17,4 Prozent: Arm in einer reichen Stadt
München ist in Deutschland eine reiche Stadt. Doch vom Wohlstand der Landeshauptstadt profitieren nicht alle. Nach dem neuen Armutsbericht der Stadt München sind mittlerweile fast 269.000 Münchner von der Armut bedroht. Das heißt: Sie haben im Monat weniger als 60 Prozent des durchschnittlichen Münchner Nettoeinkommens und damit weniger als 1.350 Euro.
Die Zahl ist alarmierend, denn die Armut in München steigt. Beim letzten Bericht im Jahr 2011 waren es noch 14,7 Prozent, nun sind es bereits 17,4 Prozent. Das Verrückte an der Sache: Es gibt in München auch immer mehr Leute, die mehr verdienen. 34 Prozent der Münchner verdienen netto mehr als 120 Prozent des durchschnittlichen Gehaltes. Das heißt, dass die Schere zwischen arm und reich weiter auseinandergeht. München ist eine Zweiklassengesellschaft. Vor allem trifft es Leute mit Migrationshintergrund. Aber auch jüngere Menschen und Alte.
Altersarmut in München: „Es sieht uns niemand“
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