KFC Uerdingen finanziell gerettet? Neuer Investor kauft Anteile des Klubs

Laut dem Fußballmagazin “Kicker” wurde der sich aktuell in der Insolvenz befindliche KFC Uerdingen an den Armenier Roman Gevorkjyan verkauft. Er besitzt auch Anteile am armenischen Klub FC Noah Erewan und dem italienischen Viertligisten AC Noah Siena.

Welche Ziele der neue Investor hat, ist bislang nicht bekannt. Zumindest eine neue Heimspielstätte soll gefunden werden. Nachdem sich der KFC mit Düsseldorf überworfen hat, wird man wohl nun die Heimspiele im westfälischen Lotte austragen.

Auch interessant: Der KFC Uerdingen bald „KFC Noah Uerdingen“?

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_Flin_
_Flin_(@flin)
2 Jahre zuvor

Eriwan, Siena und jetzt Uerdingen. Ein Imperium, sag ich Euch!

coeurdelion
coeurdelion(@coeurdelion)
2 Jahre zuvor

Arche Noah…..ohjeee

bine1860
Admin
bine1860(@bine1860)
2 Jahre zuvor

KFC Noah dann jetzt bald

rolandoz
rolandoz(@rolandoz)
2 Jahre zuvor

Verdammt… Hätte mich gefreut wenn die Dritte Liga wenigsten einen seiner beiden Abszesse los wird!
Aber ich frage mich schon: Aus welchem Grund steigt da jemand ein?
Die haben nichts (Fans, Stadion, Gutes NLZ) und das hat Ponomarev mehr als genug und deutlich zum Ausdruck gebracht!
Also für mich macht ein Investment für alles außer Geldwäsche keinen Sinn 🤷🏽‍♂️

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