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Die Stadionfrage: Grundsanierung oder Umbauvariante der Löwen?

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Am morgigen Mittwoch geht es im Stadtrat um das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße. Dabei geht es vor allem um eins: man gibt dem TSV 1860 München die Chance gemeinsam mit der Stadt einen Plan zu erstellen. Ansonsten kommt es zur Grundsanierung. Wir haben die Sitzungsvorlage mit entsprechenden Anmerkungen versehen.

Am gestrigen Montag thematisierten wir aufgrund der Stadtratssitzung am morgigen Mittwoch den aktuellen Sachstand im Hinblick auf das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße. Zahlreiche Journalisten folgten mit entsprechenden Artikeln.

Als Grundlage hierfür dient die Sitzungsvorlage 20-26 / V 18583 des Referat für Bildung und Sport. Diese Sitzungsvorlage wird bei der morgigen Stadtratssitzung vom Referenten vorgetragen. Sie ist öffentlich einsehbar. Journalistische Formulierungen in Form von „… liegt der Redaktion vor“, sind zwar nicht falsch, aber irreführend. Jeder Bürgerin und jedem Bürger liegt es ebenfalls vor, sofern er einen Internetanschluss hat. Man kann es aber auch sicherlich bei der Stadt direkt einsehen, wenn man nicht „online“ ist.

Wir hatten uns zunächst bei unserem Artikel auf einen wesentlichen Punkt konzentriert, nämlich auf die Aussage, dass sowohl das Präsidium als auch Hasan Ismaik das Grünwalder priorisieren und es, unter bestimmten Voraussetzungen, ein klares Bekenntnis gibt. Auf die weiteren Themen wollten wir eigentlich nach der Stadtratssitzung eingehen, ziehen das aber nun vor. Wobei ohnehin nur über die weitere Aussetzung des MVV-Kombitickets entschieden wird. Ansonsten wird der Stadtrat die jeweiligen vorgetragenen Punkte nur zur Kenntnis nehmen. Eine Entscheidung im Hinblick auf das Stadion fällt morgen nicht. Das ist auch gut so, denn die Entscheidung hätte nur lauten können: Die Stadt führt eine Grundsanierung durch. Um das zu verstehen, haben wir die Sitzungsvorlage kommentiert.

Der folgende Text ist vom Referat für Bildung und Sport. Diesen Text wird der Referent vortragen. Wir haben unsere Anmerkungen in blau hinzugefügt.

Vortrag des Referenten

1. Bisherige Stadtratsbeschlüsse zum Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße

1.1 Bestandsvariante mit 15.000 Zuschauer*innenplätzen

Das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße wurde gemäß Stadtratsbeschluss vom 02.12./16.12.2009 (Sitzungsvorlage Nr. 08-14 / V 03264) in den Jahren 2012-2014 teilsaniert. Auf der Basis des Beschlusses „Weitere Ertüchtigung des Grünwalder Stadions“ vom 29.11.2017 (Sitzungsvorlage Nr. 14-20 / V 10334) erfolgte zur Saison 2018/2019 die „Wiederinbetriebnahme“ der gesperrten Bereiche der Westkurve und damit einer Ausweitung der Zuschauer*innenkapazität auf 15.000 Zuschauer*innenplätze.

Seitdem liegt für das Städtische Stadion an der Grünwalder Str. eine genehmigte Kapazität von 15.000 Zuschauer*innenplätzen vor. Diese Bestandsvariante stellt zusammenfassend auch heute den aktuellen Status quo, dar, der auf einer bestehenden Baugenehmigung basiert und der einen Spielbetrieb im Stadion bis zur 3. Liga zulässt.

1.2. Ausbauvariante mit 18.105 Zuschauer*innenplätzen

Die im Jahr 2019 durch das Referat für Bildung und Sport beauftragte Machbarkeitsstudie des Planungsbüros Albert Speer und Partner (AS+P) wurde dem Stadtrat am 24.07.2019 vorgelegt, mit dem Ergebnis, dass eine maximale Zuschauerkapazität von 18.105 Zuschauerplätzen möglich ist. Mit der Bekanntgabe im Sportausschuss des Stadtrates vom 02.12.2020 (Sitzungsvorlage Nr. 20-26 / V 01945) wurde dem Stadtrat über das Ergebnis des positiven Bauvorbescheids vom 05.08.2020 berichtet: Im Rahmen der einmonatigen Klagefrist wurde keine Klage erhoben, so dass der Bescheid seit 21.09.2020 rechtskräftig ist. Der Vorbescheid hatte in den entschiedenen Einzelfragen eine auf drei Jahre befristete Bindungswirkung für ein Vorhaben, das inhaltlich dem Vorbescheid entspricht. Auf der Basis der Bekanntgabe zum Ergebnis des Vorbescheidsverfahrens hatte das Referat für Bildung und Sport am 30.03.2022 eine Sitzungsvorlage in den Stadtrat eingebracht (Sitzungsvorlage Nr. 20-26 / V 05737 – Sachstandsbericht zur möglichen Ertüchtigung auf 18.105 Zuschauer*innenplätze). Die Geltungsdauer des Vorbescheides wurde mittlerweile auf schriftlichen Antrag bis 21.07.2029 verlängert.

