Daniel Bierofka möchte sich im kommenden halben Jahr ganz auf den Sport konzentrieren. Das verriet er der tz / Münchner Merkur. „Zur Vereinspolitik werde ich mich nicht mehr äußern. Ich hab gemerkt: Egal, was ich sage – mein Wort wird in die eine oder in die andere Richtung ausgelegt.“
Adriano Grimaldi
Auch über die Personalie Adriano Grimaldi möchte er nicht mehr viel sagen. Im Dezember habe der Stürmer noch ein Interview gegeben und alles für gut befunden. Danach müsse irgendetwas passiert sein. „Das Transferfenster ist bis 31. Januar geöffnet. Bis dahin sollte es eine Lösung geben. Und wenn nicht, dann müssen wir eben schauen, wie wir verfahren.“
Schäffler und Fetsch
Bierofka kann sich aktuell nicht vorstellen, dass die Spieler Schäffler und Fetsch zu haben sind. „Wir müssen uns eher nach Spielern umschauen, die irgendwo unzufrieden sind, die man vielleicht ausleihen kann.“
Zukünftiges Budget
Auf die endgültigen Zahlen wartet der Trainer noch. Geschäftsführer Scharold sei dran. „Der Verein gibt es vor – und der Günter (Gorenzel) und ich, wir müssen uns danach richten.“ Aus der aktuellen Mannschaft möchte Bierofka „wie aus einer Zitrone“ alles herauspressen.
Seine Bindung zur Mannschaft
Bierofka freut sich, dass er Reputation habe und von anderen Vereinen relativ gut bewertet wird. Aber er fühle sich seiner Mannschaft nach wie vor sehr verbunden. „Im Fußball weiß man aber nie, was passiert. Da gibt es kein Gestern, sondern nur das Heute und vielleicht ein Morgen. Ich werde nie sagen: In zehn Jahren bin ich auch noch Trainer hier. Aber momentan macht’s mir schon noch sehr viel Spaß.“
Das Ziel ist weiterer Aufstieg
Es sei natürlich das Ziel, mit Sechzig noch einmal aufzusteigen, aber: „Wir müssen uns an den Realitäten orientieren und dürfen keine Luftschlösser bauen. Wir müssen eine Mannschaft zusammenschrauben, die mithalten kann. Und wir müssen umso mehr junge Spieler entwickeln.“
Das gesamte Interview
Das Löwenmagazin gibt nur einzelne Passagen wieder. Das gesamte Interview findet Ihr hier: https://www.tz.de/sport/1860-muenchen/tsv-1860-bierofka-exklusiv-im-tz-interview-lamentieren-hilft-ja-nichts-11131517.html


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