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Löwen-Jahresrückblick 2019 – Teil 4/4

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In den letzten neun Monaten hatten die Löwen wahrlich viel zu verkraften. Doch auch das letzte Quartal hatte es in sich. Und auch hier wurde Positives berichtet und obwohl Daniel Bierofka seinen Rücktritt verkündete, ging es mit dem neuen Trainer Michael Köllner sportlich voran. Auch die Darlehen wurden vom Mitgesellschafter Hasan Ismaik umgewandelt.

Teil 1: Löwen-Jahresrückblick 2019 – Teil 1/4
Teil 2: Löwen-Jahresrückblick 2019 – Teil 2/4
Teil 3: Löwen-Jahresrückblick 2019 – Teil 3/4

Oktober: Hiller the Penalty-Killer, Doppelaufstieg der Senioren

Endlich war es soweit. Nach langen Monaten des Wartens wurde das Löwenstüberl auf dem Trainingsgelände an der Grünwalder Straße 114 geöffnet. Nach Renovierungsarbeiten konnte der neue Pächter Benedikt Lankes am 1. Oktober 2019 die komplette Profi-Mannschaft, Mitarbeiter und die Geschäftsführung des TSV 1860 begrüßen.

In der Liga ging es an einem Montag zu den Würzburger Kickers. Das Spiel ging mit 1:2 verloren. Dafür klappte im Toto-Pokal der Einzug ins Halbfinale. Gegner: SpVgg Unterhaching. Mann des Abends: Marco Hiller. Nach der regulären Spielzeit stand es durch die Tore von Florian Dietz (41.) und Prince Owusu (64.) 1:1. Die Entscheidung musste im Elfmeterschießen fallen. Und hier wurde 1860-Keeper Marco Hiller zum Matchwinner. Drei von fünf Elfmetern hielt der 22-Jährige und sorgte so für den Pokal-Triumph. Einen Tag nach dem Sieg im Toto-Pokal-Viertelfinale spielten die Löwen beim Namensvetter TSV 1860 Rosenheim, anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der Fußballabteilung. Und die Münchner zeigten sich bei der 1:4-Niederlage als gute Gäste. Ob die Spieler an dem Tag noch vom Feiern verkatert waren, ist bis heute nicht bekannt. Gegen den KFC Uerdingen haben die Löwen wieder ein Heimspiel verloren. Nach einer umstrittenen Gelb-Roten Karte gegen Kapitän Felix Weber waren die Sechzger ab der 51. Minute in Unterzahl. Den entscheidenden Treffer setzte der KFC Uerdingen in der Endphase durch Adam Matuschyk (82.). Bei Hansa Rostock gab es eine weitere Niederlage. Endstand 1:2.

Der Publikumsliebling und „Fußballgott“ Sascha Mölders verkündete, zum Ende der aktuellen Saison seine Profi-Fußballschuhe an den Nagel zu hängen. Der 34-jährige Löwen-Kämpfer ist des Reisens und der Hotelunterkünfte leid und möchte kürzer treten, möglicherweise wird er noch ein paar Jahre in der Regionalliga spielen.

Die Traditionsmannschaft der Löwen feierten erneut einen super Erfolg und belegte beim internationalen Legends Cup den 2. Platz hinter Galatasaray Istanbul. Das Turnier fand anlässlich des 5. deutsch-türkischen Freundschaftstages am 19. Oktober 2019 im kleinen Limak-Stadion in Belek statt. Es gab auch einen Doppelaufstieg beim TSV 1860 zu feiern: Die A- und C-Senioren beendeten ihre Saison erfolgreich und stiegen in die Kreisliga auf.

Die Bayerische, Hauptsponsor der Löwen-Profis, wurde nun „Offizieller Hauptpartner des Nachwuchsleistungszentrums des TSV München von 1860“. Das Versicherungsunternehmen mit Sitz in München hatte die Rechte auf zwei Jahre für zusammen 500.000 Euro erworben.

Anthony Power und seine TSV 1860 Merchandising GmbH hat eine herbe Niederlage kassiert und verlor die Klage gegen „Löwenfans gegen Rechts“. Dabei ging es nicht nur um das Logo der Fan-Organisation. Sondern auch um das investorenkritische Shirt „Verdammt ich lieb dich – ich lieb dich nicht“. Die alternativen Fan-Artikel werden damit weiterhin erlaubt sein.