Anmerkung: Die Beschränkung auf 18.105 Zuschauer basiert auf der Machbarkeitsstudie von AS+P aus dem Jahr 2019. Das Planungsbüro hat verschiedene Varianten durchgespielt und intern ein Erweiterungspotential der Stadionkapazität zwischen 2.000 (gesamt 17.000) und 8.000 (gesamt 23.000) Zuschauern diskutiert. Dabei hat das Planungsbüro aufgrund der „gegebenen standortspezifischen Rahmenbedingungen (Höhenversprung Isarhangkante, Wegeführung, Erreichbarkeit, etc.) zwei Entwicklungsperspektiven ausgearbeitet. Einmal mit 15.000 Zuschauern und einmal mit 18.060 Zuschauern. „Eine darüber hinaus gehende Kapazitätserweiterung des Grünwalder Stadions erachtete AS+P als unrealistisch“, heißt es abschließend. Auf diesen Satz basiert letztendlich auch die Entscheidung der Stadt München die 18.060 Zuschauer-Grenze zu setzen.

2. Beauftragung einer Machbarkeitsstudie des TSV München von 1860 zur Prüfung von 25.000 Zuschauer*innenplätzen sowie Einrichtung einer Stadionkommission

Der TSV 1860 von München hat in den letzten Monaten mehrfach bekundet, dass er großes Interesse an einem weiteren Austausch hinsichtlich eines Ausbaus des Städtischen Stadions an der Grünwalder Straße hat und sich einen regelmäßigen Austausch mit der LHM hierzu wünscht.

Als klares Ziel des Präsidiums und der Investorengruppe wurde der Aufstieg in die Bundesliga oder 2. Bundesliga formuliert. Zudem erfolgte ein klares Bekenntnis zum Verbleib im Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße mit einer gewünschten Kapazität von 25.000 Zuschauer*innenplätzen. Angestrebt wird ein Ausbau nach den Anforderungen der Bundesliga. Auch ein mögliches Erbbaurecht wurde wieder ins Spiel gebracht.

Hinsichtlich des Wunsches des TSV München von 1860 hat der Verein eine Stadionkommission ins Leben gerufen. Herr Oberbürgermeister Dieter Reiter sowie die 3. Bürgermeisterin Verena Dietl haben eine entsprechende Unterstützung durch die LHM zur Klärung offener Fragen und zur Unterstützung in den Planungen in beratender Funktion zugesagt.

Wesentlich ist dabei die Frage der zulässigen Zuschauer*innenkapazität, für die durch den Verein eine Machbarkeitsstudie beauftragt werden soll, da laut TSV München von 1860 die Wirtschaftlichkeit des Stadionbetriebs nur mit einer entsprechenden Stadionkapazität erreicht werden kann. Dazu gehören auch die Ergänzung von Oberrängen für VIP Logen/Hospitalitybereiche, die Frage des Namensrechts für das Stadion und die Nutzung der Stadiongastronomie/Kioske. In die gegründete Stadionkommission sollen nun durch den Verein sukzessive Fachexpert*innen einbezogen werden, die alle aufgeworfenen Fragen zum Bau- und Planungsrechts klären sollen. In die Gespräche einzubeziehen sind insbesondere die Aspekte des Lärm- und Anwohner*innenschutzes sowie Sicherheitsan forderungen und Brandschutz.

Es wurde ein enger Turnus für regelmäßige Gespräche vereinbart, über deren Ergebnisse jeweils die Stadtspitze unterrichtet wird. Ansonsten soll über die Inhalte Stillschweigen bewahrt werden.

Anmerkung: Für uns der wichtige Teil. Der TSV 1860 München wird eine eigene Studie in Auftrag geben und die Stadt München hat hierzu ihre volle Unterstützung zugesagt. Es gilt also abzuwarten, bis diese Studie durchgeführt wurde. Der nächste Punkt dann eigentlich vollständig hinfällig. Nicht desto trotz wird er natürlich vorgetragen, weil die Sanierung weiterhin dringend erforderlich ist.

