Ein Journalist der Abendzeitung sieht seitens des TSV München von 1860 e.V. einen Konfrontationskurs gegen HAM International und Hasan IsmaikHasan Abdullah Mohamed Ismaik (arabisch: حسن عبد ال.... Damit reiht er sich in die populistische Sichtweise von db24 ein. Von einem „Schwarzen Freitag“ ist dort bei der Entlassung Pfeifers die Rede. Reisinger antwortet und erläutert die Vorgehensweise des Vereins.
„Wir wollten die KGaA handlungsfähig halten und das haben wir jetzt gemacht“, erklärt Präsident Robert ReisingerRobert Reisinger, geboren 15.01.1964 ist Präsident des TSV ... die Vorgehensweise des Vereins in den letzten Monaten. Hasan IsmaikHasan Abdullah Mohamed Ismaik (arabisch: حسن عبد ال... und sein Unternehmen HAM International hatten den Beirat der TSV 1860 Geschäftsführungs GmbH für handlungsunfähig erklärt und zahlreiche wichtigen Entscheidungen damit unmöglich gemacht. Der e.V. hat daraufhin 50+1 gezogen. „Ich spreche die Dinge immer intern an“, meint Reisinger auf die Frage des Reporters, warum man das nicht intern gelöst hat, „und ich nicht sofort in die Öffentlichkeit laufe.“ Es sei kein Konfrontationskurs, sondern „wir wollen die KGaA gesund und wirtschaftlich für die neue Saison rüsten, wo ich dann hoffe, dass wir dann weiter in der 3. LigaDritthöchste Spielklasse im Meisterschaftssystem des deutsc... spielen.“ Das würde ohnehin noch ein schweres Unterfangen für die sportliche Leitung und den neuen TrainerÜbersicht aller Trainer der ersten Mannschaft des TSV 1860 ... werden. „Dann haben wir die Basis gestellt um ordentlich, sauber und vorteilsfrei zu arbeiten.“ Reisinger hoffte gemeinsam mit seinen beiden Vizepräsidenten von Anfang an auf „einen partnerschaftlichen Dialog auf Augenhöhe“. Man wollte keine Entscheidungen alleine treffen, sondern wollten „immer einen Konsens mit dem Mitgesellschafter finden“. Allerdings war das vor allem in den letzten sechs bis sieben Monaten nicht mehr möglich. Die öffentlichen Angriffe wurden immer mehr. Man habe im e.V. dann entschieden, verschiedene „Dinge durchzusetzen“. Das sei jedoch kein Konfrontationskurs. Man habe immer nur „das Wohl und das Wehe der KGaA im Auge.“