Die Sendung Blickpunkt Sport mit dem Thema „Story TSV 1860 München – Wie geht es weiter bei den Löwen?“ ist in der Mediathek online.
„Story TSV 1860 München – Wie geht es weiter bei den Löwen?“
Wer mehr als nur eine Randnotiz für die Sendung erwartet, wird enttäuscht. In unter drei Minuten stellt der BR fest, dass es zwei Lager gibt. Die einen möchten den Konsolidierungskurs von Robert ReisingerRobert Reisinger, geboren 15.01.1964 ist Präsident des TSV ... Mehr fortsetzen und damit die von Finanzexperten Markus FauserMarkus Fauser wurde am 28.11.1977 geboren und war vom 06.06.... Mehr begonnene Gesundung des Vereins auf wirtschaftlicher Basis, die anderen möchten Risikoinvestment durch weitere Verschuldung bei HAM International. Klare Worte von Saki StimoniarisAthanasaios "Saki" wurde am 9. April 1971 in München gebore... Mehr, in welcher Form man von Hasan IsmaikHasan Abdullah Mohamed Ismaik (arabisch: حسن عبد ال... Mehr Geld erwarten könnte, bleiben aus.
Wieder spricht Stimoniaris davon, dass man das Lagerdenken abschaffen muss. Jeder weiß, dass das nicht möglich ist. Die Spaltung zieht sich durch die gesamte Fangemeinde. Aber Stimoniaris erzeugt damit indirekt Druck beim Verwaltungsrat. Sein Ziel scheint klar: Er möchte die KGaA offenhalten für mehr Darlehen. Mit welchen Bedingungen die verknüpft sind, das sagt er nicht.
„Einer, der 70 Millionen für Sechzig ausgibt, von dem muss man erst einmal Respekt haben und zweitens ihm auch abnehmen dürfen, er ist ein Sechzger“, sagt Stimoniaris über seinen Chef, von dem aktuell keiner weiß wo er sich befindet. In Jordanien, bei Masaken Capital, wurde er in den vergangenen drei Wochen nicht gesehen und wird entsprechend vermisst. Die dortigen Aktionäre sind ungehalten. Es geht nichts voran bei Ismaiks börsenorientiertem Unternehmen. Die versprochenen großen Investitionen und Projekte lassen auf sich warten. Klar ist: Der TSV 1860 München ist nicht die einzige große Baustelle von Hasan Ismaik. „Governors who try to keep us in a good mood are also here“, sagt Kashi, einer der Aktionäre in Jordanien, gestern per Whatsapp: „Statthalter, die uns versuchen bei Laune zu halten, gibt es auch hier.“