Der TSV München von 1860 e.V. steckt sehr viel Geld in das Nachwuchsleistungszentrum der Löwen. Vor allem die Profifußball KGaA profitiert von den Talenten und auch von potentiellen Verkäufen. Einen entscheidenden Faktor spielt dabei der Förderverein der Unternehmer für Sechzig.

Satte 5,5 Millionen hat die Profifußball KGaA in der laufenden Saison in den Profi-Kader gesteckt. Möglich ist das vor allem auch deshalb, weil mit Leandro Morgalla ein wertvoller Spieler verkauft wurde. Und der wurde im Nachwuchsleistungszentrum ausgebildet, das seitens des TSV München von 1860 e.V. maßgeblich finanziert wird. Mit starker Unterstützung der Unternehmer für Sechzig, die ohne große Effekthascherei den eingetragenen Verein bei der Umsetzung unterstützen.

Satte 100.000 Euro floss in den Fahrdienst des Nachwuchsleistungszentrums, der Fußballnachwuchsspieler aus unterschiedlichen Regionen an die Grünwalder Straße bringt. Sieben Busse fahren auf insgesamt 6 Routen. Ein wesentlicher Bestandteil um weit über die Stadt München weitere Talente zu gewinnen. Etwa 20.000 Euro flossen in die Trainingslager und die Reisen des NLZ. Es ging für den Löwennachwuchs unter Anderem auch nach England und nach Monaco. Mit verschiedenen Einzelleistungen der Unternehmer kommt man auf weitere 50.000 Euro. Dabei wurde die Sanierung des Untergeschosses (Duschen und Umkleideräume) mit angestoßen. Vor allem auch die Leistungsdiagnostik ist im Nachwuchsleistungszentrum dank der Unterstützung auf hohem Niveau. Angeschafft wurden zum Beispiel iPads für die Videoanalyse und Leistungsdiagnostik, eine Schnelligkeitsmessanlage sowie eine Kraftmessplatte. Darüber hinaus flossen zusätzliche 18.000 Euro in die weiteren Abteilungen des Muttervereins der Löwen.