Der e.V. hat nicht das Geld um in ein Stadion zu investieren. Er darf hierfür auch kein Geld bei Banken aufnehmen. Die KGaA hat kein Geld um ein Stadion zu bauen. Keine Bank wird der hochverschuldeten Profi-Fußball-Firma Geld leihen. Die Stadt München wird kein Geld in ein neues Stadion stecken und wird wohl auch nicht die notwendige Infrastruktur hierzu bereitstellen. Jetzt kann Ismaik zeigen welch ein „Macher“ er ist. Ein neues Stadion zu bauen und dann eine Miete zu verlangen, die sich die KGaA leisten kann ist nicht nur sportlich, sondern einfach unmöglich. Ich bin sehr froh, dass bis zur nächsten Mitgliederversammlung wohl alles auf dem Tisch liegen wird. Dann werden wohl die Ismaik-Hofsänger sehen, dass bei Ismaik alles nur unrealistische Träumereien sind. Hierfür gebührt dem scheidenden Präsidenten Reisinger großer Dank gesagt, weil er letztendlich Ismaik klug in die Entscheidungsphase gelenkt hat.
Also ich fasse mal zusammen. Mueller hat 1 Mio mehr Budget veranschlagt, da er der Meinung war, das kann man erwirtschaften bzw. erstmal aus dem Bridgeloan nehmen. Daraufhin fristlose Kündigung, da Insolvenz ganz nah, alles existenzbedroht, harte Zeiten. Jetzt 2 Neuzugänge, die man selber erwirtschaftet! Hey prima, Insolvenz abgewendet. Im Statement zudem kein Wort, wie man den Trainer finanziert, schließlich hat man nur für die Neuzugänge keine Darlehn genommen. Bedankt wird sich zudem sowas von überschwänglich dafür, dass man Geld, das man erwirtschaftet, auch verwenden darf. Hahahaha, ja ganz bestimmt
Überfällige und gute Stellungnahme. Und drei Monate sollten Ismaik ja locker reichen um eine grobe Konzeption aus der Schublade zu holen. Es geht darin ja nicht um eine endgültige Finanzierungszusage. Und eine grobe Idee sollte Ismaik ja sicher haben, da er sich ja für permanent für einen Neubau ausspricht. Wenn er aber nur ein Maulheld sein sollte, können wir uns auch mit der Stadt auf einen Mietvertrag commiten. Der Verein macht gerade wieder Spaß!
Dann sag das Ismaiks dass er seine Macht abgibt hahaha, du laberst einen solchen Käse, ehrlich, das ist peinlich. Unter welchem „Protagonisten“ wäre das denn möglich? War Ismaik unter Cassalette bereit zu verkaufen oder der Kapitalerhöhung zuzustimmen? Oder vorher?
Keiner zwingt dich da mitzugehen. Ich verstehe nicht warum sich Kunden der ausgegliederten Profifußball Abteilung berufen fühlen, sich in die Angelegenheiten des Gemeinnützigen Vereins einmischen zu müssen. Die Enthüllung des Denkmals ist zur Wiedereröffnung des Grünspitz geplant, da brauchst dann nicht hinkommen.
Wie oft denn noch. Man weiß wie der bloggende Amateurjournalist Interviews handhabt, und man kennt den dampfplaudernden OB. Tragisch ist nur dass unsere Löwen darunter leiden.
Das ist doch Käse. Eine Wahl ist doch nicht undemokratisch, nur weils keine Briefwahl gibt. Es wurde (mehrfach) demokratisch entschieden, obs die gibt oder nicht.
Und dann wundert er sich wenn am Sonntag „scheiß auf den Scheich“ gesungen wird. Er muss sich wahrlich nicht beschweren. Eigentlich will ich mit so jemanden Nix zu tun haben.
Die letzten 8 Jahre sprechen auch deutlich gegen unseren Kreditgeber Hasan Ismaik. Hauptsächlich hat er viel von seinem Vermögen verbrannt und nichts erreicht.
dh die „billige Variante“ kostet 25 Mio plus mindestens nochmal soviel für die Bausubstanz. Dann kann man auch die schönere, größere Lösung machen. Hier eine gute Planung, eventuell mit Photovoltaik und Umbau im Bestand und in den Spielpausen, muss doch möglich sein.
Danke an das Löwenmagazin für die konkreten Fragen. Für die Stadt ist die Grundsanierung des Stadions das wichtigste, damit dort überhaupt weiter Fußball gespielt werden kann. Der Ausbau/ Umbau auf einen 2. Liga Standart ist dann sozusagen das Sahnehäupchen obendrauf. Ich hoffe Herr Ismaik nervt die Stadt nicht wieder mit seinen unrealistischen Neubauutopien. Denn dann wird das Stadion für zig Millionen saniert, aber ohne Verbesserungen für unseren TSV. Im Herbst dann hoffentlich Klarheit, wohin die Reise geht.
Wenn die ganzen Kommentare hier lese fehlt mir der Glaube das es besser wird. Jetzt ist die neue Führung noch garnicht im Amt, aber die Grabenkämpfe zwischen den Reisingers und dem Ismaiks nimmt jetzt schon wieder Fahrt auf. Schuld waren immer die anderen und immer die anderen haben nix kapiert und die anderen sind Schuld an der jetzt Situation, ihr habt ALLE nichts dazu gelernt. Genau solche Typen wie ihr es seit spaltet den Verein weiter und gebt von Anfang an der neuen Führung und Ismaik keine Chance das sich was ändert. BEIDE Seiten haben Fehler gemacht und BEIDE Seiten fanden kei en Weg mehr zueinander. Soll das jetzt so weiter gehen, ist das wirklich euer Plan? Was war ist vorbei undläßt sich von BEIDEN Seiten nicht mehr korrigieren. Gebt der neuen Führung und auch Ismaik die Chance es vielleicht doch endich besser zu machen, endlich einen richtigen Neustart zu machen und aus UNSEREN LÖWEN wieder eine Marke zu machen wo jeder Löwe stolz drauf ist. Diese ewigen Streitereieb und Vorhaltungen müssen endlich aufhören. Es gibt so tolle Beispiele von kleineren Vereinen die uns überholt haben weil alle an einem Strang ziehen. Ist das bei uns nicht möglich?
Für mich repräsentiert der VR genau dir richtigen Strömungen. Wenn dir das nicht passt, solltest du einfach schauen, dass du zur Wahl gehst, bzw. andere Mehrheiten schaffst. Dann kannst du auch was verändern. Aber bloß weil es dir nicht gefällt, wird wohl keiner die demokratische Wahl zum VR verändern. Und das auch mit Recht. Somit ist dein Beitrag halt nichts anderes als Hetze gegen ein bestehendes und legitimes Gremium des TSV.
So,der erste wurde weggebissen. Jetzt sind die anderen dran. So kann man natürlich auch eine demokratische Satzung leben. Meines Erachtens sind solche Menschen wie du, oder diese neue Fanorganisation Weiß-Blau-fürdenTSV das Grundübel bei den Löwen. Permanent am sticheln und mit keinerlei Interesse an einem konstruktiven Miteinander. Und mit einer Sprache, da graust es einem.
