Mit 0:3 (18:25; 18:25; 18:25) unterlag der TSV Haching München in der Nikolaushalle in Herrsching.
Hachings Coach Bogdan Tanase überraschte am Ammersee mit dem Liberowechsel. Mohamed Chefai durfte für den zuletzt starken Lenny Graven ran, was allerdings nicht als Degradierung dessen verstanden werden darf: „Lenny hat stark gespielt, aber brauchte auch mal eine Pause. Mo ist eine gute Alternative, hat sich einen vollen Einsatz im Training erarbeitet und diesen Eindruck mit der MVP-Medaille bestätigt“, so Tanase.
Die Anfangsphase war von vielen Servicefehlern beider Teams geprägt. Davon befreiten sich dann die Hausherren besser, überzeugten vor allem im Angriff. Die Hachinger zeigten eine gute Annahme und einen gefälligen Spielaufbau, aber zu wenig Durchschlagskraft in der Offensive.
Im zweiten Durchgang wirkten die Gäste allerdings indisponiert, machten wieder zu viele Eigenfehler. Herrschings Coach Hauser brachte seine zweite Garde aufs Feld. Tanase brachte mit Niklas Brandt für Rupprecht frischen Wind ins Spiel. Haching profitierte nun von der Uneingespieltheit der Hausherren und konnte den zwischenzeitlich hohen Rückstand noch verkürzen.
Im dritten Satz überzeugte vor allem der Block der Herrschinger. Erst eine starke Aufschlagserie von Jonas Sagstetter brachte seine Farben Mitte des Durchgangs nochmal ran, aber mehr als ein dritter 18:25 war gegen abgezockte Herrschinger mit den Ex-Hachingern Fabian Suck und Ferdl Tille nicht mehr drin.
Bereits am Sonntag (28.11.) ist Haching um 15 Uhr in der heimischen Bayernwerk Sportarena gegen Giesen gefordert.
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