Traurig, dass es zu diesem Ende mit Sascha Mölders gekommen ist, das ist der Gesellschafter und Kreditgeber des TSV 1860 München.
In einer schwierigen Zeit hätte Sascha Mölders zu den Löwen gestanden, so der jordanische Geschäftsmann und Schriftsteller Hasan IsmaikHasan Abdullah Mohamed Ismaik (arabisch: حسن عبد ال... Mehr auf Facebook. “Das rechne ich ihnen hoch an”, so der Gesellschafter der Löwen. “Sie haben dem Fußball bei 1860 ein Gesicht verliehen, Ihre Tore haben uns in die Dritte Liga gebracht. Sie und Ihre Treffer werden bei 1860 unvergessen bleiben.” Der Fußball sei schnelllebig und er bringe immer wieder personelle Veränderungen mit sich, die “nicht immer ganz ohne schmerzhafte Entscheidungen” getroffen werden. Mölders und seiner Familie wünscht er alles erdenklich Gute. Ismaik hofft, dass der Stürmer den Löwen “gut gewogen” bleibt.
Der Abgang von Mölders hat etwas zweifelsfrei bewiesen. Der Kreditgeber hat seine Aussagen merklich verändert. Beim freiwilligen Abgang von Bierofka vor ca. zwei Jahren meinte Ismaik noch persönlich in München aufschlagen zu müssen. Damals ließ er verbreiten: „Dass er hingeworfen hat, ist eine Schande für 1860“, meint Ismaik, der gleichzeitig gegen Präsident Robert Reisinger austeilt. In diesem Zusammenhang wirft er Reisinger vor, unter „Verfolgungswahn“ zu leiden und nicht alles dafür getan zu haben, den Verein zu vereinen.” (https://www.fupa.net/news/tsv-1860-muenchen-1860-investor-ismaik-teilt-nach-bierofka-a-2581355)
Insoweit scheint die Arbeit von Präsident Reisinger erfolgreich verlaufen zu sein, denn jetzt scheinen Verein und Kreditgeber vereint zu handeln.