Gernot Mang soll neuer Präsident des TSV München von 1860 e.V. werden. Der Verwaltungsrat wird ihn der Mitgliederversammlung empfehlen. Ein entsprechender Beschluss wurde gefasst. Seine Vizepräsidenten sollen Christian Dierl, Peter Schaefer und Heinz Schmidt werden. Sieben Jahre und sieben Monate ist Robert Reisinger nun Präsident des TSV München von 1860. Nach Karl-Heinz Wildmoser, der über 11 Jahre im Amt war, ist Reisinger der Präsident mit der längsten Amtszeit. Spätestens im Sommer diesen Jahres ist allerdings Schluss. Die Mitglieder werden dann ein neues Präsidium wählen. In seiner jüngsten Sitzung hat der Verwaltungsrat für die in diesem Jahr anstehenden Neuwahlen einen Wahlvorschlag. Dies ist satzungsmäßig so vorgesehen. „In diesem Jahr hat der Verwaltungsrat bereits frühzeitig kommuniziert, wen man bei der Jahreshauptversammlung des Vereins vorschlagen wird“, heißt es auf der Seite des TSV unter tsv1860.org. Die Beschlüsse seien nach „ausführlichen Gesprächen und intensiver Beratung“ einstimmig gefasst, heißt es. „Dem Präsidium sollen nach Beschluss des Verwaltungsrats künftig vier Personen angehören, um die vielfältigen Aufgaben im Verein und seinen Tochtergesellschaften im Ehrenamt angemessen bewältigen zu können“, heißt es in der Begründung. Das ist laut der Satzung möglich. Der Wahlvorschlag: Für das Amt des künftigen Präsidenten Gernot Mang (56) Diplom-Betriebswirt, CEO im internationalen Management, Mitglied der …
Spätestens im Sommer 2025 endet die Amtszeit von Präsident Robert Reisinger. Kaum ein Löwe hat in den vergangenen Jahren mehr Rückgrat bewiesen und musste mehr erdulden. Kaum ein Löwe verteidigte den Mutterverein energischer als er. Er kann mit erhobenen Haupt seinem Nachfolger übergeben. Ein Kommentar. Der tiefe Fall der Löwen aus der 2. Bundesliga in die Regionalliga brachte im Jahr 2017 vor allem eines mit: Unsicherheit. Es sind viele Protagonisten, die den Löwen in dieser Zeit geholfen haben. Namentlich zu erwähnen ist sicherlich auch Daniel Bierofka, der als Trainer sofort Gewehr bei Fuß stand. Eine Identifikationsfigur, die für die Löwen wichtig war. Wichtig war es jedoch auch, jemanden zu haben der die Löwen vereinspolitisch auf Kurs hält. Keiner eignete sich damals dafür mehr als Robert Reisinger. Und vermutlich wollte zu dem Zeitpunkt auch keiner diese immense Verantwortung übernehmen. Er stellte sich neben die beiden Vize-Präsidenten, die plötzlich ohne ihren Präsidenten dastanden – Peter Casalette hatte die Flucht ergriffen. Reisinger ist kein einfacher Charakter. Er polarisierte auf vielen Ebenen. Vor allem auch deshalb, weil er sein Herz auf der Zunge hat und oft sagt was er denkt. Oft auch mit einem zynischen Unterton. Das ist nicht immer diplomatisch. Von seinen klubpolitischen …
Präsident Robert Reisinger „stolpere“ ausgerechnet über Hasan Ismaik, heißt es bei gleich zwei Zeitungen. Sowohl die Abendzeitung als auch die tz München versuchen den Mythos zu schaffen, dass der Verwaltungsrat den Präsidenten des TSV 1860 München deshalb „fallen“ lässt, weil Reisinger in den vergangenen Monaten die „ideologische Fesseln“ ablegte und die Nähe zu Ismaik suchte. Das ist gefährlich. Ein Kommentar. Er schnürte gemeinsam mit Karl-Christian Bay und Hasan Ismaik ein fragwürdiges Darlehenspaket, habe sich mit Ismaik zwei Mal getroffen und sei auch in der Stadionfrage mit einer gewissen „Standort-Offenheit“ aufgefallen. Warum die Boulevard-Zeitungen diesen Mythos stricken, muss hinterfragt werden. Vor allem die Behauptung, Reisinger hätte sich von seinen „ideologischen Fesseln“ befreit, wird der Sache nicht gerecht. Die Darstellungen sind fragwürdig und schaden dem TSV 1860 München in der Öffentlichkeit, aber auch in der internen Diskussion bei den Löwen. Vor allem den Verwaltungsrat treibt der Boulevard-Journalismus damit vor sich her und stellt ihn in Frage. Und tatsächlich wird in den Kommentarbereichen der genannten Zeitungen auch der Verwaltungsrat als wortwörtlich das „Grundübel“ angesehen. Die teilweise sehr erfahrenen Journalisten fördern damit die ohnehin schon vorhandenen Verschwörungstheorien, die von einer bestimmten Richtung forciert werden. Das dürften diejenigen Redakteure, die viele Jahre die Löwen begleiten …
Ein 24jähriger Afghane ist heute mit einem Auto in die von Verdi organisierte Demo in München gerast. Mindestens 28 Menschen wurden teils schwer verletzt, darunter Kinder. Gegen 10.30 Uhr, am heutigen Donnerstag, den 13. Februar 2025, ist ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Der Vorfall fand in der Münchner Seidlstraße statt. Es gab zahlreiche Verletzte, darunter auch Schwer- und Schwerstverletzte. Der Täter, ein 24jähriger Afghane, wurde festgenommen. Das Motiv ist bislang unklar. Die Menschengruppe kam im Rahmen einer Demo von Verdi zusammen. Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder spricht von einem Anschlag: Wir bedauern sehr, was gerade passiert ist. Es handelt sich mutmaßlich um einen Anschlag. Von einem 24-jährigen Afghanen. „Deutschland müsse nun entschlossen handeln: „Wir reagieren besonnen, aber unsere Entschlossenheit wächst. Wer weiß, was noch passiert. Es muss sich etwas ändern in Deutschland.“ Die Löwen schreiben auf Instagram: „Wenn Fußball zur Nebensache wird – wir sind geschockt über die Ereignisse in unserer Stadt und in Gedanken bei den Betroffenen und ihren Angehörigen.“ Für weitere Informationen nutzt bitte entsprechende Presseartikel.
