Pressekonferenz des TSV 1860 vor dem Spiel gegen Türkgücü München

Der TSV 1860 München steht vor dem Auswärtsspiel im Olympiastadion. Erwartet werden die Löwen von Neuperlacher Klub Türkgücü, der vor gut zwei Wochen die Insolvenz angemeldet hat.

Anpfiff ist am morgigen Mittwoch, den 16. Februar 2022, um 18.60 Uhr.

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Auf Youtube:

LÖWENRUNDE vor #TGMM60 (15.02.2022)

Die Pressekonferenz der Neuperlacher: Pressekonferenz Türkgücü vor dem Spiel gegen TSV 1860 München

Auch interessant: 1860 vs. Türkgücü – auf was es jetzt ankommt

5 1 abstimmen
Artikel bewerten
(Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck und Vervielfältigung, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Löwenmagazins.)
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest
3 Kommentare
Neueste
Älteste Meist bewertet
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen

siggi
siggi(@gscheiderl)
1 Jahr zuvor

Nachdem ich nach dem Meppenspiel ziemlich angefressen war, empfand ich Köllners Aussagen heute deutlich direkter. Es kam auch deutlich rüber, dass er zwar letztlich mit dem Ergebnis zufrieden war, aber mit der Mannschaft schon ins Gericht gegangen ist; natürlich ohne wild draufzuhauen. Das mit dem Wegbolzen finde ich richtig. Nach dem letzten Spiel hatte ich hier geschrieben:
“Noch ein Wort zu den Strafraumszenen: da ist die (gefühlt) komplette Meppener Mannschaft im 60er Strafraum versammelt und dann wird um den 5er herum Ping-Pong-Kopfball in Russisch-Roulette-Manier gespielt. Mein Güte, da ist es doch besser ich köpfe den Ball einfach mal zu Ecke raus.”
Oder haue ihn eben auf die Tribüne. Es hilft ja nix, wenn ich die Kugel solange im 5er rumbolze oder -köpfe, bis der Gegner drankommt.

pantheraleo
pantheraleo(@pantheraleo)
1 Jahr zuvor

Vorab: ich bin kein Köllner-Gegner, ganz im Gegenteil.

Aber was er da immer wieder mit den ewig selben falschen Wechseln treibt, versteht doch kein Mensch mehr. Wie in Braunschweig holt er in der letzten Minute bei 1:0 Führung durch uns den Deichmann als RV raus und bringt den defensiv völlig überforderten Goden, der uns in beiden Spielen den Ausgleich kostete. Und wieder und wieder bringt er die zur Zeit völlig neben sich stehenden Biankadi und Linsbichler. Was ist mit Djayo, Cocic, Knöferl etc.?

Dann gibt er in der heutigen PK u.a. als Ziel aus, einen knappen Vorsprung zu verteidigen, dass man zum Ende hin die Bälle auch mal auf die Tribüne schlagen solle, was nur Quirin Moll einmal gemacht habe. Auch solle man Spielzüge des Gegners mit Fouls zu unterbrechen versuchen“. Danach beklagt er sich noch, dass Dennis Erdmann fehle.

Aha.

Kann Moll aktuell wirklich viel mehr?

Was konkret soll es bringen, den Ball auf die Tribüne zu schlagen, wenn am Spielrand 5 Ersatzbälle liegen?

Mehr foulen und so noch mehr brandgefährliche Freistöße des Gegners zulassen?

Erdmann?

Wenn diese vier “Ideen” Köllners die Mittel der Wahl sind, um Spiele technisch/konditionell/taktisch zu beherrschen und um Gegentore zu vermeiden, na dann gute Nacht…

Irgendwie bekomme ich langsam das Gefühl, dass ihm irgendwie einiges entgleitet und sich eine gewisse Ratlosigkeit bei Köllner breit macht. So wie bei den Klatschen gegen Waldhof und Magdeburg, die aktuellen Siege waren außer gegen SVWW und Meppen im vorderen Mittelfeld nur gegen Gegner von weiter hinten oder nicht Zweitvertretungen. Gegen die Top 5 haben wir weit überwiegend verkackt.

Lautern, 3 Wochen danach Waldhof und danach Saarbrücken/Osnabrück werden zeigen, ob er den Laden noch im Griff hat, hoffen wir das Beste.

Ich befürchte allerdings, dass wir bis dahin schon endgültig den Anschluss verloren haben, wenn es Köllner und dem Team nicht sehr schnell gelingt, endlich diese gruseligen zweiten Halbzeiten und die Wechsel-Thematik in den Griff zu bekommen.

WEitere newseinträge

3
0
Über ein Kommentar würden wir uns freuen.x