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SpVgg Unterhaching plant mit 2,5 Millionen Sportbudget

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Der TSV 1860 München plant aktuell mit einem Sportbudget von 4,5 Millionen für die kommende Saison. Damit sind die Löwen immerhin laut der Cluster-Einteilung des DFB im guten Mittelfeld wiederzufinden. Ligakonkurrent SpVgg Unterhaching plant mit zwei Millionen weniger.

Robert Reisinger wollte am Sonntag direkt in Unterhaching vor Ort wissen, wer der Löwengegner in der kommenden Saison wird. Er schaute sich die Partie zwischen der SpVgg Unterhaching gegen Energie Cottbus an. Die Hachinger gewannen vor den Augen des Löwen-Präsidenten.

Manni Schwabl, Präsident der SpVgg Unterhaching, hat sich nach der Relegation sicherlich mehrere Weißbiere gegönnt. Spielerisch schaffte Haching gegen Energie Cottbus den Aufstieg ohne Probleme. Nun muss man die kommende Saison planen. Und da wird die Spielervereinigung keine großen Sprünge machen können. Laut der Süddeutschen Zeitung plant Schwabl mit einem Jahresbudget von 2,5 Millionen Euro. Gemeint ist das Sportbudget. Dieses setzt sich aus dem Spieleretat und dem Traineretat zusammen. Bei den Löwen beträgt dieses Budget ganze 2 Millionen Euro mehr.

Schwabl zeigt dennoch Aufbruchsstimmung. Obwohl die SpVgg Unterhaching mit einem eher niedrigen Budget in die Saison startet, ist man optimistisch. Man will weiterhin das Image des “sympathischen Dorfvereins pflegen, bei dessen Heimspielen Familien mit Kindern willkommen sind und wo die Fangruppen nach dem Spiel gemütlich im Biergarten beieinandersitzen”, heißt es in der SZ.

Vor allem das Heimspiel gegen die Löwen könnte ordentlich Geld in die Kasse spülen. Das Spiel gegen Sechzig wird auf jeden Fall ausverkauft sein.

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