Die Präsidenten des TSV München von 1860 e.V. seien Marionetten des Verwaltungsrates, meint 1860-Gesellschafter Hasan Ismaik. Präsident Robert Reisinger hat dazu eine klare Meinung. „Der Verwaltungsrat hat aktuell die totale Kontrolle über 1860, ich finde nicht, dass die letzten acht Jahre für die Arbeit des Verwaltungsrats sprechen“, meint Hasan Ismaik gegenüber db24. „1860 sollte bereit sein, endlich seine Satzung zu ändern und die Demokratie wieder aufleben zu lassen: Unter dem aktuellen Procedere kann man sich auch die Wahlen sparen und auf ein Präsidium komplett verzichten, denn der Verwaltungsrat will nur Marionetten, die für ihn tanzen und nach außen hin die Hauptlast tragen. Deswegen schlage ich vor, spart euch die Präsidenten-Wahl! Das sage ich als Mitglied.“ Präsident Robert Reisinger auf die Frage, ob er eine Marionette des Verwaltungsrates sei: „War ich nie und werde ich auch bis zum letzten Tag meiner Amtszeit nicht sein. Das entspricht überhaupt nicht meinem Naturell – das weiß jeder, der mich kennt. Die Metapher der Marionette finde ich problematisch und in der Sache völlig unpassend. Solche Verschwörungstheorien weise ich für unseren gesamten Verein zurück.“ Zur Aufforderung Ismaiks, sich die Präsidenten-Wahl zu sparen, meint Reisinger: „Ein Investor sollte sich nicht in Personalfragen des Muttervereins einmischen. Umgekehrt tun …
Hasan Ismaik hat gegenüber db24 erklärt, dass er mit Präsident Robert Reisinger sich einig ist – im Grünwalder Stadion komme man nicht weiter und man müsse einen anderen Weg einschlagen. So der Tenor nach einem Treffen im Januar in Dubai. Präsident Robert Reisinger erklärt gegenüber der AZ nun seine Sichtweise. „Wir haben uns über die Zukunft der Löwen unterhalten und natürlich auch über die leidige Stadion-Frage. Wir waren uns beide einig, dass wir im Grünwalder Stadion nicht weiterkommen, uns jedes weitere Jahr viel Geld kostet und wir einen anderen Weg einschlagen sollten“, erklärt Hasan Ismaik gegenüber db24. „Ein Verein mit dieser Wucht hat eine andere Zukunft verdient, eine bessere – und das sage ich nicht nur im Interesse der Mitglieder, sondern der gesamten Fanbase und die ist normalerweise richtig groß. Was mich gefreut hat, dass Reisinger bei unserem Treffen Einsicht gezeigt hat. Das was ich schon vor Jahren gepredigt hatte, ist ihm mittlerweile auch bewusst.“ Er habe Reisinger vorgeschlagen, „dass wir an anderer Stelle eine Arena bauen, die auch eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Grünwalder Stadion hat. Schauen Sie sich die Vereine in Deutschland an: Die, die mutig sind und ihre Zukunft selbst in die Hand genommen haben, sind belohnt …
„Löwen-Beben! TSV-1860-Verwaltungsrat sägt Präsident Reisinger ab“ titelt die Abendzeitung. Eine eher fragwürdige Schlagzeile, die weder der Sache noch dem demokratischen Prozess dienlich ist. Die Mitglieder des TSV München von 1860 e.V. haben im vergangenen Jahr einen Verwaltungsrat gewählt. Gemäß der Satzung bekommt dieser Verwaltungsrat auch den Auftrag den Mitgliedern bei der kommenden Jahreshauptversammlung ein zukünftiges Präsidium vorzuschlagen. Die Mitglieder entscheiden dann im Sommer, ob sie diesem Vorschlag zustimmen oder nicht. Das ist die Ausgangslage. Ein demokratischer Prozess bei dem der Verwaltungsrat nun entschieden hat, frühzeitig ihre Vorschläge kundzutun. Und man setzt dabei nicht auf Präsident Robert Reisinger, der mittlerweile fast acht Jahre im Amt ist, länger als jeder andere Präsident nach Wildmoser. Was man hierbei als „Löwen-Beben“ ansehen kann, erschließt sich aus dem Text dann nicht. Und auch nicht in welcher Form Reisinger „abgesägt“ wurde. Der Verwaltungsrat hat im Rahmen seiner Aufgabe sich beraten und kam zu der Entscheidung einen neuen Präsidenten und neue Vize-Präsidenten vorzuschlagen. Ob man einen solchen demokratischen Prozess mit solch einer Schlagzeile belegen muss, ist zu bezweifeln. Oder was ist eure Meinung? Oder ist dieser Wahlvorschlag wirklich ein „Löwen-Beben“? Wurde Reisinger aus eurer Sicht „abgesägt“? Andere Medien titelten wie folgt: BR: Wechsel an der Löwenspitze: Mang …
Präsident Robert Reisinger will einen von Hasan Ismaik gewünschten Neubau zumindest prüfen lassen. Dazu soll Ismaiks Unternehmen allerdings innerhalb der nächsten drei Monate konkrete Pläne vorlegen. Ex-Präsident Mayrhofer hält davon nichts. Auf Facebook macht er seinem Ärger Luft. Präsident Robert Reisinger hat deutlich gemacht, dass er für einen Neubau offen wäre. Allerdings sind die Bedingungen klar. „Wir haben vereinbart, wenn unser Mitgesellschafter einen sofortigen Neubau präferiert, er seine konzeptionellen Vorstellungen innerhalb von drei Monaten konkretisieren möge. Vor allem auch hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen Realisierbarkeit“, erklärt Reisinger gegenüber der AZ. In ähnlicher Form hatte das Präsidium dies bereits in einer Stellungnahme geschrieben. Der Präsident betont auch, dass es hierzu ein „tragfähiges Finanzierungskonzept“ benötige. Reisinger hatte zudem deutlich gemacht, das „parallel dazu“ der „Verein alle Möglichkeiten“ auslotet, die „ein Umbau des Grünwalder Stadions bietet“. Hier ist momentan die Stadt am Ball. Sportbürgermeisterin Verena Dietl erklärte gegenüber dem Löwenmagazin, dass man „aktuell mehrere Möglichkeiten, auch die vorgeschlagene des TSV 1860“ prüfe und „anschließend das Gespräch mit den Entscheidungsträgern“ suche. Reisinger wartet also auf die Varianten, die seitens der Stadt erörtert werden. Gleichzeitig hält er sich die Option eines Neubaus offen. Das ist deshalb möglich, weil eine der Varianten, die seitens der Stadt vorgeschlagen werden, …
