Die Löwen tun alles um von ihrer sportlichen Krise abzulenken, so die Süddeutsche Zeitung im Artikel “Der Investorenbruderflüsterer“. Es geht um Max Kothny und seine Rolle bei den Löwen.
Es war unklar, wer nun den Namen Maurizio Jacobbaci auf den Schreibtisch von Geschäftsführer Günther GorenzelGünther Gorenzel-Simonitsch wurde am 10. Oktober 1971 in Gr... Mehr brachte. Die BILD meinte, es sei ausgerechnet Max Kothny gewesen. Kothny, der mit Türkgücü München die Nummer 2 nach dem FC Bayern werden wollte. Und sich bei den Löwen nicht gerade beliebt machte. Vor allem Sascha Mölders ärgerte sich damals maßlos.
Kothny führte Türkgücü nicht an den Löwen vorbei und machte sie nicht zur bayerischen Nummer 2. Er führte Türkgücü in die Insolvenz.
Kothny soll laut BILD den Trainer Jacobacci der Investorenseite beim TSV 1860 eingeredet haben. Ismaik reagiert prompt wie ein angeschossenes Wild, geht in den Verteidigungsmodus und stellt fest: er kenne einen gewissen Kothny, weder persönlich, noch habe er je mit ihm telefoniert. Behauptete auch niemand. Aber sei´s drum.
Wem also hat Kothny genau ins Ohr geflüstert? Diese Frage stellt sich die Süddeutsche Zeitung und hat dabei mit Kothny persönlich gesprochen. Der habe Yahia Ismaik, dem Bruder von Hasan IsmaikHasan Abdullah Mohamed Ismaik (arabisch: حسن عبد ال... Mehr den Tipp gegeben, mit “Maurizio Jacobacci sei gerade ein interessanter Coach zu haben.” Kothny saß dabei in der VIP-Alm am Tisch von HAM International. Köllner war dabei noch gar nicht offiziell entlassen. Das ist vor allem deshalb interessant, weil sich später eine Posse rund um den Zeitpunkt entwickelte, wann Ismaik über die Entlassung von Köllner informiert wurde. Die Süddeutsche Zeitung schreibt: “Und er teilte Yahya IsmaikBruder von 1860-Gesellschafter und Kreditgeber Hasan Ismaik.... Mehr mit, dass Jacobacci gerne Kontakt mit 1860 aufnehmen würde – zu einem Zeitpunkt, als Köllner noch nicht beurlaubt war und Hasan IsmaikHasan Abdullah Mohamed Ismaik (arabisch: حسن عبد ال... Mehr nach eigenen Angaben noch davon ausging, dass – seinem Wunsch folgend – Köllner bleiben würde.” Kothny war also tatsächlich kein Investorenflüsterer, merkt die SZ ironisch an. Sondern vielmehr ein “Investorenbruder- oder Statthalterflüsterer.”
Gegenüber der Zeitung legt Kothny scheinbar Wert darauf, dass es zwischen seiner GmbH und 1860 keine vertragliche Bindung gebe. Mit seiner MKM GmbH arbeitet er für die Investorengruppe Pacific Media Group. Für diese Investorengruppe hatte er zunächst auch einen Beraterjob beim französischen Klub AS Nancy, sollte im Auftrag der Pacific Media Group dort auch Geschäftsführer werden. Doch nach massiven Fanprotesten nahm man davon wieder Abstand.
Gegenüber der Süddeutschen Zeitung ist Kothny bemüht, von sich selbst das “Bild eines internationalen Netzwerkers der Fußballbranche, für den die Vermittlung eines Trainr an einen deutschen Drittligisten ein Beiprodukt ist” zu zeichnen. Er belegt seine Tätigkeit nach dem Gespräch mit der Redaktion auch durch Zeitungsartikel. “Jacobacci kenne er aus Frankreich, er weist darauf hin, dass der Trainer auch schon einmal bei dem PMG-Klub AS Nancy im Gespräch gewesen sei”, schreibt die SZ.
