Vorstand von “die Bayerische” sieht verletzenden Angriff auf Hasan Ismaik

Seit 2011 gibt es Proteste gegen 1860-Gesellschafter und Kreditgeber Hasan Ismaik. Und immer wieder war es Thema bei den Löwen. Auch beim Spiel des TSV 1860 München wehte wieder eine Anti-Ismaik-Flagge in der Westkurve. Martin Gräfer aus dem Vorstand von Hauptsponsor die Bayerische sieht dabei einen verletzenden Angriff aus Ismaik.

In verschiedenen Formen gibt es Protest gegen Hasan Ismaik. Martin Gräfer aus dem Vorstand von 1860-Hauptsonsor übt nun Kritik an diesem Protest. Er und einige Sponsoren sehen das aktuell überragende Bild, dass die Löwenfans beim Spiel des TSV 1860 gegen Borussia Dortmund abgaben, getrübt. Und zwar durch eine Fahne, die gegen Hauptgesellschafter Hasan Ismaik gerichtet ist. “Kritik ist absolut in Ordnung, aber braucht es dazu persönlich verletzende Angriffe, die auch das Bild des Vereins kritisch beeinflussen?”, so Gräfer.

Die Stellungnahme

Auf dieses Spiel haben wir uns alle gefreut! Nun fährt Borussia Dortmund verdient als Sieger nach Hause.

Aber die Stimmung, diese einzigartige Atmosphäre angetrieben aus der Westkurve waren einzigartig und ein echtes Gänsehauterlebnis. Ein faires Spiel und eine von Respekt getragene Fankultur auf beiden Seiten! Die Löwen des TSV 1860 München wurden unglaublich gefeiert. Welch ein Gemeinschaftsgefühl und eine tolle Choreografie in den Vereinsfarben Gold und grün! Danke dafür! Auch die Stimmung aus dem Gästeblock in gelb und schwarz hat zu dem Gesamtbild beigetragen! Ich hoffe alle Borussen kommen heute gut und wohlbehalten nach Hause. Ich bin sicher, sie dürfen sich auf eine erfolgreich Saison freuen! Der Auftritt in München war phasenweise beeindruckend!

Für die Sponsoren, mit denen ich sprechen konnte, ist gerade diese Stimmung, diese Ausstrahlung ein Grund für ihr und unser aller Engagement für und bei den Löwen!

Und mit mir waren diese Sponsoren der Meinung, dass dieses überragende Bild getrübt wird durch die Fahne, die gegen den Hauptgesellschafter gerichtet ist. Kritik ist absolut in Ordnung, aber braucht es dazu persönlich verletzende Angriffe, die auch das Bild des Vereins kritisch beeinflussen?

Die vor uns liegende Saison wird kein Spaziergang sondern ganz sicher harte Arbeit und jede Portion Glück ist sicher herzlich willkommen. Für den langfristigen Erfolg braucht es gerade alle Persönlichkeiten, die den Verein tragen, in Respekt und in einem Ziel vereint: Den TSV wieder nachhaltig zurück in die 2. BL und eines Tages am besten wieder in die Bundesliga führen.

Auf dem Weg dorthin gilt es riesige Herausforderungen zu lösen. Es braucht eine wirkungsvolle Strategie zur Finanzierung des langfristig ausgerichteten, sportlichen Erfolgs. Eine Strategie, die sowohl die Realität anerkennt als auch eine Vision der Zukunft entwickelt. Und natürlich müssen zunächst die Ziele in der 3. Liga erreicht werden.

Genau mit diesen Herausforderungen beschäftigen sich Geschäftsführung und Gesellschafter bereits.

Als Hauptsponsor sind wir leidenschaftliche Anhänger der Löwen. Es ist keine Phrase sondern Wirklichkeit, dass in Einheit und Geschlossenheit das Unmögliche erreicht werden kann. Lagerbildung, persönlich diffamierende Kritik, egal von welcher Seite auch immer, lähmt und zementiert Uneinigkeit. Ein tolles Spruchband der Westkurve welches den Traum aller Löwen bestens zum Ausdruck bringt:

„Auf in goldene Zeiten“

Jetzt also erstmal beim nächsten Spiel 3 Punkte gegen Oldenburg. Ich hoffe sehr, dass sich unsere verletzten Löwen recht schnell wieder erholen können. Wir brauchen Euch!