Drei Monate hat Hasan Ismaik Zeit, ein „tragfähiges Finanzierungskonzept“ für einen Neubau auf den Tisch zu legen. Zwei Optionen hat er nun thematisiert. Die konkreten Pläne stehen aber noch aus. Hasan Ismaik hat angeboten ein Stadion zu bauen. Erklärt hat er dies gegenüber der Abendzeitung. Entweder mit dem e.V. zusammen oder alleine. “Es gibt zwei Möglichkeiten, um das Thema zu klären: Entweder wir machen das als Partner und die Kostenbeteiligung, um dieses Stadionprojekt zu finanzieren, orientiert sich an unserer Partnerschaft. Ich trage 60 Prozent und der e.V. 40 Prozent. Dann wird das Stadion 1860 gehören“, erklärt Ismaik. Oder aber “ich werde das Projekt selbst finanzieren,” erklärt der Jordanier. „Ich werde das Stadion zu bestimmten Konditionen, die wir vorher besprechen und abstimmen, an 1860 geben.” Die Löwen wären damit also Mieter bei Ismaik. Die Miete soll auch entsprechend fair werden, verspricht Ismaik: „1860 wird davon profitieren.“ Es sollte jedem klar, dass der gemeinnützige Mutterverein der Löwen keine 40 Prozent eines Neubaus finanzieren kann. Das Präsidium wird deshalb höchstwahrscheinlich um eine Konkretisierung der zweiten Option bitten. Bis Mai diesen Jahres muss hierfür ein „tragfähiges Finanzierungskonzept“ auf dem Tisch liegen, da ist man sich einig. Das hat sehr pragmatische Gründe. Die Stadt München …
Hasan Ismaik, Gesellschafter der Profifußball KGaA des TSV 1860 München vergleicht in der tz München die Wahlen beim TSV 1860 e.V. mit Wahlen in „einigen Ländern“ des arabischen Raums. Namentlich nennt er dabei Al-Assad und Syrien als Beispiel. Es sei nicht entscheidend ob Präsident Robert Reisinger bleibe oder gehe, erklärt Hasan Ismaik der tz München. „Das Präsidium kann alleine nichts entscheiden. Wenn es über eine Sache entscheiden möchte, muss erst der Verwaltungsrat des e.V. seine Genehmigung erteilen. Falls dieses Gremium nicht einverstanden ist, wird die Entscheidung nicht zustande kommen, das Präsidium unter Druck gesetzt. Es ist, als wäre es ein Präsidium ohne Befugnisse.“ Dabei seien die Wahlen beim e.V. „bedeutungs- und nutzlos“. Sie würden ihn an „die Wahlen in einigen Ländern hier im arabischen Raum“ erinnern. „Wie unter Al Assad in Syrien. In der Regierung wird ein neuer Ministerpräsident angesetzt. Nach kurzer Zeit kommt es zu Protesten auf den Straßen – der Ministerpräsident wird beschimpft und beschuldigt. Die Folge: Al Assad lädt alles auf den Schultern des Ministerpräsidenten ab, feuert ihn. Danach geht alles von vorne los, es wiederholt sich.“ Die Wahlen seien unfair und unrealistisch. Ismaik fordert deshalb „dass die nächsten Wahlen von einem externen, neutralen Komitee überwacht bzw. …
Hasan Ismaik kritisiert die Vorgehensweise bei Wahlen im TSV München von 1860 e.V.. Das ist sein gutes Recht und die Auseinandersetzung mit dem System gehört zur Demokratie dazu. Vergleiche mit Diktaturen und totalitären Regimen sind der Sache allerdings nicht dienlich, wenn nicht sogar hochgradig gefährlich. Ein Kommentar. Die arabische Sprache ist poetisch, metaphorisch und bildhaft. Es ist schwierig sie ins eher nüchterne Deutsch zu übersetzen. Weshalb es immer wieder zu sprachlichen Missverständnissen kommt. Nicht immer sind bildhafte Beschreibungen überhaupt in unsere Sprache übersetzbar. Unsere Sprache ist informationslastig. Wir wollen oft schnell auf den Punkt kommen, während Araber in der Sprache hingegen sozial interaktiv agieren. Wir sind sachorientiert und vor allem bei Gesprächen wollen wir distanziert bleiben und uns auf der Sachebene bewegen. Araber hingegen wollen erst einmal wissen: Wer ist eigentlich mein Gegenüber? Das ist eine Herausforderung. Wer Hasan Ismaik verstehen möchte, muss nicht nur genau zuhören, er muss auch immer wieder nachfragen was er nun meint. Doch diese sprachliche Herausforderung ist keine Einbahnstraße. Sie muss beiderseits gemeistert werden. Vergleiche mit Diktatoren sind mehr als fragwürdig. So zum Beispiel versucht Ismaik jüngst Vergleiche zwischen 1860 und dem Assad-Regime zu ziehen. Bereits Vergleiche der Fanszene mit der DDR oder Vergleiche des …
Spätestens im Sommer diesen Jahres wird es ein neues Präsidium geben. Was die Löwen brauchen ist ein Präsidium, das weniger säbelrasselnd wie der Räuberhauptmann Mattis ist. Und stattdessen die Weitsichtigkeit von Ronja Räubertochter ausstrahlt. – Ein Kommentar der Redaktion – Bei einem Unwetter schlägt ein Blitz in eine Räuberburg ein und teilt sie in zwei Teile. Fortan leben zwei verfeindete Räuberbanden in den beiden Hälften der Burg. Viel zu sagen haben sie sich nicht. Eine Brücke über den großen Graben zu schlagen lehnen beide ab, obwohl sie eigentlich viel mehr verbindet als sie sich selbst eingestehen. Die Tochter des einen Räuberhauptmanns und der Sohn des anderen Räuberhauptmanns finden dennoch zusammen. Nicht indem sie die Gräben überwinden, sondern in dem sie die „schützende“ Mauern verlassen und quasi über „den Tellerrand“ oder in dem Fall über die Burgmauern hinaus schauen. Sie treffen sich im Wald. Dort finden sie Gemeinsamkeiten, finden zueinander und sind schnell der Überzeugung, dass der hausgemachte Streit ihrer Väter wenig produktiv ist. Im Wald finden sie auch die tatsächlichen Herausforderungen dieser Welt – der Streit zuhause ist da vollkommen nebensächlich und für die Sache eher hinderlich. Und ja, sie streiten sich auch und sind sich nicht immer eins. Aber …
In der Stadionfrage liegt aktuell der Ball bei der Stadt München. Das bestätigt die Stadt gegenüber dem Löwenmagazin per Mail. Man prüft aktuell alle möglichen Varianten und setzt sich dann mit dem TSV an einen Tisch. Eine endgültige Entscheidung soll im Herbst 2025 im Stadtrat getroffen werden. Wir haben insgesamt fünf Fragen an Münchens Sportbürgermeisterin Verena Dietl geschickt, die per Mail beantwortet wurden: (1) Seit 2019 wurde seitens der Stadt München versprochen, dass das Referat für Bildung und Sport sowie das Baureferat verschiedene Umbauvarianten inklusive entsprechende Mieten ermitteln. Wurde dies getan und den Mieten mitgeteilt, mit was sie zukünftig rechnen können / müssen? Wenn ja, bis wann muss der TSV 1860 München eine Entscheidung treffen? Wenn nein, bis wann kann der TSV 1860 München mit diesen Vorschlägen inklusive Mieten rechnen und bis wann muss dann eine Entscheidung getroffen werden? Dietl: Wir prüfen gerade alle möglichen Varianten sowie deren Kosten, auch der kürzlich eingebrachte Vorschlag des TSV 1860, und geben die Infos dann gesammelt an den TSV 1860 München. Es gab in vorherigen Gesprächsrunden immer wieder Zahlen, die wir genannt haben, allerdings sind durch die wechselnden Gesprächspartner bzw. Geschäftsführer und die gestiegenen Kosten aktuell keine Zahlen konkret. Diese prüfen wir wie gesagt …
