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Spielraum für den Wintertransfer lag bei 50.000 Euro

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Günther Gorenzel hat mit Journalist Uli Kellner (tz München / Münchner Merkur) gesprochen. Der Sport-Geschäftsführer Finanzen verrät: Von kaufmännischer Seite wurden für Wintertransfers lediglich 50.000 Euro genehmigt.

Der TSV 1860 München wollte in dieser Saison zumindest um den Aufstieg mitspielen. Kritisiert wird vor allem auch, dass Günther Gorenzel nicht im Winter auf dem Transfermarkt zugeschlagen hat. Doch der vorgegebene Rahmen war gering, wie der Geschäftsführer nun der tz München verrät. “Von kaufmännischer Seite wurden uns rund 50 000 Euro genehmigt, im Gesamtgefüge – inklusive Lohn-Nebenkosten. Da liegst du dann bei einem Monatsgehalt von 5000, 6000 Euro. Damit kannst du auch kein Leihgeschäft von einem Spieler, der dir ad hoc weiterhilft, umsetzen.” So waren Spieler wie Sliskovic und Sararer nicht zu Sechzig zu locken. Sie waren nicht im finanziell möglichen Rahmen des TSV 1860 München.

Gorenzel spricht zudem über die aktuelle Mentalität, die Relation von eingesetzten Mitteln und Punkteausbeute, Typen mit Ecken und Kanten und über Michael Köllner.

Das Interview: Gorenzel: „Mein Spielraum im Winter betrug 50.000 Euro…“

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