November: Daniel Bierofka schmeißt hin, Michael Köllner übernimmt

Die Löwen landeten gegen Aufsteiger Viktoria Köln einen wichtigen 4:2-Heimsieg. In der Pressekonferenz nach dem Spiel sprach Daniel Bierofka klare Worte im Hinblick auf einen Kicker-Artikel („Wie der kicker aus dem Team erfuhr, fehlt den Spielern häufig der Plan B, gerade dann, wenn der Gegner die Löwen hoch unter Druck setzt.“). Es ging darum, dass „Stimmen aus der Mannschaft“ etwas behauptet hätten. Thematisiert von einem Reporter, der keinen Zugang zur Mannschaft habe und keinen Spieler kenne, so der Löwentrainer. Es komme also nicht aus der Mannschaft, sondern aus dem internen Kreis der Löwen heraus. Es sei nicht das erste Mal, dass so etwas passiere. Man müsse schauen wie es damit weitergehe. „Weil lange schaue ich mir das nicht mehr an“, beendete Bierofka die Pressekonferenz. Danach nahm er eine Auszeit, aus der er nicht mehr zurückkam, sondern seinen Rücktritt verkündete. Na ja – eigentlich hatte er es nicht persönlich verkündet. Es wurde in den Medien darüber berichtet, wonach viele Fans Amok liefen. Von Tränen, Drohungen in Richtung des e.V.-Präsidium und Androhung von Kündigung der Mitgliedschaft und Rückgabe der Dauerkarten, war alles dabei. Aber genau so gab es positive Stimmen, die Daniel Bierofka für seine Dienste dankten und an eine dennoch gute sportliche Zukunft mit einem frischen, unvorbelasteten Trainer glauben.

Es musste weitergehen und in einem emotionalen Spiel nach dem Abschied von Trainer Daniel Bierofka gewannen die Löwen unter Leitung von Oliver Beer beim Hallescher FC hochverdient mit 1:0. Erstmals seit sieben Spielen stand auch wieder die Null.

Der TSV 1860 München hat unmittelbar danach Michael Köllner als neuen Cheftrainer verpflichtet. „Nach dem überraschenden Rücktritt von Daniel Bierofka war es unser Ziel, schnell einen neuen Coach zu finden, um die Länderspielpause möglichst optimal nutzen zu können“, sagte Sport-Geschäftsführer Günther Gorenzel. „Wir sind mehr als glücklich, dass wir den Nürnberger Aufstiegstrainer Michael Köllner für Sechzig gewinnen konnten. Er hat große Erfahrung, sowohl als Profi- als auch als Nachwuchscoach.

Das Stadtderby der Löwen gegen die kleinen Bayern war die Feuertaufe für Neu-Coach Köllner. Die Löwen erspielten ein 1:1-Unentschieden. Die Roten gingen in der 1. Halbzeit durch einen von Kwasi Wriedt verwandelten Foulelfmeter in Führung (27.). Nach der Pause spielten nur noch die Sechzger, hatten eine Reihe von Chancen, kamen aber lediglich durch Dennis Dressel zum Ausgleich (68.).

Zurück zu Bierofkas Abschied. Natürlich meldete sich Hasan Ismaik zu dem Thema. Diesmal mit anderen Aussagen und neuen Feindbildern. Er hätte Mitleid mit Robert Reisinger. Weil dieser keine Entscheidungsgewalt habe. Die lägen bei PRO1860 und den Ultras. Beide hätten ihre eigene Philosophie und würden versuchen andersdenkende Fans zu beeinflussen. Ismaik wurde vom BR zum Exklusiv-Interview eingeladen. Der jordanische Geschäftsmann hatte sich mit Daniel Bierofka und der Mannschaft des TSV 1860 München getroffen und war dann der Einladung des Bayerischen Rundfunks gefolgt. Er habe sich mit allen Mitteln darum bemüht, um die Meinung von Bierofka zu ändern. Sowohl Bierofka selbst als auch seine Familie wären vom Verein schlecht behandelt worden (Bierofka selber äußerte sich bis dato nicht dazu). Von wem genau die Rede ist, wurde nicht gesagt. Nicht schuld sei Präsident Robert Reisinger, meinte Ismaik. Die Zügel lägen bei PRO1860 und den Ultras. In zwei Teilen wurde das Gespräch mit Hasan Ismaik veröffentlicht, bei dem viele weitere Themen zu Sprache kamen: der mangelnde Respekt ihm gegenüber von Seiten der Gesellschafter, Mobbing, die Macht der Ultras und Pro1860, sowie die Insolvenzgefahr und das Grünwalder Stadion. Präsident Robert Reisinger wehrte sich natürlich gegen einige Vorwürfe und stellte seine Sicht der Dinge in der AZ klar. Und weil es gerade so spannend war und nicht genug Wirrwarr gab, meldete sich auch noch Karsten Wettberg und kramte eine alte SMS von PRO1860-Vorstand Hans Vonavka aus, um zu beweisen, dass es seitens PRO1860 ein Komplott gegen Bierofka gab.