3. Sanierung des Stadions im Bestand

Bereits im Stadtratsbeschluss vom 30.03.2021 wurden zu allen Planungsvarianten on top bereits notwendige und grundlegende Maßnahmen für die weitere Sanierung im Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße aufgezeigt. Im Stadtratsbeschluss hieß es unter anderem: Das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße befindet sich trotz der zurückliegenden Teilsanierungs- und Unterhaltsmaßnahmen baulich in einem sanierungsbedürftigen Zustand. Genannt wurden hier bereits u. a. Defizite im Bereich der Südtribüne, die Tragkonstruktion in der Westkurve, eine grundlegende Sanierung der Betonteile und des Stahltragwerkes der Dachkonstruktion der Nordtribüne, die Erneuerung und der Ausbau der Stromversorgung, Anpassung der Ersatzstromversorgung und der Sicherheitstechnik. Das Baureferat hat im Jahr 2024 die Firma Albert Speer und Partner beauftragt, die Sanierungsbedarfe festzustellen und auch kostenseitig zu bewerten. Im Ergebnis haben sich die Sanierungsbedarfe für alle Stadionbereiche bestätigt und konkretisiert. Zudem sollen auch bauliche und technische Maßnahmen erfolgen, die für einen vernünftigen und reibungslosen Stadionbetrieb unverzichtbar sind, wie z.B. die Erneuerung und der Ausbau der Stromversorgung mit Aufbau eines dazu passenden Verteilnetzes, u.a. zur Bereitstellung der erforderlichen Stromversorgung für Fernsehen, Videoleinwände, LED Bandenwerbung, Catering, etc., die Anpassung der Ersatzstromversorgung und der Sicherheitstechnik, der Aufbau eines zeitgemäßen EDV- und Telekommunikationsnetzes für Pressevertreter*innen, Ticketing, Catering, Werbung, etc. Daher sollen in einem ergänzen den Bauabschnitt der Austausch des Trafos und die Neuausrichtung der Netzsicherheitsverteilung erfolgen.

Anmerkung: Die letzte Teilsanierung fand von 2012 bis 2014 statt. Sie war auf 10 Jahre ausgelegt. Heißt also, nach zehn Jahren sollte eigentlich eine weitere Sanierung angegangen werden. Die Stadt München hat das lange herausgezögert, letztendlich aber genau nach zehn Jahren das Planungsbüro Albert Speer und Partner beauftragt nun den Sanierungsbedarf festzustellen. Das Planungsbüro ist das Büro, dass mehr als 18.060 Zuschauer für unrealistisch hält.

Für die Sanierung des Städtischen Stadions an der Grünwalder Straße ist wegen der Komplexität der Maßnahme zum jetzigen Zeitpunkt von einem Zeitfenster von insgesamt ca. fünf bis sechs Jahren für die Planung und Umsetzung auszugehen. Voraussetzung dafür ist, dass die Ertüchtigung in einem Bauabschnitt umgesetzt wird und eine Nutzung des Stadions während der Bauphase ausgeschlossen ist. Eine abschnittsweise Umsetzung der Maßnahmen bei Aufrechterhaltung des Spielbetriebs ist aufgrund der Art der Baumaßnahmen, der beengten Platzverhältnisse an dem innerstädtischen Standort, der erforderlichen Baulogistik und der Konflikte zwischen dem Baustellenbetrieb und den Sicherheitsanforderungen für einen risikofreien Spielbetrieb nicht möglich. Für den Beginn der Bauarbeiten ist zu berücksichtigen, dass zu diesem Zeitpunkt ein Ausweichstadion zur Verfügung stehen muss und zudem die Maßnahme mit den Saisonzeiten der Liga korrespondiert. Für den Baubeginn der Maßnahme bestehen damit Abhängigkeiten. Als mögliche Ausweichspielstätte wäre das Olympiastadion nach erfolgter Sanierung ab dem Sommer 2029 vorgesehen. Bis zu diesem Zeitpunkt kann durch Intensivierung des Bauunterhalts der Spielbetrieb aus heutiger Sicht aufrechterhalten werden. Um diese Termine zu ermöglichen ist eine Stadtratsentscheidung für einen Planungsbeginn bis spätestens Ende des Jahres 2026 erforderlich. Sollten sich weitere Verzögerungen hinsichtlich der durchzuführenden Sanierungsmaßnahmen ergeben, steigt das Risiko von einer Beeinträchtigung des Spielbetriebs, da in diesem Fall Teilsperrungen oder eine komplette Sperrung des Stadions nicht ausgeschlossen werden können. Daher muss dies auch bei den derzeitigen Überlegungen des TSV München von 1860 berücksichtigt werden. Die Landeshauptstadt München wird den Verein bestmöglich hinsichtlich dessen Überlegungen und Planungen unterstützen.

