Spielbericht Toto-Pokal Viertelfinale: TSV Buchbach – TSV 1860 München

Für die Löwen gibt es keine Länderspielpause, dafür ein Spiel am heutigen Freitag, um 18:60 Uhr, gegen den TSV Buchbach im Viertelfinale des Toto-Pokals. Tim Linsbichler stand in der Startelf, Sascha Mölders und Marcel Bär durften erst mal von der Bank aus ihre Teamkameraden in der ausverkauften SMR-Arena anfeuern. Trainer Michael Köllner setzte von Beginn an auch auf Fabian Greilinger, Kapitän bei diesem Spiel war Stefan Lex. Das vorgegebene Ziel war das Erreichen des Halbfinales.

Aufstellung

Tom Kretzschmar (40 TW), Niklas Lang (3), Quirin Moll (5), Stefan Lex (7, C), Fabian Greilinger (11), Dennis Dressel (14), Yannick Deichmann (20), Tim Linsbichler (22), Semi Belkahia (27), 31 Richard Neudecker, Philipp Steinhart (36)

Ersatzbank: Marco Hiller (1), Stephan Salger (6), Erik Tallig (8), Sascha Mölders (9), Marcel Bär (15), Lorenz Knöferl (18), Tim Linsbichler (22), Merveille Biankadi (19)

1. Halbzeit

Mit ein paar Minuten Verspätung ging das Spiel gegen den 4. der Regionalliga mit Anstoß des TSV 1860 München los. Der erste Vorstoß der Löwen erfolgte in der 3. Minute durch einen langen Pass auf Linsbichler, der den Ball aber nicht erreichte. Der TSV Buchbach wurde zum ersten Mal in der 6. Minute gefährlich, nach einer Flanke von der rechten Seite, der Ball ging aber doch deutlich am Tor von Tom Kretzschmar vorbei. In den ersten Minuten kamen die Löwen nicht in den Strafraum des Gastgebers und taten sich doch etwas schwer, das Spiel unter ihre Kontrolle zu bringen. Richard Neudecker bekam für sein erstes Foul in der 11. Minute gleich die gelbe Karte gezeigt. In der 13. Spielminute dann ein geglückter Angriff der Löwen nach einem hohen Ball auf Tim Linsbichler, der im Strafraum zu Boden ging. Der Schiedsrichter sah keine Veranlassung, in dieser Situation von seiner Pfeife Gebrauch zu machen.

Stefan Lex hatte die erste richtig gute Möglichkeit für 1860, nach Zuspiel von Neudecker in der 16. Minute, der Schuss ging allerdings am Tor vorbei. Über das Tor ging die nächste Möglichkeit vom TSV Buchbach nur zwei Minuten später. Die Löwen hatten nach wie vor Probleme, in den Strafraum des Gegners zu kommen, die Zuspiele kamen nicht an. Entweder war der Gegner im Weg, oder der Versuch des Zuspiels in die Spitze war zu ungenau. Die Zeit verging mit keiner großartige Chance, weder für die Heimmannschaft noch für die Gäste, meist war für beide Mannschaften vor dem 16 Meter Raum jede Angriffsbemühung zu Ende. Der TSV arbeitete viel mit langen Bällen auf Tim Linsbichler, aber es blieb in erster Linie beim Versuch. In der 30. Minute gab es die nächste Halb-Chance für den TSV, was aber für den Torwart der Buchbacher kein Problem war. Die Löwen hatten nach wie vor keinen Zugriff auf das Spiel, das Mittelfeld gehörte meist den Gastgebern.