Max Kothny ist laut der Süddeutschen Zeitung mehrmals Gast am Tisch der Investorenseite in der Sechzger Alm gewesen. Er hat den Trainer empfohlen. Und es sei deshalb klar, dass man bei 1860 wieder einmal spekuliere. Eben wegen der Pacific Media Group. Vor allem auch deshalb, weil laut Bloomberg diese Investorengruppe bereits Interesse an den Löwen hatte. Durchaus möglich, so die SZ, dass Kothny den Kontakt zur Hasan IsmaikHasan Abdullah Mohamed Ismaik (arabisch: حسن عبد ال... Mehr und den Vertretern in München auch “ganz abseits seiner Tätigkeit für die PMG” interessant findet.
Den Artikel gibt es als SZ Plus: TSV 1860 München: Max Kothny, der Investorenbruderflüsterer – Sport – SZ.de (sueddeutsche.de)
Titelbild: imago images
Was ich mich immer noch frage, warum Hasan (oder wer auch immer seine Accounts bedient) deswegen gleich so hektisch wurde?
Weil nicht der Eindruck entstehen soll, dass der Investor derartige Entscheidungen der Geschäftsführung diktiert, ohne die Mehrheit in der Geschäftsführungs GmbH zu haben.
Aber sind seine Versuche nicht längst offenkundig?
Natürlich. Aber es sind einfach nur Alibi-Stellungnahmen der handelnden Personen vor Ort.
Nochmal …
Was Kothny mit wem angesprochen hat oder für welche Organisation er “erfolgreich” arbeitet ist m.E. nicht relevant.
Entscheidend ist wem Günter Gorenzel wann gekündigt hat und wen er (am Ende des Tages 🙂 verpflichtet hat. Natürlich ist auch interessant ob Wünsche zu diesen Aktionen von Gesellschafterseite vorgetragen wurden.
Auf die Löwen!
Wo ist mein Kommentar?
Es ist schon Wahnsinn, welche Leute mit absoluten Bullshitjobs Einzug in den modernen Kommerzfussball gehalten haben.
Kothny, Jooabachin usw.
Überflüssig wie ein zweiter Kropf.
Ohne sie wäre der Fussball genauso gut, bzw. sehr viel besser dran.
Sorry, war noch nicht ganz fertig mit meinem Kommentar, die Korrekturzeit aber vorbei. Meine Endfassung steht oben.😉🤪
Sorry, Korrekturzeit war vorbei. Hier die korrigierte Endfassung meines Kommentars:
…ja, umso verrückter noch, dass HI/HAM wieder auf solche Leute zurückgreift u. auf deren Vorschläge eingeht, obwohl man 2016/17 mit schrägen, geldgierigen Beratern wie Herrn Joabachim(wie heißt er eigentlich richtig???) u. deren Agenturen sportlich u. finanziell total abgestürzt u. so richtig auf die Schnauze geflogen ist. HI/HAM läuft immer wieder in die falsche Richtung, weil ihnen die Kenntnisse, Fähigkeiten, Seriosität u. Professionalität im Profi-Fußballgeschäft u. die richtig guten Kontakte fehlen u. ihnen nix anderes einfällt, als auf windige Berater u. Vermittler zu setzen, die nur einfach schnell mal Kohle machen wollen. Dem eigenen Sport-GF wird nicht vertraut, ganz im Gegenteil, GG soll demontiert u. abgeschossen werden u. mit dem e.V. wird sich sowieso nicht beraten, um gemeinsame Entscheidungen zu treffen. Die trifft man ja lieber separat u. alleine. Dadurch wird Kooperation, Partnerschaft, Vertrauen u. konstruktive Zusammenarbeit, ein Gemeinsam u. Miteinander mit dem e.V. torpediert u. quasi unmöglich gemacht, eben weil HI/HAM derart eigenmächtig gegen die Grundprinzipien einer guten, konstruktiven u. vertrauensvollen Partnerschaft, Kooperation u. Zusammenarbeit handelt u. diese missachtet. So kann es einfach nicht gutgehen. Der e.V., 60 muss sich endlich von HI/HAM befreien u. trennen, um endlich wieder aufleben zu können u. erfolgreich voranzukommen! Mit HI/HAM hat 60 keine erfolgversprechende Zukunftsperspektive.