Und nur an einer Stelle erlaube ich mir unserem grandiosen Stadionsprecher Sebastian Schäch zu widersprechen: Denn die deutscher Meisterschaft wünsche ich einzig dem 1. FC Köln!

Kritik an Hasan Ismaik

In zahlreichen Bannern, auf Aufklebern und Shirts wird immer wieder Kritik an Ismaik geübt. Einige Beispiele für diejenigen, die nicht wissen um was es geht.

Das sogenannte Scheichlied

Kritik wurde seitens Fans in der Vergangenheit auch mit dem sogenannten Scheichlied geübt.

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Thema auch im arabischen Raum

Auch im arabischen Raum ist die Kritik an 1860-Gesellschafter Hasan Ismaik bereits von einem Journalisten thematisiert worden.

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a-schlegel
a-schlegel(@a-schlegel)
7 Monate zuvor

Ich habe mir jetzt mal die Diskussion – fast – durchgelesen. Was die Motive von Herrn Gräfer angeht, ist mir gerade noch ein Gedanke gekommen. Da ich Herrn Gräfer als intelligenten Zeitgenossen einschätze, der weiß, was er sagt und auch um die Wirkung bestimmter Themen auf dem Laufenden ist, glaube ich nicht, dass er an eine Bekehrung der Kurve auch nur eine Sekunde selber glaubt. Man hört ja immer wieder, dass bei einem Aufstieg von Sechzig Hasan Ismaik unter Umständen bereit wäre einen weiteren Gesellschafter mit ins Boot zu holen.

Kann es deshalb nicht vielleicht sein, dass die Bayrische in Person von Herrn Gräfe sich mit solchen Aussagen eventuell als zukünftig loyalen Partner gegenüber der HAM bzw. HI versucht zu positionieren? Nur so als Gedanke …

Andi
Admin
Andi(@andi)
7 Monate zuvor

Wo kann man denn eigentlich dieses Statement im Original nachlesen? Auf Facebook finde ich nichts…

loewenaufsteiger
loewenaufsteiger(@loewenaufsteiger)
7 Monate zuvor

Da muss ich Herrn Gräfer absolut Recht geben!
Wann hört dieser Mist endlich auf? Mit so einer Zweigeteiltheit wird da nie was mit einem Rauskommen aus der 3. Liga!

AllgäuLöwe
AllgäuLöwe(@allgaeuloewe60)
7 Monate zuvor

Wenn man die Kommentare hier liest, passiert jetzt genau das, was mit Köllner passiert ist. Zuerst hochgelobt, aber bei einer Meinungsäußerung, die dem Großteil der LM-Anhänger nicht gefällt, dann gibts was auf die Finger bis hin zum Aufruf einfach nichts zu sagen.
Hoffentlich legt Gräfer nicht nochmal nach und bekräftigt seine Meinung. Nicht dass ihm noch eine Botschaft “Gräfer mach Dein Job” oder so ähnlich droht

serkan
serkan(@serkan)
7 Monate zuvor

Gräfer ist in seiner Position vermutlich Vollprofi in Sachen Kommunikation. Dass ausgerechnet so jemand durch ungeschicktes Vorgehen die öffentliche Aufmerksamkeit für eine Protestfahne verstärkt, fällt schwer zu glauben.

Allerdings wäre es, bayerisch gsagt, schon ziemlich hinterfotzig, Empörung zu heucheln und damit den Scheinwerfer erst darauf zu richten. Zwei Fliegen mit einer Klappe: Hasan Ismaik sauber eine überbraten und dabei noch den Gutmenschen geben. Ziemlich abgefeimt. Kann man ihm das zutrauen?

