Am Sonntag spielen die Löwen um 16.30 Uhr gegen den SV Sandhausen. Sandhausen ist Vierter in der Tabelle und kommt mit Rückendwind durch den Erfolg gegen Erzgebirge Aue ins Grünwalder Stadion. Die wichtigsten Aussagen von Trainer Argirios Giannikis haben wir für Euch zusammengefasst.
Trainer Argirios Gianniks war mit dem einen Punkt nicht ganz unglücklich. Er bewertet das Spiel gegen Lübeck als harte Aufgabe, mit schweren Platz und und schweren Wetterbedingungen. „Dennoch haben wir es geschafft einen Punkt zu holen, aber wir haben 1:0 geführt und wenn Du 1:0 führst willst Du auch gewinnen.“ Die Mannschaft befinde sich weiterhin in einem „Stabilisierungsprozess“ und man muss in dieser englischen Wochen weiter „die Sinne schärfen“ um am Wochenende erfolgreich zu sein.
Mit dem SV Sandhausen kommt nun ein Gegner ins Grünwalder Stadion, der zwei Mal hintereinander mit 1:0 gewinnen konnten. Giannikis erwarte einen „schweren Gegner“ der um den Aufstieg mitspielt: „Eine Erwachsene Mannschaft, die weiß Ergebnisse zu erzielen“. Sein Team sei aber gut vorbereitet und ist in der Lage auch Sandhausen zu schlagen. Personell ist außer Langzeitausfall Joel Zwarts das gesamte Team fit, gesund und wirkte beim heutigen Training auch wieder „einen Tick frischer“. Auf Grund der hohen Belastung in dieser Woche kann der sich der Coach allerdings vorstellen „dass Wechsel reinkommen“. Mansour Ouro-Tagba steht auch zur Verfügung. Er verzichtete zur Nationalmannschaft zu reisen, was Giannikis als gutes Zeichen bewertete. Er dürfe allerdings „nicht verheizt werden“ und man müsse „ihn gezielt einsetzen“.
Zum Ende der Pressekonferenz kam man dann auf die Personalie von Niki Lang zu sprechen. Lang wechselte per Leihe in dieser Woche zum SC Freiburg II und kehrt im Sommer zurück zum TSV 1860. Giannikis erklärte, dass es der Wunsch des Spielers gewesen ist, längere, garantierte Spielzeiten zu bekommen – was die Löwen ihm nicht garantieren konnten. Nun sei eine Situation geschaffen, an der „womöglich beide Seiten profitieren“ können. Dies stieß bei einem anwesenden Journalisten auf Unverständnis und fragte: „Wie kann Sechzig davon profitieren wenn ein Spieler zu einen Club wechselt der seit Mittwoch mehr oder weniger abgestiegen ist (..) dies demoralisiere einen Spieler, wenn er wüsste man spiele nur noch um die goldene Ananas?“ Der Trainer erklärte darauf sachlich: „Ich erachte es für gefährlich wenn man jetzt schon Mannschaften abgeschrieben hat (..) es sind noch viele Spiele zu gehen, die 3. Liga ist sehr eng. Es gehe hauptsächlich um die Spielzeit eines Spielers und wenn ein Spieler den Wunsch hat länger zu spielen oder eine andere Rolle, die man nicht garantieren kann, dann muss man kucken dass man Situationen schafft damit der Spieler längere Spielzeiten bekommt“.
Auf dem Transfermarkt möchten die Löwen weiterhin was tun und möglichst bald eine Verstärkung vorstellen.
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