60 ohne HI/HAM!
Neuanfang unter dem e.V.!
Kia Joorabchian
👍Ah, ok, danke lieber
Snoopy. !
Jeder andere Investor als HAM wäre glaube ich besser besser. Nicht etwa weil PMG auf Teufel komm raus investieren würde. Tun die nicht grundsätzlich, aber deren Vereine haben einen klare Strategie, z.B. konsequent auf Nachwuchs zu setzen. Eine Strategie kann ich bei HI seit mehr als zehn Jahren nicht erkennen. Seinen Verpflichtungen bzgl. NLZ kommt er nicht nach, also kann Nachwuchsförderung eher nicht ganz oben auf seiner Prioritätenliste stehen. Nur was steht oben? Vom Aufstieg wird immer geredet. Nur wird daran konsequent und strategisch gearbeitet? Nein! Mal werden wie blöde Darlehen vergeben, mal wird die Bürgschaft für Lizenz verweigert, mal werden Gelder für Kaderplanung erst 2 Wochen vor Saisonbeginn bewilligt. Ein auf und ab. Investiert wird nie, lediglich gebürgt. Willkür und Wankelmütigkeit. Der aktuelle Höhepunkt, das Kasperltheater um die Finanzierung des neuen Trainers. Und obendrauf dann noch der Statthalter, mit seinem Instagram Pubertierendengehabe. Unser Investor ist die Höchststrafe.
Sechzig ist einfach nur noch ein Spielzeug. Nicht nur für HAM, aber besonders für die.
Die Aussage von Ismaik, er verkaufe nicht bis Sechzig wieder dort spielt wo sie hingehören, bedeutet nichts anderes dass Sechzig kaputt gemacht wird. Nicht nur von HAM, aber vor allem von denen.
sechzig wird zu 99% nie wieder 1. Bundesliga spielen, oder Champions league. Das ist ja der Platz Andem viele sechzig sehen. Wenn ismaik bis dahin nicht verkauft, bleibt also das Theater wie aktuell bis zum Sankt Nimmerleinstag.
Ismaik wird irgendwann verkaufen müssen, oder mit 1860 untergehen. Er hat sein Vermögen in den letzten Jahren erfolgreich vermindert, irgendwann ist nicht mehr viel da. Ich glaube nicht, das er noch viele Jahre durchhält.
1. Liga wollen manche nicht, sie wollen 1860 im GWS, lies mal ein Interview vom Blumenverkäufer in der SZ nach.
Hast du einen link? Verstehe ehrlich gesagt nicht was du meinst.
S Z vom 29. Juni 2019
Der Artikel heiß “Wie Pro 1860 zu bestimmenden Kraft eim TSV wurde”
Ich kenne den Artikel, wo steht das,dass man 1. Liga nicht will?
Anscheinend kennst du den Artikel dovh nicht
Ich kopier dir mal den wichtigsten Satz aus dem Artikel Der Größenwahn hat diesen Klub aus Giesing vertrieben, und der Größenwahn hat ihn wieder dorthin zurückgeführt.
Ich kann das auch nicht heraus lesen. Bitte mal screenshot
kopier doch bitte den Satz wo 1.Liga steht…
Echt? Nenn halt Namen Ork…
wennst dich ein bisserl schlau gemacht hättest, dann wüsstest du, dass das eine (1.BL) das andere (GWS) generell nicht ausschließt
Nur Plattitüden raushauen – das kennen wir von Usern die sich wohl verirrt haben
Leider bist du schon den wiederkehrenden Fakenews erlegen. Jeder will l 1. Liga, die Frage ist um welchen Preis. Ich will 60 in Liga 1 keinen FCBäh light.