In der 32. Minute musste Kretzschmar eingreifen, nach einem flachen Schuss auf sein Tor, was kein Problem für ihn war. Die nächste Gelegenheit für die Löwen gab es nach einem Freistoß in der 36. Minute, wenn man in dieser Situation überhaupt von einer Gelegenheit reden konnte. Nach vorn ging nach wie vor nicht viel, die Zuspiele in die Spitze kamen nicht an. Tim Linsbichler war meist allein im Strafraum und gut abgedeckt. In der 40. Minute wieder ein ruhender Ball, der von Neudecker in den Strafraum gebracht wurde. Tim Linsbichler brachte per Kopf den Ball auf das Tor, allerdings ging der Ball knapp neben dem Pfosten ins Aus. Buchbach gelang die Führung in der 42. Minute, quasi im Gegenzug nach der Chance von Linsbichler. Die Flanke wurde nicht verteidigt und so gelang dem Regionallisten das Tor. Nicht ganz unverdient für den Gastgeber, denn von der Mannschaft aus München kam eindeutig zu wenig. Mit einem 1:0 Rückstand für die Löwen ging es in die Pause. Was in den ersten 45 Minuten von den Löwen, gerade offensiv, kam, war zu wenig, was aber schon im Mittelfeld begann. Hoch und weit war in der ersten Hälfte eher das Mittel, weil man zu wenig kreativ, ideenlos und einfallslos agiert hat.

2. Halbzeit

Michael Köllner hat in der Pause Quirin Moll aus dem Spiel genommen, Sascha Mölders kam für ihn auf den Platz und übernahm auch die Kapitänsbinde von Stefan Lex. Er hatte auch die erste Chance für die Münchner in der 47. Minute, der Ball ging nach seinem Alleingang knapp am Tor vorbei. Im Gegenzug hatte Buchbach seine erste gute Gelegenheit ihre Führung auszubauen. Sascha Mölders in der 49. Minute nach einer Flanke mit dem Kopf auf das Tor, aber Torwart Maus von Buchbach hatte was dagegen. Die erste Ecke für den TSV in der 50. Minute, nach dieser Aktion getreten von Neudecker, ging auf den ersten Pfosten, ohne aber gefährlich zu werden. Gegenüber der ersten Halbzeit waren die Löwen jetzt doch präsenter auf dem Platz, brachten auch eine gewisse Geschwindigkeit ins Spiel. In der 54. Minute meldete sich Buchbach mit einem Fernschuss zu Wort, der Ball ging knapp vorbei. Der TSV spielte jetzt schneller und direkter, die Folge war die nächste Ecke für den TSV. Stefan Lex hatte die nächste Chance in der 56. Minute durch einen Eckball. Eine schöne Flanke von Stefan Lex auf den Kopf von Tim Linsbichler sorgte in der 57. Minute für den Ausgleich.

In der 60. Spielminute gab es einen Elfmeter für den TSV Buchbach, den der Gastgeber auch eiskalt nutzte. Der Grund für den Elfmeter war zweifelhaft, der Gegenspieler stolperte eher, als dass es ein Foul war, man könnte es auch als Schwalbe bezeichnen. Michael Köllner bekam in der 63. Minute die gelbe Karte gezeigt, nachdem einem Foul an 1860 im Strafraum der Gastgeber, das von dem Schiedsrichter nicht gegeben wurde. Lex wurde ohne Chance auf den Ball gestoßen, was ein klarer Elfmeter sein sollte, nur nicht aus der Sicht des Unparteiischen. Kopfballchance für Buchbach in der 67. Minute, aber das war kein Problem für Kretzschmar. Von 1860 kam erst mal nicht mehr viel, erst in der 68. Minute fingen die Angriffsbemühung wieder an. Philipp Steinhart bekam in der 69. Minute die gelbe Karte gezeigt, wofür auch immer. Tim Linsbichler hatte zuvor ein Foul begangen. Fabian Greilinger wurde an der Strafraumgrenze gefoult, was zu einem weiteren Freistoß für die Löwen in der 72. Spielminute führte. Zuvor tauschte Buchbach noch einmal einen Spieler aus. In dem Zug kam auch Erik Tallig für Fabian Greilinger ins Spiel. Der Freistoß führte zum Ausgleich, Stefan Lex traf per Kopf. Gleich nach dem Wiederanpfiff gab es noch eine Ecke für den TSV, nach einer vereitelten Chance von Erik Tallig, die aber nichts einbrachte.

