Das Löwenmagazin hatte sich unter dem Titel “Virtuelles Stadion für Mallorca Löwen, dogmatisches Verhalten der Kritiker und das Bündnis Zukunft 1860” mit einem Interview von Martin GräferMartin wurde am 25.02.1969 geboren. Martin ist seit 2010 bei... im Münchner Merkur beschäftigt. Über die Überschrift wundert sich das Vorstandsmitglied von “die Bayerische”.
Liebes Löwenmagazin,
manchmal wundere ich mich über die Überschriften so mancher Berichte in vielen Bereichen – so auch diesmal hier.
Von dogmatischen Verhalten habe ich in dem Zusammenhang gesprochen, dass mitunter gegen jede Initiative grundsätzlich kommentiert wird. Ich finde es schon schade, alleine die Tatsache, dass sich jemand positive Gedanken für eine Zukunft machen möchte führt teilweise zu einer pauschalen und an manchen Stellen diffamierenden Kritik. Uns und auch mich erreichen viele Dutzend sehr positive und ermutigende Rückmeldungen. Einige merken an, dass sie das hier nicht kommentieren möchten um nicht ebenfalls pauschale Kritik zu erhalten. Ist das nicht auch bedauerlich?
Das auch die Bayerische in den vergangenen 7 Jahren einen ganz erhebliche und zum Teil auch innovativen Beitrag geleistet hat und das weiter machen möchte, dürfte eigentlich klar sein.
Und das Thema virtuelles Stadion als eine möglich Idee wird ja gerne ins lächerliche gezogen. Aber das ist ganz oft so, wenn es um eher Visionäre Gedanken geht. Natürlich will jeder Fan am liebsten persönlich ins Stadion gehen. Aber denkt doch mal daran was in 10 Jahren möglich sein könnte um Menschen die weit von München weg wohnen oder die nicht in der Lage sind ins Stadion zu gehen so einen Stadionbesuch so realitätsnah zu ermöglichen.
Wir bei der Bayerischen bieten seit Jahren eine virtuelle Investmentreise an, die viele tausend Kundinnen und Kunden überzeugt hat. Ein wesentlicher Beitrag für den besonderen Erfolg unserer Marke pangaea.life. Nicht zuletzt daher zählen wir zu den innovativsten Versicherern in Deutschland.
Aber vielleicht ist es einfacher sich lustig zu machen als neue Ideen mal zu Ende zu denken. Kritisieren ist ohnehin immer ganz einfach. Machen ist schwer.