Seit August 2022 war Peter Schaefer Vorsitzender des Wahlausschusses. Auf Grund der Nominierung als Präsidentschaftskandidat, legt Schaefer sein Amt im Wahlausschuss nieder. Der Wahlausschuss leitet auch die kommende Wahl des neuen Präsidiums, was einen potentiellen Interessenkonflikt für Schaefer nach sich ziehen würde. Sein Nachfolger wird Christian Poschet. Die Mitteilung im Wortlaut Peter Schaefer hat sein Amt im Wahlausschuss des TSV München von 1860 e.V. mit sofortiger Wirkung niedergelegt. Der Verwaltungsrat des TSV München von 1860 e.V. hat am heutigen Montag die Wahlvorschläge für die Präsidiumswahlen 2025 veröffentlicht. Im Rahmen dieses Wahlvorschlags wurde Peter Schaefer für das Amt des Vizepräsidenten nominiert. Gemäß Ziffer 15.5 Abs. 2 der Vereinssatzung ist der Wahlausschuss für die Vorbereitung und Durchführung der Präsidiumswahlen zuständig. Die Vorbereitung und Durchführung der Wahl hinsichtlich der eigenen Kandidatur hat Peter Schaefer als potenziellen Interessenkonflikt identifiziert. Daher sieht er sich mit sofortiger Wirkung nicht mehr in der Lage, dem Wahlausschuss weiter anzugehören. Peter Schaefer war seit Oktober 2021 gewähltes Mitglied im Wahlausschuss, seit August 2022 war er dessen Vorsitzender. Er verlässt das Gremium mit einem lachenden und einem weinenden Auge. “Die Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen hat mir jederzeit viel Freude bereitet und ich bin stolz, mit meinem Ausscheiden ein …
Der TSV 1860 trifft heute auf den Tabellenvierten der 3.Liga, den FC Ingolstadt. Die Schanzer sind seit sechs Spielen ungeschlagen. Anpfiff im Grünwalder Stadion ist um 16.30 Uhr. Die Aufstellung wird gegen 15.00 Uhr erwartet. Dann erfahren wir auch, ob die Neuzugänge Anderson Lucoqui und Dickson Abiama im Kader stehen. 3. Liga auf FuPa
Der TSV 1860 bleibt unter Trainer Patrick Glöckner ungeschlagen. In einem intensiven Spiel auf Giesings Höhen reichen beiden Mannschaften wenigen Chancen um sich 1:1 unentschieden zu trennen. Für die Löwen traf erneut Maximilian Wolfram zum zwischenzeitlichen 1:0. 1860: 1 Hiller (Tor) – 2 Danhof, 25 Dulic, 16 Reinthaler, 21 Kwadwo – 26 Maier, 5 Jacobsen – 9 Abiama, 7 Guttau, 30 Wolfram – 34 Hobsch.Ersatz: 11 Vollath (Tor) – 3 Lucoqui, 8 Philipp, 10 Schubert, 14 Kozuki, 18 Kloss, 20 Reich, 27 Ott, 36 Deniz. Wechsel: Kozuki für Hobsch (76.), Philipp für Guttau (76.), Schubert für Abiama (85.), Deniz für Wolfram (85.), Lucoqui für Dulic (89.) Tore: 1:0 Wolfram (64.), 1:1 Grönning (69.) https://youtu.be/4Lxf2HDw76g?si=vHTPaO8yb7j8zKtG
In der Länderspielpause im März testen die Löwen gegen den SSV Ulm 1846. Das wurde heute bekannt gegeben. Das Spiel gegen den Zweitligisten findet am 20. März statt. Im Ulmer Donaustadion kostet die Eintrittskarte 5 Euro, Löwen TV überträgt zudem live und kostenlos. Tickets für dieses Spiel gibt es im Ticketshop der Ulmer: TICKETSHOP DES SSV ULM 1846. Allen, die an diesem Termin nicht nach Ulm fahren können, bietet der TSV 1860 München einen kostenlosen LIVE-STREAM.
Beliebteste Kommentare
Hasan Ismaik plant erneut Stadionbau – bis Mai ist „tragfähiges Finanzierungskonzept“ notwendig
Der e.V. hat nicht das Geld um in ein Stadion zu investieren. Er darf hierfür auch kein Geld bei Banken aufnehmen. Die KGaA hat kein Geld um ein Stadion zu bauen. Keine Bank wird der hochverschuldeten Profi-Fußball-Firma Geld leihen. Die Stadt München wird kein Geld in ein neues Stadion stecken und wird wohl auch nicht die notwendige Infrastruktur hierzu bereitstellen. Jetzt kann Ismaik zeigen welch ein „Macher“ er ist. Ein neues Stadion zu bauen und dann eine Miete zu verlangen, die sich die KGaA leisten kann ist nicht nur sportlich, sondern einfach unmöglich. Ich bin sehr froh, dass bis zur nächsten Mitgliederversammlung wohl alles auf dem Tisch liegen wird. Dann werden wohl die Ismaik-Hofsänger sehen, dass bei Ismaik alles nur unrealistische Träumereien sind. Hierfür gebührt dem scheidenden Präsidenten Reisinger großer Dank gesagt, weil er letztendlich Ismaik klug in die Entscheidungsphase gelenkt hat.
Münchens Oberbürgermeister: Instagram-Nutzer für Ausbau des Sechzger Stadions und Mailverfasser für Neubau
Ich sag’s ja nur ungern, aber das ist einfach nur wirres Zeug. Sorry.
Wintertransfer der Löwen: Rechte Darlehenstasche vs. linke Darlehenstasche
Also ich fasse mal zusammen. Mueller hat 1 Mio mehr Budget veranschlagt, da er der Meinung war, das kann man erwirtschaften bzw. erstmal aus dem Bridgeloan nehmen. Daraufhin fristlose Kündigung, da Insolvenz ganz nah, alles existenzbedroht, harte Zeiten. Jetzt 2 Neuzugänge, die man selber erwirtschaftet! Hey prima, Insolvenz abgewendet. Im Statement zudem kein Wort, wie man den Trainer finanziert, schließlich hat man nur für die Neuzugänge keine Darlehn genommen. Bedankt wird sich zudem sowas von überschwänglich dafür, dass man Geld, das man erwirtschaftet, auch verwenden darf. Hahahaha, ja ganz bestimmt
Münchens Oberbürgermeister: Instagram-Nutzer für Ausbau des Sechzger Stadions und Mailverfasser für Neubau
Da kommen ja mit verschiedenen Mailaccounts SCHNELL mal so einige Mails zusammen 🥳😅
Ausbau des Grünwalder Stadions – TSV 1860 e.V. mit sachlicher Bewertung der aktuellen Lage
Überfällige und gute Stellungnahme. Und drei Monate sollten Ismaik ja locker reichen um eine grobe Konzeption aus der Schublade zu holen. Es geht darin ja nicht um eine endgültige Finanzierungszusage. Und eine grobe Idee sollte Ismaik ja sicher haben, da er sich ja für permanent für einen Neubau ausspricht. Wenn er aber nur ein Maulheld sein sollte, können wir uns auch mit der Stadt auf einen Mietvertrag commiten. Der Verein macht gerade wieder Spaß!