PS: Der oben abgebildete Schal (?) ”Hasan Abdullah Mohamed Ismaik geh hin hin wo du herkommst!” hat einen rassistischen Ton. Die Form der Kritik ist für mich unterbelichtet.

Die Fahne mit dem durchgestrichenen Konterfei muss Hasan dagegen aushalten, so lange er sein Verhalten und das seiner Vertreter in München nicht ändert. Anlass ist nun mal gegeben.

EensZweeDrii
Gast
EensZweeDrii
7 Monate zuvor

Vllt. sollte die Kurve Mal a paar Spiele boykottieren…sollen halt Griss&Co. Stimmung anstelle derer machen,deren choreos etc. sie selber hernehmen aber die Kurve ja sonst nicht brauchen

aymen1860
aymen1860(@aymen1860)
7 Monate zuvor

Wenn man das Thema nicht ständig thematisieren würde, würde es so gut wie keiner mitbekommen. Kann jetzt nicht verstehen, warum die Bayrische das Thema jetzt wieder aufwärmt. Und dann wird zuerst die Westkurve für die tolle Stimmung gelobt und die tolle Choreo, kritische Fahnen und Spruchbänder sind aber unerwünscht. Wer von der akiven Fanszene nur netten Support und kritiklose Unterstützung von Mannschaft, Verein und Investor erwartet, hat die Fanszene nicht verstanden.

anteater
anteater(@anteater)
7 Monate zuvor

“Kritik ist absolut in Ordnung, aber braucht es dazu persönlich verletzende Angriffe, die auch das Bild des Vereins kritisch beeinflussen?”, so Gräfer.

Dabei ist sonst regelmäßig ein deutlich verletzenderer Doppelhalter in unserer Kurve zu sehen, der gleich gegen eine ganze Bevölkerungsgruppe geht. Komisch, dass das für z.B. Herrn Gräfer okay zu sein scheint.

Überdies finde ich das durchgestrichene Konterfei von Herrn Ismaik jetzt gar nicht sonderlich verletzend. Klar, ist ein unmissverständliches Zeichen der Ablehnung, kann man auch ungut finden, aber wenn das Zeigen von Ablehnung einen verletzenden Angriff darstellt, dann frage ich mich eher, warum der Abgelehnte voraussetzt, dass ihn alle lieben. Narzistische Persönlichkeitsstörung vielleicht?

mr-gold
mr-gold(@mr-gold)
7 Monate zuvor

Kritik der Ästhetik der Fahne mit dem Versuch von Kontext.
Das Konterfei des Kreditgebers und Hauptgesellschafters der KGaA Hasan Ismaik befindet sich in einem halteverbotsähnlichen kreisrunden Rahmen mit dazugehörigem diagonalen Balken. Die Fahne wurde vermutlich zum Auswärtsspiel in Dresden erneuert und vergrößert. Meine erste Assoziation: der Mann ist beim Fahnenträger nicht gelitten und auch nicht erwünscht. Mein zweiter unüberprüfbarer Gedanke: es geht anderen StadionbesucherInnen genauso. Mein nächster Gedanke: wo habe ich so etwas schon einmal gesehen, und würde ich mich anstelle des HI beleidigt oder ausgeschlossen fühlen? Auf manchen aufgeladene politischen Demonstrationen werden Staatsfahnen verbrannt und wenn sie nicht ganz verbrannt werden, versucht man sie noch so lange mit Füßen zu treten, bis es dem anwesenden Fernsehteam, ohne das es diese Aktion wahrscheinlich gar nicht gäbe, zu öde würde. Ich selbst würde mich sicherlich schlecht behandelt wenn nicht sogar beleidigt fühlen, wäre mein Konterfei dort zu sehen. Ich habe jedoch Glück! Ich bin keine Person des öffentlichen Lebens. Und auch nicht der KGaA des TSV 1860 München. Wäre ich also handelnde Person im Gesellschafter Kosmos, würde ich mir vermutlich zuerst über die Gründe des Unmutes Gedanken machen die zu dieser Fahne geführt haben.

