Die Abendzeitung hat mit dem Rekordlöwen Harald Cerny gesprochen. Der verrät was er über Horst Held denkt und wie er den Machtkampf bei den Löwen sieht.
Die bisherige Saison sieht Harald Cerny verhalten optimistisch. „Es fehlt bisher an Konstanz“ bemängelt wer. Gegen Dresden war er vor allem von Niklas Tarnat überzeugt, Moris Schröter sei „auch ganz gut und mit Joel Zwarts hätte man „einen gefährlichen Stoßstürmer“, der allerdings kaum Bälle bekommt. „Eine Handschrift ist noch nicht so richtig erkennbar“, findet Cerny. Außerdem müsse die Mannschaft noch besser zusammenwachsen.
Horst Heldt stand zur Debatte, habe dann aber wieder zurückgezogen. „Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ein Verein wie Sechzig müsste sich alle zehn Finger lecken, wenn man einen Mann wie Horst Heldt bekommen kann! Ich kenne ihn schon lange und weiß daher recht gut, welche Qualitäten der Horst hat“, so Cerny. Er wäre die Ideallösung für den TSV 1860 München.
Die Machtkämpfe bei den Löwen könne er nur von außen als Fan bewerten. „Bei Sechzig herrscht immer eine gewisse Unruhe, genauso wie bei anderen Traditionsvereinen. Das muss man auch aushalten. Man darf sich als Vereinsverantwortlicher nicht von einer unruhigen Phase anstecken lassen.“
Das Interview: Wie TSV 1860 Harald Cerny auf die Palme brachte | Abendzeitung München (abendzeitung-muenchen.de)
Titelbild: Marco Kurz, Horst Heldt und Harald Cerny beim Legendenspiel, (c) Ulrich Wagner
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