Seine Anwesenheit in München nutzte Hasan Ismaik, um sich mit der ARGE und ein paar weiteren auserwählten Fans zu treffen. Es ging um ein gemeinsames, ehrliches, loyales und respektvolles 1860 München, so der Jordanier auf Facebook. Man müsse sich aus den Fesseln von PRO1860 befreien. Sein Vorwurf: man habe über diverse Kanäle die Klubikone Daniel Bierofka bekämpft und am Ende mental niedergestreckt.

Nun gut. Zurück zu schöneren Dingen. Am 12. November fand ein Benefizabend mit Michael Altinger, organisiert von den Unternehmern von Sechzig, statt. 100.000 Euro haben die Unternehmer für Sechzig in diesem Jahr alleine durch die Initiative „Gemeinsam stark fürs NLZ“ zusammen bekommen. Eine starke Summe, mit der nicht nur ein Fahrdienst eingerichtet werden konnte, sondern auch diverse Trainingslager und Turniere der Junglöwen finanziert werden. Weitere 20.000 Euro sind durch den Benefizabend zusammen gekommen.

Die U21-Löwen haben das von Trainer Frank Schmöller gesteckte Minimalziel von 30 Punkten bis zur Winterpause erreicht. Durch das 0:0 gegen den Tabellenvorletzten Schwaben Augsburg gelang eine Punktlandung. Die 1860-Reserve überwintert damit in der Bayernliga Süd auf dem 7. Tabellenplatz.

Dezember: Löwen in Serie ungeschlagen, Umwandlung eines Darlehens

Die Löwen gewannen das S-Bahn-Derby bei der SpVgg Unterhaching mit 3:2. „Mann des Spiels“ war Sascha Mölders, der in der 1. Minute der Nachspielzeit den Last-Minute Sieg sicherstellte. Dominik Stroh-Engel hatte die Gastgeber in Führung gebracht (18.), sechs Minuten später konterte Mölders zum 1:1 (24.). Tim Rieder traf zum 2:1 (52.), Ex-Löwe Moritz Heinrich glich aber nochmals aus (80.), ehe „Fußballgott“ Mölders alles klar machte. Gegen die SG Sonnenhof Großaspach verpassten die Löwen den ersten Heimsieg unter Michael Köllner. Nach der Führung durch Tim Rieder (11.) und dem Platzverweis gegen Jonas Behounek sah alles nach einer klaren Sache aus. Doch Panagiotis Vlachodimos traf nach Wiederanpfiff zum 1:1 (52.). Dabei blieb es bis zum Ende. Beide Serien hielten beim 2:2 in einem unfassbar emotionalen Derby der Löwen beim FC Ingolstadt. Marcel Gaus brachte die Heimmannschaft in Führung (10.). Die spielbestimmenden Löwen drehten innerhalb von drei Minuten durch Treffer von Prince Owusu (16.) und Sascha Mölders (19.) die Partie. In Unterzahl – Maximilian Beister hatte in der 58. Minute Rot gesehen– glich Gaus mit seinem zweiten Treffer zum Endstand aus (64.). Bei Preußen Münster – im letzten Spiel des Jahres 2019 – blieben die Löwen beim 1:0-Erfolg auch im siebten Spiel in Folge ungeschlagen. Das „Tor des Tages“ erzielte, nach glänzender Vorarbeit von Noel Niemann, in der 65. Minute Sascha Mölders. Es war bereits der 9. Saisontreffer des Torjägers.

Anfang Dezember war das Thema Wintertrainingslager wieder akut. Und auch diesmal waren die Löwen auf Spenden angewiesen. Beim Benefizabend der Unternehmer für Sechzig, kam die Idee vom Sponsor die Bayerische bei der Finanzierung des Trainingslagers mitzuhelfen. Auch die Fans wünschten, helfen zu dürfen. Daraus entstand eine Spendenaktion, die in der Presse teils mit spöttischem Unterton begleitet wurde. Selbst Al Jazzera berichtete von der Initiative. Logischerweise jedoch deshalb, weil der TSV 1860 München einen arabischen Geschäftsmann als Gesellschafter hat. Doch trotz der teilweise scharfen Kritik lohnte sich die Aktion für die Löwen. Denn neben Hauptsponsor die Bayerische, Fond Finanz, AHD Sitzberger GmbH und mehreren engagierten weiteren Sponsoren, hat auch Gesellschafter und Kreditgeber Hasan Ismaik seinen Beitrag geleistet. Über Facebook ließ er mitteilen, dass er das Trainingslager komplett übernehmen möchte. Die bis dato eingegangenen Spenden sollten für andere Zwecke genutzt werden. Die KGaA schrieb die Sponsoren an und machte den Vorschlag, die Rasenheizung zu finanzieren. Das ist eine Lösung, mit der wohl alle leben können. Die Löwen werden nun im neuen Jahr mit ihrer Mannschaft nach Spanien ins Trainingslager fliegen. Vom 12. bis zum 19. Januar wird die Mannschaft durch Trainer Michael Köllner in La Manga für die Rückrunde fit gemacht.