Nun war Herr Ismaik schon länger nicht mehr auf Station im schönen München. Nicht im Stadion und auch nicht zu Kaffee und Kuchen, um mit der anderen Gesellschafterseite das direkte Gespräch über die Grundlagen für eine zukünftige Ausrichtung des Clubs vorzunehmen. Wenn ich Herrn Ismaik nun keine Naivität unterstelle, was auch wirklich angemessen ist, dann komme ich zu dem Schluss, dass er vermutlich gar nicht mehr kommt um sich ein Fußballspiel anzusehen. Denn er wird erfahren haben, dass er sich mit seinen Entscheidungen (und Nicht-Entscheidungen) bei den Fans des TSV keine Freunde gemacht hat, und dass sich diese Antipathie im Stadion auch so schnell nicht ändern wird. Dennoch ist er ein international agierender Geschäftsmann, der sich wohl nicht von Fahnen und Gesängen beeindruckt, von seinem Invest trennen würde.

Hier nun ein kleiner Exkurs nach Chelsea. Im Zuge des Ukrainekrieges war der Besitzer des Clubs und schwerreiche Oligarch Herr Abramovich offenbar gezwungen sich von seinem Spielzeug zu trennen, die kompletten Clubanteile zu verkaufen. (Was passiert wäre, hätte er sie behalten, darüber könnte man wahrscheinlich einen eigen Blog betreiben.) in Nullkommanichts wurden Käufer für seine Anteile hauptsächlich in den USA gefunden. Das Invest des Herrn Abramovich war also offensichtlich etwas wert. Der Wert des Invests von Herrn Ismaik ist offenbar nicht das wert, was er sich für einen möglichen Verkauf erhoffen würde. Herr Ismaik hat aber noch einige Optionen. Er könnte darauf warten bis die 50 + 1 Regel kippt, und er durchregieren könnte. Unrealistisch. Er könnte auf einen glücklichen Aufstieg in Liga zwei warten, und dann zumindest Teile seines Portfolios veräußern. Nicht unrealistisch. Dann würde sich die Frage stellen, an wen er verkauft. Und ich denke gerade nicht an einen lokal ansässigen ehemaligen Fabrikanten von Autoschiebedächern. Eher glaube ich an schwer greifbare und undurchsichtige Investorenfiguren, die alles noch viel schlimmer machten.

Nun gibt es also eine Anti-Ismaik-Fahne und ein vorerst gescheitertes Invest. Hinter der Fahne stehen Menschen und Meinungen, die dem Handeln HIs offenbar sehr kritisch entgegenstehen. Die vernünftigste Option wird jedoch von ihm überhaupt nicht in Betracht gezogen: ein maßvolles Investieren ohne Kredite, die eine Aufwertung des Invests bedeuten, sobald sich die Mannschaft wieder in den höheren Ligen befindet, verbunden mit einem Auseinandersetzen mit den EV-VertreterInnen auf Augenhöhe, um auch die Softskills dieser Liaison zu bedienen. Unter diesen Umständen wäre der Fahnenträger, den ich gar nicht beurteilen möchte, dann ein sehr einsamer geworden.

ach ja! Zu Herrn Gräfe noch kurz: er steht einer Versicherungsgruppe vor, die sich mit dem Engagement bei Sechzig einen KundInnenzuwachs versprochen hat und ihn auch bekam. Er konnte also gar nicht anders, als diejenigen zu adressieren, die sich aus Anstand, Mitgefühl, oder anderen Gründen durch die Fahne gleich mitbeleidigt fühlten.

All diese Diskussionen um die unterschiedlichen Lager verstellen den Blick für das Wesentliche. Es muss gesprochen und verhandelt werden. In München. Denn es kann nicht weiter gehen, ohne dass eine gemeinsame Vorstellung von der Ausrichtung und Verfassung des Clubs besteht. Das Argument, dass derjenige anschafft der bezahlt, ist bei einem Fußball Club ein Totschlagargument.

chemieloewe
chemieloewe(@chemieloewe)
7 Monate zuvor

Kurz u. knapp, tut Ismaik Gutes für 60, wird die Kritik u. der Protest weitgehend verschwinden. Wenn nicht, bleibt bei HI/HAM alles wie bisher, dann bleibt auch der Protest u. die Kritik gegen ihn bestehen.