Für die Sanierung im Bestand wird derzeit von Gesamtkosten in Höhe von ca. 40 Mio. € netto ausgegangen (Indexstand November 2024). Die Sanierung umfasst alle baulichen Maßnahmen in den Tribünenbereichen sowie alle sonstigen unter Ziffer 3 dargestellten Maßnahmen, die für einen vernünftigen und reibungslosen Stadionbetrieb unverzichtbar sind. Hier sind keine Maßnahmen für eine spätere Erweiterung der Stadionnutzung (u.a. Überdachungen/ Hospitality etc.) berücksichtigt.

Anmerkung: Der komplette Punkt 3 des Vortrags durch den Referenten geht ausschließlich von dem Fall aus, dass der TSV 1860 München keinerlei „Wünsche“ hat und es eben zur notwendigen Grundsanierung kommt. Einen Beschluss zur Grundsanierung hätte es auch rein vom Zeitfaktor her schon vergangenes Jahr geben müssen, weshalb auch Oberbürgermeister Dieter Reiter ursprünglich klarstellte, dass man in diesem Jahr eine Entscheidung fällen muss. Das keine Entscheidung gefallen ist und auch dieses Jahr nicht fallen wird, ist gut für die Löwen. Denn die Entscheidung hätte eben nur die Grundsanierung bedeuten können. Noch einmal: die ist in jedem Fall angedacht, sonst ist das Stadion als Spielstätte über kurz oder lang nicht mehr nutzbar. In der Presse wird es leider so dargestellt als gelten die Zeitangaben auch bei einem möglichen Umbau. Das ist aber falsch. Es geht hier nur um die Sanierung. Nicht berücksichtigt, das steht im Text, sind Maßnahmen für eine spätere Erweiterung wie Überdachung, Hospitality, etc. Aber eben auch nicht der Fall, dass man sofort umbaut. Würde man diesen Fall ausschließen, könnte man die Grundsanierung auch dieses Jahr im Stadtrat beschließen.

4. Verpflichtendes MVV-Kombiticket

Durch Beschluss des Sportausschusses des Stadtrates vom 12.06.2024 (Sitzungsvorlage Nr. 20-26 / V 13214) wurde ein verpflichtendes MVV-Kombiticket bei den Vereinen, die das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße nutzen, in den Spielzeiten der Saisons 2024/2025 und 2025/2026 weiter ausgesetzt. Das im Beschluss damals als „49-€-Ticket“ bezeichnete Angebot wurde von Bund und Ländern als „Deutschlandticket“ eingeführt. Der Preis liegt ab dem 01.01.2026 bei 63,00 Euro und wird mit der Preisentwicklung im ÖPNV fortgeschrieben. Da das Deutschlandticket aktuell bis 2030 festgeschrieben wurde und auch die Sanierung bzw. der Ausbau des Stadions weiterhin anstehen, wäre es konsequent, das verpflichtende MVV-Kombiticket bis auf weiteres auszusetzen und in der ersten Spielzeit nach der Sanierung/dem Ausbau des Stadions die Befragung zu wiederholen sowie im Anschluss eine Stadtratsentscheidung herbeizuführen.

[…]

Antrag des Referenten

  1. Der Stadtrat nimmt die aktuellen Maßnahmen seitens des TSV München von 1860 e.V. zur Kenntnis.
  2. Der Stadtrat nimmt die Sanierungsnotwendigkeiten im Städtischen Stadion an der Grünwalder Straße einschließlich des Kostenrahmens und der Zeitschiene und die diesbezügliche Entscheidungsnotwendigkeit bis Ende 2026 gem. Vortrag des Referenten zur Kenntnis.
  3. Der Stadtrat stimmt zu, dass ein verpflichtendes MVV-Kombiticket bei den Vereinen/Mannschaften, die das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße nutzen, über die Spielzeit 2025/2026 hinaus bis auf weiteres ausgesetzt bleibt und erst in der Folgesaison der Sanierung/des Ausbaus des Stadions eine Befragung und
    anschließend eine Stadtratsentscheidung herbeigeführt wird.

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