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Zum Schmunzeln: Präsident Reisingers Serie reißt gegen Dynamo Dresden

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Präsident Robert Reisinger musste bei der Heimniederlage gegen Dynamo Dresden früher gehen. Im Nachhinein ärgert er sich in den sozialen Medien. 999 Spiele hat er immer über 90 Minuten gesehen. Nun ist die Serie gerissen.

Es war für den einen oder anderen ein immens großes Thema. Der TSV 1860 München verliert gegen Dynamo Dresden und Präsident Robert Reisinger verlässt das Stadion frühzeitig. Aus privaten Gründen. Vor allem der späte Anpfiff aufgrund von Einlassproblemen machte Reisinger einen Strich durch die Rechnung.

Ein kleiner Fun-Fact: Reisinger dürfte sich über etwas ganz anderes mehr ärgern als über die zugespitzte Berichterstattung. Zum ersten Mal seit 999 Spielen, wie er auf Social Media verärgert feststellt, verließ er frühzeitig das Stadion. Seit 1973 besucht er Spiele und trägt sie auch stets in eine App ein. Alle 999 Spiele hat er über 90 Minuten gesehen. 999 Spiele in 140 Stadien und 13 Ländern. Doch nun ist ausgerechnet beim 1.000 Spiel die Serie gerissen. Im heimischen Stadion an der Grünwalder Straße.

Nun will Reisinger eine neue Serie beginnen. Weitere 1.000 Spiele und die dann über 90 Minuten sehen, erklärt Reisinger auf Facebook. Sicher mit einem Augenzwinkern.

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