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Morgalla-Transfer: Kann der TSV 1860 München sein jährliches Defizit komplett ausgleichen?

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Die TSV München von 1860 GmbH & Co KGaA hat Leandro Morgalla verkauft. Über die Summe schweigt man. Doch der U19-Nationalspieler dürfte den Löwen einiges an Geld gebracht haben.

Dass die Löwen sich mit weniger als 1,5 Millionen Euro zufrieden gegeben haben, dürfte unwahrscheinlich sein. Sollte es diese Summe oder mehr sein, dann wäre die TSV München von 1860 GmbH & Co KGaA erstmals seit dem Aufstieg in die Dritte Liga unabhängig von Gesellschafter und Kreditgeber Hasan Ismaik. Zumindest temporär für eine Saison. Bereits fest eingerechnet ist die Unterstützung im Bereich des Nachwuchsleistungszentrum durch den e.V.. Die wird auch weiterhin gewährleistet.

Langfristig sind solche Zahlenspiele nicht. Das jährliche Defizit wäre aber dann für die kommende Saison bei Null angekommen. Denn durch die Fernsehgelder und diversen Kleinsponsoren erwirtschaftet die KGaA aktuell bereits 500.00 Euro mehr als in der Fortführungsprognose vergangenes Jahr angenommen wurde. Damit wäre man bei dem 2 Millionen Fehlbetrag, mit dem man in der Fortführungsprognose gerechnet hatte. Vorausgesetzt es sind 1,5 Millionen, was sicherlich das absolute Minimum von dem wäre, mit dem sich die Löwen zufrieden geben sollten.

Es könnten auch weitaus mehr sein. Red Bull Salzburg hätte nicht zum ersten Mal tief in die Tasche gegriffen. Laut Medien-Spekulationen ist von 2,5 Millionen die Rede, die sofort gezahlt werden. Der Verkauf könnte langfristig sogar bis zu 10 Millionen einbringen, meint die BILD. Mit einer Zahlung von 2,5 Millionen, bräuchte man 1,5 Millionen für den Ausgleich des Defizites und hätte dann noch eine Millionen für den aktuelle Transfers.

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