HI/HAM haben nach 2017 5 Jahre Zeit gehabt, um Vieles besser zu machen. Was wir aber erfahren mussten, sind dagegen weiterhin Verweigerungen u. Blockaden wo es nur geht, ein unkooperatives Handeln, begleitet von peinlichen Äußerungen, die oft voll krass daneben waren.

Wie so Vieles passt HI auch das Grünwalder Stadion nicht. Seit 5 Jahren hat er es nicht zu einem einzigen 60-Spiel geschafft. Der Einladung von Robert Reisinger+e.V.-Präsidium zum DFB-Pokalspiel gegen Borussia Dortmund ist er auch nicht nachgekommen u. hat mit Abwesenheit geglänzt. Das ist Verweigerung u. Boykott pur. So weiter mit HI/HAM hat keinen Wert.

Ehrlich gesagt, für mich wäre es das Beste, wir kündigen den Kooperationsvertrag mit HI auf, überlassen ihm die Anteile, steigen aus der KGaA aus u. machen als e.V. weiter. Der Nachwuchs ist sowieso unter dem e.V. u. im Herrenbereich starten wir von unten neu durch. Müssten uns halt erstmal woanders Trainings-u. Spielorte suchen…nicht einfach, aber machbar. Brauchten dann halt einen Verein als Kooperationspartner, z.B. TSV 1860 Rosenheim😜…o. so. OK, alles Utopie…

Soll doch HI mit der Schrott-KGaA samt seinen Schulden machen was er will u. glücklich werden, aber ohne mich. Ich habe jedenfalls keinen Bock mehr auf ein weiter so mit HI/HAM, schon gleich garnicht in der 2. BL!
Ich ahne Schlimmes, wenn wir mit HI wieder in der 2. BL antreten. Da geht der große Gesellschaftermachtkampf erst wieder so richtig los, befürchte ich, denn HI will bestimmen, was wie läuft. Oder er macht wieder was er will, weil er kann, wenn der e.V. ihn wieder wie früher machen lässt u. kuscht, was ich nicht glaube. Jedenfalls ist mMn der nächste große Konflikt schon vorprogrammiert, denn in seiner Denk-u. Handlungsweise hat sich HI bisher nicht wirklich positiv geändert, außer dass er erstmal zeitweilig ruhig u. friedlich blieb, sein Investment in der Coronakrise mit einem Notfallkreditpaket abgesichert hat u. in der Sommerpause zeitig seine Zustimmung zu den Transfers gab. Ansonsten hat er nix groß für 60 beigetragen, eher blockiert u. verweigert, Stichwort Turnhalle; GWS-Umbau; Vorschlag, das NLZ temporär unter dem e.V. zu betreiben, um die KGaA finanziell zu entlasten; Schuldenschnitt…o. Kapitalerhöhung mit zusätzlichen Gesellschaftern. Oder weiß es jemand besser, was HI seit 2017 alles Gutes für 60 getan hat?

Ohne Hasan!

Snoopy.
Editor
Snoopy.(@snoopy)
7 Monate zuvor

Manchmal bin ich schon komplett bei Robert Reisinger und seiner Aussage: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

Hier wäre Gold eher zutreffend.

randpositionsloewe
randpositionsloewe(@randpositionsloewe)
7 Monate zuvor

So, jetzt hat halt der nächste seinen Senf zu der Fahne abgegeben. So what? Lieber Herr Gräfer. Anscheinend gibt es diese tolle Stimmung bei den Löwen halt nicht ohne die selbstständige und individuelle Meinung der Kurve. Damit sollte sich auch ein Hauptsponsor abfinden, und nicht versuchen hier Einfluß zu nehmen. Oder wollen Sie tatsächlich den komplett durchorchestrierten Support? Den gibt es nicht zu kaufen. Und auch Ihr Kommentar wirkt letztendlich als Teil der Unruhe die negativ für den TSV ist.

