Der TSV 1860 München hat nun offiziell bestätigt, dass man den Vertrag von Cheftrainer Maurizio JacobacciMaurizio Jacobacci, geboren 11. Januar 1963 in Bern, Schweiz... verlängert hat. Damit wird der Italiener auch in der Saison 2023/24 an der Seitenlinie stehen und die Löwen-Mannschaft betreuen.
Bereits vor einigen Tagen war klar, dass der TSV 1860 München und Maurizio JacobacciMaurizio Jacobacci, geboren 11. Januar 1963 in Bern, Schweiz... auch in der kommenden Saison zusammenarbeiten und der Italiener die Löwen trainieren wird. Lediglich die Unterschrift fehlte. Am heutigen Donnerstag ist nun auch offiziell klar: Jacobacci bleibt Cheftrainer.
Die Pressemeldung des TSV 1860 München
Maurizio JacobacciMaurizio Jacobacci, geboren 11. Januar 1963 in Bern, Schweiz... und der TSV 1860 München setzen die Zusammenarbeit über das Saisonende hinaus fort. Der gebürtige Schweizer mit italienischem Pass hat das Vertragsangebot des TSV 1860 München angenommen und wird somit die Geschicke der Profimannschaft weiterhin leiten.
„Ich habe bereits mehrfach betont, wie wohl ich mich in München fühle und dass ich sehr gerne als TrainerÜbersicht aller Trainer der ersten Mannschaft des TSV 1860 ... des TSV 1860 München arbeite“ sagt Maurizio JacobacciMaurizio Jacobacci, geboren 11. Januar 1963 in Bern, Schweiz.... „In den vergangenen Wochen konnte ich intensiv mit der Mannschaft arbeiten und bereits erste positive Entwicklungen sehen. Ich freue mich sehr, dass ich diesen Weg bei den Löwen weitergehen kann. Dazu gehört neben der Arbeit mit dem aktuellen Kader auch die Planung für die neue Spielzeit, an der ich zusammen mit Günther GorenzelGünther Gorenzel ist ein aus Österreich kommender Fußball... bereits arbeite.“
„Maurizio hat bereits im ersten Gespräch mit mir einen sehr positiven Eindruck hinterlassen, den er nun in der täglichen Arbeit auf und neben dem Platz bestätigt hat“ sagt Günther GorenzelGünther Gorenzel ist ein aus Österreich kommender Fußball.... „Daher war es nur folgerichtig Maurizio über das Saisonende hinaus zu binden und ihm die Chance zu geben, die Mannschaft weiterzuentwickeln. Er hat gezeigt, dass er beim Team und den einzelnen Spieler die richtigen Worte findet und damit den richtigen Weg eingeschlagen.“
Titelbild: IMAGO / Ulrich Wagner