Das Bündnis Zukunft will eine öffentliche Podiumsdiskussion ausschließlich mit dem aktuellen Verwaltungsrat. Nach immenser Kritik in den sozialen Medien versucht man nun diese Online-Veranstaltung noch einmal zu begründen. Die Löwenheimat Giesing nimmt hierzu Stellung.
Der eine oder andere habe seine Verwunderung darüber geäußert, warum man zur Podiumsdiskussion „nur den amtierenden Verwaltungsrat eingeladen“ habe, meint das Bündnis Zukunft und versucht noch einmal zu erläutern warum dies so sei. Und zwar anhand der Einladung, die man an den Verwaltungsrat geschickt hat.
Darin heißt es: „Ausgehend von der Anmerkung von Herrn Nicolai Walch bei der Kandidatenvorstellung von PRO1860 und unserem bereits bei der Übergabe unseres Matchplans geäußerten Angebot zum Austausch an das Präsidium möchten wir den Ball aufgreifen und zu einem gemeinsamen Austausch einladen“. Es sei „angesichts der bevorstehenden Wahl“ von „öffentlichem Interesse“ und es sei dem Bündnis wichtig, „dass sich die Mitglieder ein eigenes Bild davon machen können, welche Positionen wir teilen und wo wir uns unterscheiden.“
Nicolai Walch hatte kritisiert, dass das Bündnis bislang nicht in der Lage war, sich mit dem aktuellen Verwaltungsrat auszutauschen. Eine, unserer Meinung nach, völlig gerechtfertigte Kritik. Derartige Gespräche hätten längst stattfinden sollen. Nun aus taktischen Gründen eine öffentliche Podiumsdiskussion anzubieten und dabei auf Walchs Aussage zu verweisen ist schlichtweg eine Frechheit.
Die Löwenheimat Giesing nimmt hierzu Stellung:
Die Art und Weise, wie man im Wahlkampf mit Hilfe einer PR Agentur Kommunikation und Lobbyismus betreibt, schadet der Profifußball KGaA und dem gesamten Verein. Wir finden die Vorgehensweise unehrlich, manipulativ und beschämend. Wir finden auch den Umgang mit ehrenamtlichen Funktionären mehr als fragwürdig. Genauso wie den Umgang mit unserer ehrenamtlichen Arbeit im Hinblick auf unser Löwenmagazin. Außerdem hat das Bündnis maßgeblich dazu beigetragen, dass das Lagerdenken verstärkt wurde und der Graben zwischen den Löwen größer wurde. Ein weiterer Grund ist, dass man sich bei uns zwar für die Behauptung, wir würden Fake News verbreiten, entschuldigt hat, dies aber nicht auch öffentlich klarstellt. Diese Vorwürfe sind auch weiterhin im Internet zu finden.
Für uns sind deshalb Kandidaten, die im Rahmen des Bündnis Wahlkampf betreiben, nicht wählbar. Die Löwenheimat Giesing empfiehlt allen ihren Mitgliedern, die auch Mitglied im TSV München von 1860 e.V. sind, geht am 16. Juni 2024 zur Wahl und wählt nicht das Bündnis Zukunft 1860!


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