Die U19-Löwen errangen im Nachholspiel gegen die SpVgg Landshut beim 8:1 den höchsten Saisonsieg. Die A-Junioren überwintern mit 11 Punkten Rückstand auf dem 3. Rang in der Bayernliga. Die B-Junioren machten es in der ersten Hälfte der Saison 2019/20 besser. Ohne Punktverluste beendeten sie die Hinrunde und überwintern mit 10 Punkten Vorsprung auf den zweitplatzierten Absteiger FC Ingolstadt. Einem Aufstieg in die Bundesliga steht kaum noch was im Wege.

Zu guter Letzt hat HAM International Limited seinem Kreditnehmer TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA Darlehen in Höhe von 4,8 Millionen Euro fristgerecht in Genussscheine umgewandelt. Auflagen oder Bedingungen soll es dabei keine gegeben haben.

Des Weiteren verriet Ismaik auf seiner Facebook-Seite im Zuge seiner Weihnachtsgrüße: „Und weil an Weihnachten auch Geschenke verteilt werden, verrate ich Euch, dass ich vor einigen Monaten auf eine Forderung des Vereins eingegangen bin: Mit meiner Unterschrift habe ich dem TSV 1860 die Gemeinnützigkeit endgültig gesichert.“

Was meint er damit?

Eigentlich eine lange Geschichte, die auf die “Wildmoser-Zeit” und den Verkauf der Halle in der Auenstraße zurückgeht. Der “Resterlös Verkauf Auenstr.” hätte damals ausschließlich den Amateurabteilungen (Ausnahme: Fussball und Tennis) zufließen sollen und war für den Bau einer neuen Turnhalle bestimmt. Das Geld wurde dann auch für die Amateurabteilungen zinsbringend angelegt. Doch dann kam die Auflage der DFL, dass jeder Bundesligist ein Nachwuchsleistungszentrum nachweisen muss. Der TSV 1860 hatte keins, also musste eins gebaut werden. Damals gab es noch keine ausgegliederte KG. Unter der Voraussetzung, dass der Resterlös Auenstr. inklusive angefallener Zinsen wieder an die Amateurabteilungen zurückfließt, stellten diese “ihr” Festgeld für den Bau des NLZ zur Verfügung. Nach der Ausgliederung der KGaA im Jahr 2002 ging auch das NLZ in den Besitz der KGaA über. Das Finanzamt beanstandete bei nachfolgenden Prüfungen die Übertragung von gemeinnützigen Geldern in einen steuerpflichtigen Wirtschaftsbetrieb und forderte hierfür eine Lösung, da ansonsten die Gemeinnützigkeit entzogen werden müsse. Bis vor Kurzem konnte hierfür von keinem Verantwortlichen eine adäquate Lösung gefunden werden.

Zuletzt einigte man sich mit dem Finanzamt auf die Eintragung einer Grundschuld zu Gunsten des e.V.. In der Sanierungsvereinbarung hatte hierzu auch HAM International zugestimmt (siehe auch: Die Gemeinnützigkeit – die Problemlösung eines jahrelangen Fragezeichens)

Ende gut, alles gut

Wenn man auf all das zurückblickt, was vom Mitgesellschafter und Kreditgeber Hasan Ismaik in 2019 in der Öffentlichkeit rausgehauen wurde, wenn man an den unschönen Wahlkampf von Saki Stimoniaris und auch an die Klagen von Anthony Power gegen die Löwen-Fans zurückdenkt, sah in 2019 alles danach aus, als würde es nie ein „Zusammen“ geben, als stünde man an einem Punkt festbetoniert und würde nie wieder vorankommen. Die Fronten waren verhärtet, wie noch nie. Der Ton rau und zu persönlich. Man kämpfte mit offenem Visier und mit unschönen Mitteln. Und doch gestaltete sich das Jahr 2019 letztendlich auch irgendwie versöhnlich. Spieler wurden finanziert – ob von Gönnern, Sponsoren oder auch Hasan Ismaik, Darlehen sind umgewandelt und auch sportlich geht es wieder bergauf. Das Präsidium vom TSV München von 1860 e.V. blieb in Bezug auf den Konsolidierungskurs hartnäckig… und siehe da – es geht doch.

In diesem Sinne: Guten Rutsch und alles Gute für das Jahr 2020. Eins ist sicher – auch im nächsten Jahr wird es um die Löwen nicht langweilig werden und egal, wie sehr uns alles auf den Senkel geht, letztendlich ist es “unser” Sechzig – wie wir es lieben und vielleicht auch brauchen. Wir stehen alles durch. Einmal Löwe, immer Löwe!

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