Flucht vor dem demokratischen Prozess
Dann sag das Ismaiks dass er seine Macht abgibt hahaha, du laberst einen solchen Käse, ehrlich, das ist peinlich. Unter welchem „Protagonisten“ wäre das denn möglich? War Ismaik unter Cassalette bereit zu verkaufen oder der Kapitalerhöhung zuzustimmen? Oder vorher?
Der Mann, der den Phönix aus der Asche buddelte …
Ein sehr guter und treffender Kommentar.
Der Mann, der den Phönix aus der Asche buddelte …
Keiner zwingt dich da mitzugehen. Ich verstehe nicht warum sich Kunden der ausgegliederten Profifußball Abteilung berufen fühlen, sich in die Angelegenheiten des Gemeinnützigen Vereins einmischen zu müssen. Die Enthüllung des Denkmals ist zur Wiedereröffnung des Grünspitz geplant, da brauchst dann nicht hinkommen.
TSV 1860: Gernot Mang soll Nachfolger von Präsident Robert Reisinger werden
Und unter Cassalette hats „am besten“ geklappt –>>Liga 4 und 22 Mio zum Fenster raus. Kapiert der Marc aber alles nicht..
Münchens Oberbürgermeister: Instagram-Nutzer für Ausbau des Sechzger Stadions und Mailverfasser für Neubau
Oida ….
Münchens Oberbürgermeister fordert: 1860 muss mit einer Stimme in der Stadionfrage sprechen
Wie oft denn noch. Man weiß wie der bloggende Amateurjournalist Interviews handhabt, und man kennt den dampfplaudernden OB. Tragisch ist nur dass unsere Löwen darunter leiden.
Flucht vor dem demokratischen Prozess
Das ist doch Käse. Eine Wahl ist doch nicht undemokratisch, nur weils keine Briefwahl gibt. Es wurde (mehrfach) demokratisch entschieden, obs die gibt oder nicht.
Hasan Ismaik vergleicht Wahlen beim TSV 1860 mit Diktatur des Assad-Regime in Syrien
Und dann wundert er sich wenn am Sonntag „scheiß auf den Scheich“ gesungen wird. Er muss sich wahrlich nicht beschweren. Eigentlich will ich mit so jemanden Nix zu tun haben.
Reisinger kontert Ismaik: „Solche Verschwörungstheorien weise ich für unseren gesamten Verein zurück!“
Die letzten 8 Jahre sprechen auch deutlich gegen unseren Kreditgeber Hasan Ismaik. Hauptsächlich hat er viel von seinem Vermögen verbrannt und nichts erreicht.
Umbau oder Sanierung: Bis Herbst abschließende Entscheidung in Sachen Grünwalder Stadion
dh die „billige Variante“ kostet 25 Mio plus mindestens nochmal soviel für die Bausubstanz. Dann kann man auch die schönere, größere Lösung machen. Hier eine gute Planung, eventuell mit Photovoltaik und Umbau im Bestand und in den Spielpausen, muss doch möglich sein.
Umbau oder Sanierung: Bis Herbst abschließende Entscheidung in Sachen Grünwalder Stadion
Danke an das Löwenmagazin für die konkreten Fragen. Für die Stadt ist die Grundsanierung des Stadions das wichtigste, damit dort überhaupt weiter Fußball gespielt werden kann. Der Ausbau/ Umbau auf einen 2. Liga Standart ist dann sozusagen das Sahnehäupchen obendrauf. Ich hoffe Herr Ismaik nervt die Stadt nicht wieder mit seinen unrealistischen Neubauutopien. Denn dann wird das Stadion für zig Millionen saniert, aber ohne Verbesserungen für unseren TSV. Im Herbst dann hoffentlich Klarheit, wohin die Reise geht.
TSV 1860: Gernot Mang soll Nachfolger von Präsident Robert Reisinger werden
Wenn die ganzen Kommentare hier lese fehlt mir der Glaube das es besser wird. Jetzt ist die neue Führung noch garnicht im Amt, aber die Grabenkämpfe zwischen den Reisingers und dem Ismaiks nimmt jetzt schon wieder Fahrt auf. Schuld waren immer die anderen und immer die anderen haben nix kapiert und die anderen sind Schuld an der jetzt Situation, ihr habt ALLE nichts dazu gelernt. Genau solche Typen wie ihr es seit spaltet den Verein weiter und gebt von Anfang an der neuen Führung und Ismaik keine Chance das sich was ändert. BEIDE Seiten haben Fehler gemacht und BEIDE Seiten fanden kei en Weg mehr zueinander. Soll das jetzt so weiter gehen, ist das wirklich euer Plan? Was war ist vorbei undläßt sich von BEIDEN Seiten nicht mehr korrigieren. Gebt der neuen Führung und auch Ismaik die Chance es vielleicht doch endich besser zu machen, endlich einen richtigen Neustart zu machen und aus UNSEREN LÖWEN wieder eine Marke zu machen wo jeder Löwe stolz drauf ist. Diese ewigen Streitereieb und Vorhaltungen müssen endlich aufhören. Es gibt so tolle Beispiele von kleineren Vereinen die uns überholt haben weil alle an einem Strang ziehen. Ist das bei uns nicht möglich?
TSV 1860: Gernot Mang soll Nachfolger von Präsident Robert Reisinger werden
Für mich repräsentiert der VR genau dir richtigen Strömungen. Wenn dir das nicht passt, solltest du einfach schauen, dass du zur Wahl gehst, bzw. andere Mehrheiten schaffst. Dann kannst du auch was verändern. Aber bloß weil es dir nicht gefällt, wird wohl keiner die demokratische Wahl zum VR verändern. Und das auch mit Recht. Somit ist dein Beitrag halt nichts anderes als Hetze gegen ein bestehendes und legitimes Gremium des TSV.
TSV 1860: Gernot Mang soll Nachfolger von Präsident Robert Reisinger werden
So,der erste wurde weggebissen. Jetzt sind die anderen dran. So kann man natürlich auch eine demokratische Satzung leben. Meines Erachtens sind solche Menschen wie du, oder diese neue Fanorganisation Weiß-Blau-fürdenTSV das Grundübel bei den Löwen. Permanent am sticheln und mit keinerlei Interesse an einem konstruktiven Miteinander. Und mit einer Sprache, da graust es einem.
TSV 1860: Gernot Mang soll Nachfolger von Präsident Robert Reisinger werden
Der VR wird gewählt und die Mehrheit der Mitglieder hat sie gewählt, also „gehört“ nicht neu besetzt.
Heiß diskutierte Kommentare
Diese Heuchler! Vor einer Woche noch zu Demos gegen Rechts aufrufen und eine Woche später um Islamistische Terroropfer trauern.