Die letzten 15 Minuten fingen mit einer weiteren Möglichkeit an, Sascha Mölders kam aber nicht an den Ball. Neudecker versuchte es aus 30 Metern mit einem Fernschuss in der 77. Spielminute, aber Torwart Maus hatte damit keine Probleme. Köllner tauschte Tim Linsbichler in der 78. Minute gegen Marcel Bär aus. Ins Elfmeter-Schießen wollte keiner, die Entscheidung sollte in der regulären Spielzeit fallen. Erik Tallig hatte die nächste Möglichkeit, 10 Minuten vor dem offiziellen Ende, der Ball ging knapp links am Tor vorbei. Der TSV Buchbach wechselte noch einmal in der 82. Minute. Buchbach versuchte, die Löwen von ihrem Tor fernzuhalten, was erst mal gut gelang. Torschütze und Vorlagengeber Stefan Lex wurde für Merveille Biankadi noch in der 83. Minute ausgewechselt. Buchbach kassiert nur eine Minute später die nächste gelbe Karte, wegen Zeitspiels durch den Torwart. An die Querlatte ging der Kopfball von Bär in der 86. Minute nach einer Ecke. In der 87. Minute kam Erik Tallig noch einmal in den Strafraum, wurde aber fair vom Ball getrennt. Buchbach verteidigte mit allem, was sie hatten, um dieses 2:2 ins Elfmeterschießen zu retten. Dennis Dressel war es, der in 89. Spielminute die 3:2 Führung für den TSV 1860 erzielte, nach einem schönen Zuspiel von Tallig. In der 90. Minute blieb Tom Kretzschmar erst mal im Strafraum liegen, nachdem er von einem Buchbacher gefoult wurde. Der Schiedsrichter zeigte in der Behandlungszeit vom Torwart 5 Minuten Nachspielzeit an. Auch Stefan Salger kam in der 2. Minute der Nachspielzeit noch zum Einsatz. Ein Wechsel für die Uhr. Auch Marcel Bär bekam für die Ballmitnahme nach dem Pfiff des Schiedsrichters noch die gelbe Karte, in der 3. Minute der Nachspielzeit. Noch ein Foul von Dennis Dressel am Mittelkreis in der 96. Minute verschaffte Buchbach eine Freistoßgelegenheit, die allerdings nichts einbrachte.

Der TSV 1860 München gewann diese Partie mit 3:2 durch eine enorme Leistungssteigerung in der der zweiten Halbzeit, und durch die Tore von Lex, Linsbichler und Dressel. Das Ziel des Tages war somit erreicht, die Löwen stehen im Halbfinale des Toto-Pokals.

Titelbild: IMAGO / foto2press

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uraltloewe
uraltloewe(@uraltloewe)
1 Jahr zuvor

Wesentlich zur besseren 2.Halbzeit hat der Wechsel in der Pause
Von Mölders für Moll, und zwar nicht nur die Einwechslung von Sascha sondern vor allem, dass Moll nicht mehr dabei war. Was ich bisher nur im TV beobachtet habe, hat sich gestern vor Ort eindrucksvoll bestätigt: pomadig, leichtfertig verlorene Zweikämpfe, riskante Querpässe, meist aber nur weite diagonal und hoch geschlagene Bälle , die häufig nicht ankamen. Durch diese Spielweise war z.B. Dressel fast völlig aus dem Spiel.
Ist Moll nach seiner Verletzung noch nicht fit? Manchmal wirkt es für mich, als hätte er keine Lust mehr.
Was halt niemand weiß, wie die Anweisungen für die 1. Hz waren. Kontrollieren, um auf den Ermüdungsfaktor beim Gegner zu setzen (der sich gegen Ende ja auch einstellte), über Spielverlagerungen die gegnerische Abwehr aufreißen?
Wie auch immer, die 2.Hälfte war deutlich besser. Sehr gut hat mir einmal mehr Stefan Lex gefallen.
Man hat mich von Buchbacher Seite darauf hingewiesen, dass man ihn dort für uns ausgebildet hat. Ich habe mich dafür freundlich bedankt 😂, er auch durch ein Tor und eine Vorlage 😁😁

