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Verwaltungsratskandidaten: Inhaltsreiche Vorstellungsrunde in der Sechzger Alm

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PRO 1860 hat mit Unterstützung unserer Löwenheimat Giesing in der Sechzger Alm eine Vorstellungsrunde für die Verwaltungsratskandidaten organisiert. Die Veranstaltung wurde von vielen als sehr fair und interessant empfunden.

Für eine Überraschung sorgte am Anfang der Veranstaltung Saki Stimoniaris. Der Statthalter von Ismaik hatte zunächst eine Teilnahme nicht eingeplant, kam aber dann spontan vorbei und wurde natürlich genauso offen empfangen wie alle anderen Kandidaten. So waren es an diesem Abend 19 von insgesamt 24 Kandidaten, die sich der Öffentlichkeit stellten.

Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Zwischen 150 und 200 Löwen fanden den Weg in die Sechzger Alm. Gerechnet hatte der Veranstalter mit 60 bis 80 Personen. Umso erfreulicher, dass diese Schätzung deutlich übertroffen wurde.

Alle Kandidaten hatten 3 Minuten Redezeit. Zunächst stellte sich die amtierende Verwaltungsrätin Beatrix Zurek vor. Danach folgten nach einem Auslosungsprinzip vier weitere Kandidaten, die sich vorstellten und sich dann an die Tische zur Podiumsdiskussion setzten. Die anwesenden Löwen konnten dann Fragen stellen. Es folgten dann, wieder nach dem Auslosung prinzip, noch drei weitere Runden.

So ergaben sich folgende Runden:

  • Robert von Bennigsen, Christian Dierl, Gernot Mang, Karl Sochurek, Beatrix Zurek
  • Thomas Baudisch, Sascha Königsberg, Klaus Lutz, Martin Obermüller, Sebastian Seeböck,
  • Markus Drees, Martin Gräfer, Alexander Hofmann, Gerhard Mayer,
  • Robert Forster, Maximilian Glogger, Thomas Hirschberger, Saki Stimoniaris, Nicolai Walch

Moderiert wurde das Ganze von dem Journalisten Bernd Oswald, der kurzfristig für seinen Kollegen Peter Kveton eingesprungen war. Er agierte hochprofessionell und sorgte für lebhafte Diskussionsrunden. Es wurde ein langer Abend, der jedoch kurzweilig blieb. Auch einige lustige Momente gab es. Vor allem auch die Vorstellung von Karl Sochurek sorgte für Erheiterung im positiven Sinne. Sochurek kandidierte in der Vergangenheit schon öfter und machte keinen Hehl daraus, dass er sich wenig Chancen erhofft. “Ich werde euch jetzt auch nicht mit Phrasen langweilen, die alle vor und nach mir dreschen werden”, meinte er. “Ich denke, ich werde wieder nicht gewählt werden, ich wünsche auch allen Kandidaten mehr Erfolg als mir.” Würde er gewählt werden, würde er “die ganze Kraft, die mir mit meinen mittlerweile fast 72 Jahren verblieben ist, für den e.V. einsetzen.”

Selbstverständlich interessiert unsere Leser vor allem die tatsächlichen vereinspolitischen Inhalte, die seitens der Kandidaten vermittelt wurden. Das Löwenmagazin hat die kompletten drei Stunden als Tonaufnahme. Wir werden uns die Mühe machen nach und nach wichtige Inhalte, insbesondere die Kernaussagen, näher zu beleuchten. Wir bitten um Verständnis, dass das Zeit benötigt. Die Tonaufnahme wird nicht veröffentlicht und sie wird unsererseits auch nicht weitergegeben. Wir sind jedoch gerne bereit bei Rückfragen entsprechende Inhalte noch einmal nachzuhören.

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