Danke Löwenmagazin, top Beitrag! Wie würde es denn beispielsweise aussehen, wenn Mang nicht auf der MV gewählt wird bzw. keiner der Kandidaten oder nur einer? Ich persönlich habe schon große Bauchschmerzen, wenn man liest das Mang zwei Unternehmen mit 170 Mio Schulden in den Ruin geführt hat. Ist mit Sicherheit nicht die Hausnummer eines Herrn Lutz, aber dennoch sollten solche „Fähigkeiten“ bei unseren Anforderungen ganz oben stehen, mmn. Schulden haben wir schon genug.
Die Aussage von RR entspricht nicht ganz der Wahrheit. Das Präsidium stellt zusammen mit dem VR die Geschäftsführer ein und/oder entlässt sie auch wieder. Da kann HI machen was er will.
Bin gespannt ob hier über Gernot Mang auch so kritisch berichtet wird wie über Klaus Lutz (IHK-Präsident). Schließlich ging die Firmengruppe Vovinio, wo Gernot Mang Geschäftsführer war, in die Insolvenz.
Unabhängig davon, wer an der Spitze ist, VR gehört neu besetzt und muss alle Strömungen im Verein repräsentieren.
Der Verwaltungsrat mit von Bennigsen an der Spitze der Meute muss weg. Sonst wird nie Ruhe einkehren. DAS ist das Grundübel von 1860.
Das haben Cassalette, Schmidt, Sitzberger, Ismaik und der VR zu verantworten. Erzähl nicht so ein Blödsinn den dir eh keiner glaubt außer du selbst. Meinst die sind alle blöd?:
Was soll er planen? Da brauchst auch die Stadt dazu. Der e.V. hat ja bis jetzt abgewunken. Deswegen sagt ja der Reiter ihr müsst euch einig sein. Vorausplanung unmöglich. Wer gibt hier Geld? Da investiert mit Sicherheit kein Unternehmen. 3 Monate no way.
Naja eventuell das, was in den Medien berichtet wird
Dass du da nicht von selber drauf kommst, ach ja, stimmt, ist ja ein KGaA-Thema, dafür verschwendet man seine grauen e.v. Zellen ja nicht… HI hat nicht zuletzt durch anhaltend hohe Personal-Fluktuation, die der VR auf alle Fälle mitgetragen, wenn nicht sogar initiiert hat, weiter Minus machen müssen. Welche Vorteile wären das denn? Er hätte damit ja max. indirekt etwas zu tun… BtW: Gibts denn dafür überhaupt schon ein Grundstück? Also bitte, wenn obiger Artikel nicht schon eine halbe Heiligsprechung ist, aber das müsstest du eigentlich besser wissen als ich…
Überleg mal wieviel Präsidenten versucht haben mit Ismaik zusammen zu arbeiten und bei wievielen es nicht geklappt hat. Bis auf Casallete fällt mir keiner ein, und der hat zu allem ja und amen gesagt was ismaik wollte…
Es ist interessiert mich nicht was ein Blog, Forum oder ähnliches suggeriert. Ich habe meine eigene Meinung und die ist: Die letzte Patrone vom e.V. ist im Lauf. Entweder es geht geht zusammen vorwärts oder….
Ein solches Projekt in drei Monaten auf die Füße zu stellen halte ich für unrealistisch.
Frägst du dich nicht, warum fast alle Medien in diese Richtung schreiben? Denkst du es sind alles Lohnschreiber ohne eigene Meinung? Kann es nicht auch sein, dass das Problem vielseitiger ist und auch schon lange vor Ismaik seinen Ursprung hatte-teilweise durch immer noch agierende ordentlich gewählte Personen und dabei will ich Ismaiks teilweise absurde Handlungen nicht verteidigen. Hier wird oinzwischen im Gegensatz zu Sechser.de und Griss viel differenzierter betrachtet und nicht mehr alles schön oder schlecht geschrieben und das ist fast wohltuend zum Populismus der Anderen.
Wir leben halt nunmal in Zeiten in denen Demokratie nichts mehr wert ist …. 😉 daher nur allzu logisch, dass von allen Seiten auf ein demokratisch gewähltes Gremium los gegangen wird 👍
Spielt das denn wirklich eine Rolle? Die Namen sind austauschbar, Egal ob Eicher, Kellner , Griss, Ucles…. die Richtung ist aber immer dieselbe, nämlich sehr einseitig Contra Ev . und pro Ismaik . Hauptsache viel Polemik.
„er hat ein Unternehmen .. in den Ruin geführt“ puh dramatisch und falsch, bitte besser informieren
Na so kann man sich vieles Schönreden…faktisch sieht es zumindest um die KGaA sehr schlecht aus. (Aber das ist ja nicht RR’s Baustelle, da e.v. Präsident.) Aber war da nicht auch etwas mit einer Turnhalle? Ach ja…da hat ja angeblich HI nicht mitgemacht…ich selbst trage diesen Personenkult nicht mit…baut ihm doch ein Denkmal…aber ich gehe da nicht mit…
Ich brauch keinen Zank und hatte Gernot Mang im Sommer übrigens auch gewählt. Ich fand die Berichterstattung vom Löwenmagazin gegen Klaus Lutz unfair.
Das nenne ich mal geballte Kompetenz im Team. Wünschenswerte wäre es, wenn bei dieser Qualität nicht dagegen „geschossen“ würde und endlich Einigkeit in der Fan-Landschaft Einzug halten würde. Diesen Personen traue ich zu, dass Gräben zugeschüttet werden können.
Meist kommentierte Artikel
TSV 1860: Gernot Mang soll Nachfolger von Präsident Robert Reisinger werden
Der Mann, der den Phönix aus der Asche buddelte …
Reisinger löste sich von „ideologischen Fesseln“ – Wie tz München und Abendzeitung ein Narrativ bedienen
Anschlag in München bei Verdi Demo – 24Jähriger rast in Menschenmenge
Reisinger kontert Ismaik: „Solche Verschwörungstheorien weise ich für unseren gesamten Verein zurück!“
Präsident Reisinger über Neubau: Tragfähiges Finanzierungskonzept innerhalb von drei Monaten
Schlagzeilen rund um den Wahlvorschlag für 1860-Präsidium
Ex-Präsident Mayrhofer: „Wo soll den ein neues Stadion gebaut werden? Am A. der Welt oder in der Wüste?“
Hasan Ismaik plant erneut Stadionbau – bis Mai ist „tragfähiges Finanzierungskonzept“ notwendig
Hasan Ismaik vergleicht Wahlen beim TSV 1860 mit Diktatur des Assad-Regime in Syrien
Vergleiche zwischen 1860 und Diktaturen
Schnittmengen vs. Säbelrasseln
Umbau oder Sanierung: Bis Herbst abschließende Entscheidung in Sachen Grünwalder Stadion
Präsidentschaftskandidat Peter Schaefer legt Amt im Wahlausschuss nieder
23. Spieltag 2024/25: TSV 1860 München – FC Ingolstadt
Löwen und Schanzer trennen sich unentschieden
Löwen testen im März beim SSV Ulm
Aktive Kommentatoren
Die neuesten Kommentare
Was erreicht man damit? Aussagen einordnen kann man immer, dazu gibts von Ismaik immer genügend Material, allerdings was nützt es? Die Ismaik kritisch gegenüber stehen wissen wie er tickt, und sehen sich erneut bestätigt, dass Ismaik von A bis Z unseriös ist. Bei einem Griss samt seiner Konsorten erreichst du gar nichts , was zum umdenken bewegen würde. Was nützt es wenn TZ, AZ in die gleiche Kerbe hauen wie Griss? Man dreht sich also permanent im Kreis.
sehr richtig. nachdem nun Robert Reisinger der Erzfeind über die letzten Jahre war, dreht es sich nun Richtung Verwaltungsrat. Die Menschen sind sehr einfach gestrickt. Weiterkommen sie aber keinen Millimeter, blockieren aber leider.
ich bin bei dir, aber es gibt schon ein paar mehr wie Herrn Griss die das nicht verstehen. Ich sehe es von daher bitter nötig Ismaiks Aussagen entsprechend einzuordnen.