* Kommentar wurde wegen Verstoß gegen die Netiquette gelöscht.
das ist eine strafrechtliche Verleumdung. Ganz dünnes Eis aber ein typischer DB24er
Du weißt schon was eine Mafia ist? Liefer bitte konkretes oder lass es.
Na ja dann halt Mafia ähnlich
Was macht denn 60 für dich aus?
So ein Schmarrn, empfehle dir Aldi, da ist Alufolie im Angebot
Lies es doch mal durch da sagter es dass die Spieldtätte wichtiger istals die Liga Zugehörigkeit.
mein Gott bist du verbohrt, in so eine so lapidare Aussage und in diese vermeintliche Macht von PRO 🙂
stimmt doch so nicht! Das ist das was du rauslesen möchtest. Du verstehst es nicht, es ist genau wie ich sage, jeder will Erfolg, aber nicht um.jeden Preis. Was haben und denn die Jahre am Stadtrand in der AA gebracht. Trostlose Spiele im leeren Rund und einen Haufen Schulden.
Lies den Artikel mal genau durch da sagt er ohne wenn und aber dass ihm die Spielstätte wichtiger ist. Da beißt doe Maus nunmal keinen Faden ab
Da steht weder, dass er keinen Erfolg will, noch dass ihm das GWS lieber ist als die 1. Liga. Er erklärt, warum.er am GWS hängt und dieses einem Stadion am Stadtrand vorzieht. Wenn du lieber 2.Liga in der trostlosen AA bevorzugst ist das doch ok.
Du must aber auch anderen erlauben, das GWS und das Drumherum zu mögen, was dem nicht widerspricht, Erfolg haben zu wollen.
kannst dir ja übers Bett hängen, wenn du so ein Fan von einem Fan bist 🙂
Eine weitere Sache, die die Gegner von Pro1860 rasend macht, bestreitet Vonavka auch nicht: dass ihm der Spielort wichtiger ist als die Ligazugehörigkeit. Wenn er wählen müsste, dritte Liga in Giesing oder zweite Liga irgendwo am Stadtrand? “Dann lieber dritte Liga hier, wobei ich denke, dass zweite Liga auch gehen würde.” Wenn er als Stadionanbeter bezeichnet wird, stellt Vonavka klar, dass er eher ein Stadtteilanbeter ist: “Es geht um die Komponente Grünwalder plus Giesing, weil du hinterher gerne noch mit einem Spezl in die Kneipen gehst. Du kannst auch mal einen Spieltag genießen, wenn du verloren hast – das geht nur bei St. Pauli, Union Berlin oder bei uns, bei Kultklubs.” Die Arena hingegen: “Wenn du aus der U-Bahn raus warst und da hoch gelaufen bist, da ist dir schon der Hals gewachsen.”
Hast es dochnoch gefunden
Ich habs gefunden du hast es nicht verstanden und magst es auch nicht verstehen
Was ist darunter falsch zuverstehen dass ihm der Spielort wichtiger ist .Sagt er doch selbst
Wenn du so an der Kloarena in Fröttmanninger Einöde hängst hab ich ein Tipp für dich:
21.März 18.45 Uhr Rot Frauen gegen Arsenal Frauen.
Gibt noch etwa 40000 Karten.
Arenacard kannst daheim lassen,die is kein Zahlungsmittel mehr für Uli’s Wurst
Was macht 60 für dich aus?
Hab ich dir oben erklärt.
er kann mit einer Meinung, die nicht seiner entspricht, einfach nicht umgehen
Sechzig ist einfach nur noch ein Spielzeug. Nicht nur für HAM, aber besonders für die.
Die Aussage von Ismaik, er verkaufe nicht bis Sechzig wieder dort spielt wo sie hingehören, bedeutet nichts anderes dass Sechzig kaputt gemacht wird. Nicht nur von HAM, aber vor allem von denen.
sechzig wird zu 99% nie wieder 1. Bundesliga spielen, oder Champions league. Das ist ja der Platz Andem viele sechzig sehen. Wenn ismaik bis dahin nicht verkauft, bleibt also das Theater wie aktuell bis zum Sankt Nimmerleinstag.