Wir sammeln die Stimmen rund um Sechzig
In München gibt es zahlreiche Journalisten und auch Blogger, die uns Fans mit wertvollen Informationen, Daten und Fakten rund um unseren Lieblingsverein TSV 1860 München versorgen. Neuestes aus der Regionalliga und von der Mannschaft, Wissenswertes zur Sportpolitik, Informationen rund um Sponsoren und Investoren. Das ist für den Verein natürlich immens wichtig. Die Münchner Medienlandschaft ist vielseitig und das ist auch gut so.
“Sechzig hat eine Seele, wir wollen sie in Worte fassen.”
Mit unserem Löwenmagazin wollen wir eine neue Informationsplattform aufbauen. Wir gehen tiefer und wollen einen emotionalen Blick in den Verein werfen. Nicht als Journalisten und nicht als Blogger, sondern als Fans. Wir wollen mit anderen Fans sprechen und ihnen eine Stimme in unserem Löwenmagazin geben. Wir wollen tolle, emotionale und tiefgründige Interviews mit Personen rund um Sechzig. Wir wollen die Meinungen aus der Kurve und aus der Stadt einfangen und hier präsentieren. Wir wollen vor allem representative Umfragen. Und wir wollen jede Woche in einem tollen Portrait Spieler und Funktionäre vorstellen. Sechzig hat eine Seele, wir wollen sie in Worte fassen.
Die Fangemeinde der Münchner LöwenFan-Kollektiv der Ultra-Gruppierungen des TSV 1860 München.... hat eine große Bandbreite. Sie ist fast ein Querschnitt unserer Gesellschaft. Das heißt vor allem: Wir haben sehr viel Potential. Bereits jetzt haben sich einige gemeldet, die Ideen haben. Wir haben Leute, die als Hobby gerne filmen. Andere sind hauptberuflich im Medienbereich tätig und wollen sich einbringen. Vorschläge nehmen wir gerne an. Was erwartet Ihr von unserem Löwenmagazin? Gerne könnt Ihr uns schreiben.
Bitte habt Verständnis, dass dieses Löwenmagazin noch im Aufbau ist. Es wird sich aber nach und nach füllen. Unterkategorien werden hinzukommen und einige Bereiche werden sicherlich angepasst. Wir wollen kein starres System, sondern unser Magazin ganz auf den Fan ausrichten. Allen werden wir es sicherlich nicht recht machen können. Das ist uns klar. Aber umso mehr mitarbeiten, umso vielfältiger wird unsere Plattform.