Pressekonferenz nach dem Spiel des Halleschen FC gegen TSV 1860 München

Die Pressekonferenz mit Florian Schnorrenberg (Hallescher FC) und Günther Gorenzel (TSV 1860 München) stehen der Presse nach dem Spiel Rede und Antwort.

Auf Youtube: Pressekonferenz nach #HFCM60 (12.09.2021)

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Andi
Admin
Andi(@andi)
1 Jahr zuvor

Was man mal sagen muss: Gorenzel repräsentiert 1860 wie ne Eins. Er steht in allen Bereichen ein und verteidigt 60 wo es geht. Kein rungorenzeln mehr sondern immer ein professionelles Auftreten. Top Typ..

Snoopy.
Editor
Snoopy.(@snoopy)
1 Jahr zuvor

Günther Gorenzel hat vor dem Spiel bei Magenta am Mikrofon sich zur Causa Köllner auch geäußert.

„Ich weiß nicht, wie lange wir Sendezeit haben, um das Thema wirklich aufzuarbeiten. Fakt ist für mich, dass der DFB die Regeln macht. Und beim DFB ist ganz klar definiert, dass das lokale Gesundheitsamt die Vorfälle untersucht. Das Gesundheitsamt München hat sorgfältig, akribisch jeden einzelnen Fall geprüft: Wann ist geimpft worden? Was ist geimpft worden?“

In meinen Augen: der DFB macht zwar die Regeln, unterliegt aber schlussendlich auch den lokalen Auflagen der jeweils zuständigen Gesundheitsämter. Und München ist für die Lokalität in München verantwortlich, nicht in Halle. Es mag ja sein, dass die in München das so geprüft haben und Köllner quasi die grüne Karte gezeigt haben, Halle hat das wohl doch anders gesehen.

Er ist seit eineinhalb Jahren permanent überprüft worden. Seine Wartefrist läuft in einigen Tagen ab.“

Der Sportchef von Halle hat in der Halbzeitpause die Frage gestellt, warum der Trainer und der Staf dahinter nicht schon vor Beginn der Saison ihre Impfung bekommen haben, so wie das wohl in Halle der Fall war. Diese Frage ist berechtigt. Und wenn die Wartefrist noch nicht erfüllt ist, ist man vom Status her nicht geimpft.

„Wenn sich jetzt lokale Politiker und lokale Gesundheitsämter der Heimvereine in die ganze Causa einmischen, was hat das für eine Konsequenz für den deutschen Fußball? Dann haben wir künftig sehr wenige Entscheidungen am grünen Rasen, sondern mehr am grünen Tisch. Dann werden wir uns künftig Mannschaften von Juristen zusammenstellen und nicht mehr von Spielern und Trainern.“

In meinen Augen etwas übertrieben.
Hier bin ich wieder bei den Zuständigkeiten, die ebenfalls geregelt sind. Wenn man zurück auf das Ende der letzten Saison schaut, da gab es Spiele vor Zuschauern, die es in München nie gegeben hätte. Auch jetzt gibt es Regelungen die von Land zu Land oder auch von Stadt zu Stadt (Landkreis) auf Grund der Inzidenzen unterschiedlich sind. Ich erinnere hier auch mal an ein Spiel von Unterhaching, bei dem Zuschauer zugelassen wäre, 8 Kilometer weiter waren Zuschauer nicht erlaubt.

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