Das Bündnis Zukunft TSV 1860 München und das Löwenmagazin haben sich am Montag ausgetauscht. Dabei wurde im Wesentlichen auf die Kritik des Bündnisses im Hinblick auf die Berichterstattung des Löwenmagazins sowie auf die Pläne des Bündnisses eingegangen.
In der Gaststätte an der Bezirkssportanlage Untergiesing kam es am Montag zu einem Treffen zwischen Vertretern des Bündnisses Zukunft TSV 1860 München und dem Löwenmagazin.
Im Gespräch konnten dabei teilweise Missverständnisse ausgeräumt werden. Im Hinblick auf die Berichterstattung war allen Teilnehmern jedoch klar, dass es unterschiedliche Sichtweisen gibt. Hier gilt es einen fairen Umgang zu gewährleisten. Das Löwenmagazin kann und wird seine kritische Berichterstattung weiter fortsetzen. Man hat sich jedoch darauf geeinigt, sich bei kritischen Fragen deutlich intensiver vor der Veröffentlichung von Artikeln auszutauschen.
Das Bündnis wird in seinen Arbeitsgruppen weiterarbeiten und will Ende März / Anfang April zu Endergebnissen kommen. Dabei hat man klargestellt, dass man über einige, bereits vorgeschlagene Lösungssätze noch diskutieren bzw. ihre Umsetzbarkeit prüfen muss. Nicht alles wird umsetzbar sein. Das Löwenmagazin wird im Rahmen seiner Berichterstattung auch einzelne Vorschläge zur Diskussion stellen und kritisch hinterfragen. Das ist jedoch der Sache des Bündnisses eher dienlich. Dabei möchte das Löwenmagazin zukünftig mehr darauf achten, dass es auch stets um die thematisierte Sache geht. Insgesamt muss man den Arbeitsgruppen trotz kritischem Blickwinkel eine Chance geben. Diese Empfehlung gibt das Löwenmagazin auch seinen Lesern.
Dass das Bündnis Zukunft Wahlkampf betreiben wird oder eine Kandidatenliste veröffentlicht, diese Bedenken konnten recht überzeugend ausgeräumt werden. Das Bündnis ergänzte aber im Gespräch: So oder so ist eine Kandidatur eine persönliche Entscheidung jeder einzelnen Person, und war nie Voraussetzung oder Zweck zur Mitarbeit im Bündnis Zukunft 1860. Die Arbeit des Bündnisses beschränkt sich auf die Erarbeitung der Themen in den Arbeitsgruppen. Ende März / Anfang April sollen den Gremien die Konzepte in den einzelnen Teilbereichen vorgeschlagen werden, die auch umsetzbar sind. Die Ergebnisse bekommen demzufolge die aktuell gewählten Vertreter bzw. gesetzten Verantwortlichen in den einzelnen Gremien. Im April wird die Arbeit dann beendet sein und das Bündnis aufgelöst.
Unter diesen Voraussetzungen unterstützt das Löwenmagazin das Bündnis medial mit entsprechender Offenheit, aber auch weiterhin mit kritischem Blick, der sich jedoch grundsätzlich auf die Themen reduziert. Für den Austausch mit dem Löwenmagazin bekommt das Bündnis einen direkten Ansprechpartner.
Hinweis: Diese Stellungnahme wurde beiderseits genehmigt.


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