kassenwart
kassenwart(@kassenwart)
1 Jahr zuvor

Das Spiel war keine Offenbarung- konnte es auf Grund der Ausgangssituation auch nicht werden: Verunsichertes Team trifft auf Spitzenmannschaft der Regionalliga. Um ein überzeugendes Spiel abzuliefern hätten wir (meinetwegen mit Glück) nach 5. Minuten 2:0 führen müssen. Dann hätte sich eine Leichtigkeit einstellen können.

So aber weiterhin ein ängstliches Team, in der jeder Einzelspieler abtaucht, nicht angespielt werden will (…versuch Du es lieber…). Auch keine echten kretiven Risiken im Spielaufbau sondern lieber hich&weit (nur weg vom eignenen Tor)

Die gesamte Mannschaft hat für lich nur ein Kopfproblem – gehabt.

Aber der Spielverlauf stimmt mich zuverlässig: Wir können auch gegen 12 Mann gewinnen, wir können Rückschläge wegstecken und auch wir können in der Schlussminute noch den Siegtreffer erzielen. Genau das muss man in der Videoanalyse rausziehen! Nicht auf die Spieler eindreschen wie mancher Blogschreiber meint. Man muss die einzelnen stark reden, damit sie die innere Blockade lösen. Das w‘wollen‘ kann man ja keinem absprechen. Jetzt geht es um den Glaube an sich, an das Team, an die Fähigkeiten des Mitspielers und daraufhin auch die Selbstsicherheit für den no-look-Pass, für Kreativmomente oder vorn auch für das Freilaufen und Löcherreißen, mit einer Überzeugung ‚ich mach das jetzt, weil mein Sturmpartner bestimmt die Situation erkennt und in die Lücke läuft, wenn jetzt gleich der genau temperierte Pass in die Schnittstelle der Abwehr kommen wird‘.

Dazu muss jeder aber daran glauben. Wenn nur ein Spieler im oben skizzierten Ablauft zweifelt und dadurch den Bruchteil einer Sekunde zu spät startet, scheitert der Angriff.

Spiele wie gestern – nach Rückstand zurück kommen, gegen 12. Mann spielen, nie aufgeben und sich in der Schlussminute mit Siegtreffer belohnen – diese Spiele sind das Mittel, um gaaaaaanz plötzlich aus der Ergebniskrise zu kommen.

Nachlegen (auch glücklich) gegen Waldhof und wir sehen wieder eine ganz andere Mannschaft. Die aus 2020.

chemieloewe
chemieloewe(@chemieloewe)
1 Jahr zuvor

Bei uns klemmt ganz offensichtlich weiterhin die Säge im Spiel, besonders in der Offensive, schon im Mittelfeld. Da kommt einfach zuwenig Wucht u. Durchschlagskraft, kommen zu schlechte, ungenaue Pässe o. Fehlpässe, kommt zu wenig Geschwindigkeit nach vorn, sind wir zu ideenlos zum u. in den Sechzehner, kommt zuviel wirkungslos lang u. hoch nach vorn…sind wir irgendwie meistens, viel zu oft einfach zu lahm u. uninspiriert. Leute, Löwen, das kann doch nicht wahr sein!?!?!? Gerade noch mit Ach u. Krach am Pokalrauswurf vorbeigeschrammt, auch wenn der Schìeri alles andere war, nur kein Unperteiischer u. er die Bezeichnung Schieri nicht verdient hat.
Es muss in unserem Team nun endlich mal einen Knall geben, damit alle aufwachen, sonst ahne ich Böses!!!

