert-pro-spiel-3-5-mio-euro-mehr-693912b811f914c89b858952). Bei der Historie des Sechzgers ließe sich doch auch viel erzählen und zeigen. Wegen des Platzmangels ist es sicher schwer größere Räumlichkeiten dafür zu gestalten, aber die Digitalisierung lässt bestimmt zu, dass man mit einer Führung in der ein Film gezeigt wird auch was gegen Eintritt anbieten kann. Wenn man dann noch auf jeder Tribüne irgendwas hat was man zeigen und erzählen kann läuft man in einer Stadiontour ja auch schon ein bisschen rum. Ich finde, wenn wir schon ins Erbpachtmodell gehen, sollten solche Einnahmen gleich mitgedacht werden. Nicht nur das was an den Spieltagen generiert werden kann. Unser Sechzger hat auch viel zu erzählen. Ganzjahresgastro wäre halt hierfür auch nice. Getreu dem Motto saufen für Sechzig würde ich dann eher dort abhängen als woanders.
Auch wenn einer zu Kackhaufen Stoffwechselendprodukt sagen kann, bleibt doch die Bedeutung gleich. Ich habe das Interview gelesen und finde es weder respektvoll noch empathisch, sondern unverschämt.
Gräfer verpackt seine giftigen Bemerkungen hübsch. Dadurch kannst du sie nicht sehen. Vorhanden sind sie leider trotzdem.
Ich finde diesen Artikel unterste Schublade und zum Teil beleidigend. Ihr behauptet Martin Gräfer schadet den Löwen. Ich behaupte: Das Löwenmagazin schadet den Löwen!
Du findest, jemanden vorzuwerfen keinen Plan, bzw. keinen strategischen Ansatz zu haben ist respektvoll und empathisch? Oder unterschwellig Unprofessionalität vorzuwerfen? Auch das öffentliche Kritisieren der Personal Entscheidungen ist absolut unrespektvoll. Es steht Gräfer auch nicht zu sich da einzumischen! Nicht seine Verantwortung, Punkt. Mang legt ja auch nicht der Bayerischen nahe, Personen zu behalten oder zu entlassen.
Die Mitglieder haben bereits abgestimmt.
Und mir ging es um diesen lapidaren Satz, dass es bei diesem Konstrukt kein Finanzloch gäbe. Natürlich gibt es das, auch wenn es jedes Jahr ausgeglichen wird. Und sich immer auf Ismaik zu berufen ist halt auch nicht zielführend. Die KGaA muss zukünftig schon auch mal selbst in die Puschen kommen. Auch wenn man dann nicht jedes Jahr verklausuliert versprechen kann, dass wir sicher aufsteigen. Natürlich kommt auf die Bayrische ein nächster Hauptsponsor. Ob der dann genauso viel überweist, mehr oder weniger wissen wir halt momentan nicht.
Vielleicht ist er kein Fußballexperte, aber in finanziellen Fragen, ist er wohl kompetenter als jeder, der bei 1860 was zu melden hat.
Ob der Verfasser der Überschrift das Interview überhaupt gelesen hat? Scheinbar nicht, denn Herr Gräfer hat respektvoll und empathisch über 1860 und und dessen Amtsträger gesprochen. Wenn doch, ist die Überschrift nichts als üble Stimmungsmache.
Das Ergebnis einer „Straßen- und Online Umfrage“ ist egal was da rauskommt irrelevant! Relevanz hat das höchste Gremium des Vereins, die Mitgliederversammlung! Wer es nicht für nötig hält da aufzutauchen, hat auch später nicht zu heulen.