Ich finde, man muss nicht jedes Mal auf das einsteigen, was Ismaik posaunt. Dass der Mann nicht ganz dicht ist , heute das ,morgen jenes, übermorgen wieder was anderes verzapft und in seiner eigenen kranken Gedankenwelt lebt, weiß wohl jeder, außer dem Griss natürlich.
Ismaik ist ein autokratischer Despot, der nur seine Meinung und willfährige Lakaien wie Cassalette, Griss und die anderen Höflinge duldet. Er hat damit wieder einmal bewiesen, dass er keinerlei Demokratieverständnis hat, Wahlen und Satzungen nicht akzeptiert, somit niemals ein Gesprächspartner werden wird, mit dem man leben kann. Er lügt, dass sich die Balken biegen, hetzt, spaltet, verspricht Dinge, die er niemals gewillt ist, einzuhalten. Er wird sich nie ändern, ganz egal, wer beim e.V. und/oder der KGaA seine Ansprechpartner sind.
Als erstmals vor Jahren, 2018 glaub ich, eine Summe genannt wurde für die „große“ Lösung war von 20 Mio für die Grundsanierung/Bausubstanz die Rede. Dürfte mittlerweile auch gestiegen sein. Ich hätte lieber die große Version, ich bin mir sicher, dass die auch (nahezu) im laufenden Betrieb ginge.
Wichtig ist jetzt, dass die 2.Liga light Version umgebaut wird. Was ich leider immer noch nicht in Erfahrung bringen konnte, was kostet die Grundsanierung und was wird da zusätzlich um Dach und den Containerlogen noch umgebaut?
Du hast natürlich recht – das hat 60 den internationalen Durchbruch auf kultureller Ebene geebnet. Ich hatte bereits darüber geschrieben, es mir dann aber wieder anders überlegt, da ich mir nicht mehr sicher war, ob das wirklich real war, oder irgendeinem meiner vergangenen Albträume entsprungen ist…
mal vorausgesetzt, das Konzept fliegt als solches würde ich hier eher ein Projekt AA 2.0 erwarten, dass der KGaA den letzten Rest geben wird.
Der e.V. hat nicht das Geld um in ein Stadion zu investieren. Er darf hierfür auch kein Geld bei Banken aufnehmen. Die KGaA hat kein Geld um ein Stadion zu bauen. Keine Bank wird der hochverschuldeten Profi-Fußball-Firma Geld leihen. Die Stadt München wird kein Geld in ein neues Stadion stecken und wird wohl auch nicht die notwendige Infrastruktur hierzu bereitstellen. Jetzt kann Ismaik zeigen welch ein „Macher“ er ist. Ein neues Stadion zu bauen und dann eine Miete zu verlangen, die sich die KGaA leisten kann ist nicht nur sportlich, sondern einfach unmöglich. Ich bin sehr froh, dass bis zur nächsten Mitgliederversammlung wohl alles auf dem Tisch liegen wird. Dann werden wohl die Ismaik-Hofsänger sehen, dass bei Ismaik alles nur unrealistische Träumereien sind. Hierfür gebührt dem scheidenden Präsidenten Reisinger großer Dank gesagt, weil er letztendlich Ismaik klug in die Entscheidungsphase gelenkt hat.
Nach den ganzen Jahren hat Herr Ismaik immer noch nichts verstanden und nichts dazu gelernt. Keine Ahnung wie der e.v. tickt, organisiert ist usw. Traurig.
Hätte Herr Ismaik tatsächlich Interesse ein neues Stadion zu bauen, hatte er es in den letzten Jahren ja locker tun können. Für mich viel heisse Luft. Ich glaube auch nicht, das HI überhaupt noch die finanzielle Substanz hat, alleine einen Stadionneubau ( wo denn eigentlich) zu stemmen. Wenn es so weiter läuft, dann führt die Stadt die Grundsanierung durch und wir schauen in die Röhre, dank Herrn Ismaik.
Nichts geht ohne den rüstigen Mann, der jeden Tag ins Büro kommt, obwohl er längst in Rente ist? Angst vor der Bedeutungslosigkeit treibt Ex-Funktionäre immer wieder ins Rampenlicht. Den Rock´n Roller hab ich persönlich als noch peinlicher in Erinnerung als Cassalette. Auch wenn ich ihm in der Sache zustimme, um ein Stadion in der Stadt muss man kämpfen. Aber das tun der Verein und seine Fans seit vielen Jahren. Hat er vielleicht nicht so mitbekommen.
zu bedenken wäre wohl auch, wenn, also wenn, das beides stehen sollte, ist es ja nicht sicher, dass HI dann nicht sagt, ne danke doch nicht,zu klein und/oder etwaige Forderungen hat, unter deren Bedingung er überhaupt mitmacht. Zudem möchte er, dass ihm dann 60 % gehören (fair enough), aber! da freu ich mich dann schon auf weitere „Erpressungen“, wenn mal was nicht so läuft wie er möchte. #SechzigMünchengibtsnurinGiesing
Ich wiederhole mich. Entscheidend scheint mir das da: “…mit einem wirtschaftlich tragfähigen Finanzierungskonzept für das neue Stadion UND die TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA zu unterlegen.“ Denn das eine wird ohne das andere nicht funktionieren.
Um ein nachvollziehbares Konzept des Vorhabens aufzusetzen, ist der Zeitraum ausreichend. Business Plan und Finanzierungsnachweis.
Selbst wenn er wollte, dürfte doch der gemeinnützige Verein keine Mitgliedsbeiträge in eine Immobilie der KGaA stecken? Die KGaA selbst ist hochverschuldet. Damit beantwortet sich die Finanzierungsfrage von selbst.
Völlig inakzeptabel! Kein Kommentar und keine EInordnung durch die „tz“? Auch total daneben. Ihm erst eine Bühne bieten und dann solchen Irrsinn unkommentiert stehen lassen. Aber wundern, wenn die Menschen „Scheiss auf den Scheich…“ singen.
Mr Afd zeigt wieder sein Fachwissen 👍 👍
Danke Hassan 👍