Michael Köllner muss bald irgendwas Wirksames einfallen, was weiß ich auch nicht, um unser Team wachzurütteln, stärker zu motivieren, voranzutreiben…u. zu inspirieren, endlich wieder volle Kraft voraus zu spielen u. wieder mind. 100% Leistung u. Einsatzbereitschaft in jedem Spiel über die gesamte Spielzeit zu bringen!!!

Haben manche Spieler keine Lust, keinen Bock mehr, machen jetzt auf Wohlfühloase Sechzig o. was ist hier bloß los??? Ich verstehe es einfach nicht! Wo liegt/en bei uns bloß das/die Hauptproblem/e, dass es nicht mehr rund läuft u. es sportlich kriselt??? Das möchte ich sehr gern mal wissen! MK muss jetzt vielleicht mal Tacheles reden, mit der Faust auf den Tisch hauen u. den “Knüppel” rausholen, denn Kuschelkurs geht oft auch nicht immer u. lange gut. Das sind aber nur Spekulationen u. Vermutungen, vielleicht macht das MK schon längst bzw. versucht alles, was er kann, um den Turnaround u. sportlichen Aufschwung zu schaffen, was ich schon eher glaube, bisher leider noch ohne Erfolg. Trotzdem habe ich so ein blödes Gefühl, dass im Team irgendwas nicht stimmt, irgendwas läuft schief, denn die Flaute dauert mir jetzt schon zu lange, als dass da nur Formschwäche…o. Taktikprobleme eine Rolle spielen.

Löwen reißts Euch zusammen u. gebt wieder mind. 100% Löwenpower, im Training u. im Spiel, ansonsten gibts Ärger!!!

Dennis
Gast
Dennis
1 Jahr zuvor

Kann es sein, dass Oliver Griss Lieblinge hat?? Anders sind seine Benotungen nicht zu deuten 😂😂

bruckloewe
bruckloewe(@bruckloewe)
1 Jahr zuvor

Die 1.Hz war,sagen wir es mal freundlich,bescheiden.
Das 1:0 für Buchbach fiel aber auch ausm nix(war das nicht ein Eigentor?).
2.Hz dann deutlich mehr Druck.Was ich aber nicht gedacht habe: es gibt tatsächlich noch einen schlechteren Schiri im Bereich des bfv als den Hanslbauer.Normal schimpf ich selten auf den Schiri – aber der hat schon mir deutlich zweierleimaß gemessen.
Aber sei’s drum – letztendlich zählt nur das Ergebnis und das weiterkommen ins Halbfinale.

friedrich_hegel
friedrich_hegel(@leviatan)
1 Jahr zuvor

Die Leistung in der 1. HZ hatte nicht einmal Regionalliganiveau. Bei uns. Was Steinhart und Moll da zusammenbolzten, war wirklich zum Fürchten. Aber auch Belkahia ist ein einziges Sicherheitsrisiko in der IV.
Warum ist diese Mannschaft so wenig konstant, so lustlos, so ideenlos?
Erinnert mich ein wenig an Bierofkas letzte Phase bei uns. Da war man auch ratlos.
Und kaum kam Köllner, spielte das Team begeisternd Fußball.
MK müsste es also wissen, wie man es macht…
Ach ja: Schiedsrichter war wirklich noch schlechter als das Spiel.
Eine Zumutung!
ELIL!

Herbert
Gast
Herbert
1 Jahr zuvor

Danke für den schnellen Upload des Spielberichts.

ariksteen
ariksteen(@ariksteen)
1 Jahr zuvor

Dafür, dass du gedacht hast du hast noch ein wenig Zeit weil´s ins Elfmeterschießen geht, warst jetzt aber schnell mit dem Bericht,  Snoopy. 😉 Danke dafür.

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