lionfan
lionfan(@lionfan)
7 Monate zuvor

https://www.br.de/mediathek/video/av:62e39571e9d29d0008af024a

Empfehle ich mal jedem anzuschauen. Das waren noch Zeiten, Bochum, Meppen…bin froh das ich dabei war. Und im GWS mehr als doppelt soviele Zuschauer zum Teil. Da war irgendwie Ruhe und man ist zweimal hintereinander aufgestiegen!

chemieloewe
chemieloewe(@chemieloewe)
7 Monate zuvor

Kurz u. knapp, tut Ismaik Gutes für 60, wird die Kritik u. der Protest weitgehend verschwinden. Wenn nicht, bleibt bei HI/HAM alles wie bisher, dann bleibt auch der Protest u. die Kritik gegen ihn u. wird nicht verschwinden.

HI/HAM haben nach 2017 5 Jahre Zeit gehabt, um Vieles besser zu machen. Was wir aber erfahren mussten, sind dagegen weiterhin Verweigerungen u. Blockaden wo es nur geht, ein unkooperatives Handeln, begleitet von peinlichen Äußerungen, die oft voll krass daneben waren.
Wie so Vieles passt HI auch das Grünwalder Stadion nicht. Seit 5 Jahren hat er es nicht zu einem einzigen 60-Spiel geschafft. Das ist Verweigerung u. Boykott pur. So weiter mit HI/HAM hat keinen Wert.
Ehrlich gesagt, für mich wäre es das Beste, wir kündigen den Kooperationsvertrag mit HI auf überlassen ihm die Anteile, steigen aus der KGaA aus u. machen als e.V. weiter. Der Nachwuchs ist unter dem e.V. u. starten im Herrenbereich von unten neu durch. Müssten uns halt erstmal woanders Trainings-u. Spielorte suchen…nicht einfach aber machbar. Brauchten dann halt einen Verein als Kooperationspartner. Soll HI mit der Schrott-KGaA samt seinen Schulden machen was er will. Ich habe jedenfalls keinen Bock mehr auf ein weiter so mit HI/HAM, schon gleich garnicht in Liga 2!

Ohne Hasan!

1860forever
1860forever(@1860forever)
7 Monate zuvor

Dass Herrn Gräfe und anderen Sponsoren die Fahne nicht gefällt, kann ich nachvollziehen. Aber wer vom Verein soll da einschreiten? Die ganzen Hetzereien, Beleidigungen und Diffamierungen im Netz sind genauso vereinsschädigend. Da müssten KGaA und eV an einem Strang ziehen. Passiert aber nicht, weil die Investorenseite offenbar Narrenfreiheit hat. Da muss sie eben auch ein wenig Kritik vertragen v

Andi
Admin
Andi(@andi)
7 Monate zuvor

Haha Herr Gräfer der war gut. Ich zitiere: Gemeinsam ist keine Einbahnstraße!

da-bianga
da-bianga(@dabianga)
7 Monate zuvor

Solange HI sich bezahlte Lohnschreiber hält, die jede erdenkliche Möglichkeit nutzen um unsere gewählten Mitglieder der Vereinsgremien zu diffamieren und Fakten verdrehen, wird sich das mit der Fahne auch nicht ändern.
Klar kann man die Fahne im Stadion verbieten, doch wird das sicherlich kontraproduktiv. Dann singen wir hald wieder.
Ich weiß nicht was Markus Gräfe da geritten hat dieses Statement der Fans anzuprangern, jedoch die letztendlich durch HI finanzierten Angriffe auf RR oder andere Ehrenämtler schweigend zur Kenntnis nimmt.

dado1860
dado1860(@dado1860)
7 Monate zuvor

Frage an den Autor des Berichts-wie findest du eigentlich die flagge? Und wie stehst du zur Meinung von herrn gräfer?

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