Erst Ende März geht es für die Löwinnen des TSV 1860 München in der A-Klasse München weiter. Bis dahin gibt es allerdings zahlreiche Testspiele. Viele davon am Sechser-Platz auf der Sportanlage St.-Martin-Straße.

Bereits am 5. Februar empfangen die Löwinnen den ersten Gegner. Und zwar den SV Münsing-Ammerland. Der befindet sich ebenfalls in einer A-Klasse. Und zwar im Kreis „Zugspitze“. Momentan befindet man sich auf dem letzten Platz, könnte bislang kein Spiel gewinnen und erzielte nur ein Unentschieden. Alle anderen fünf Spiele gingen verloren.

Eine Woche später, am 12. Februar, kommt dann die SG DJK Ingolstadt/SV Wettstetten. Die Spielgemeinschaft spielt in der Kreisklasse. Es ist ein Wiedersehen. Am 2. August waren die Löwinnen zu Gast bei diesem Gegner und mussten eine 2:1 Niederlage hinnehmen. Durchaus spannend, ob sich die Löwen tatsächlich weiterentwickelt haben und die Kreisklassenmannschaft nun bei der Freundschaftsspiel-Revanche besiegen können. Die Ambitionen der SG waren damals hoch. Man wollte in der Kreisklasse nach oben und in die Bezirksklasse aufsteigen. Deshalb hatten sich DJK Ingolstadt und der SV Wettstetten überhaupt zusammengetan. Doch die Realität sieht etwas anders aus. Von acht Spielen konnten zwar vier Spiele gewonnen werden. Doch genauso viele Spiele gingen verloren. Weil sich eine Mannschaft, die man besiegt hat, aus der Liga zurückziehen musste, sind sogar nur neun Punkte auf dem Konto.

Der FC Puchheim erwartet die Löwinnen am 19. Februar. Im Sportzentrum Puchheim. Damit treffen sie auf einen Bezirksligisten. Immerhin Vierter ist der FC Puchheim aktuell in seiner Liga. Fünf Siege, ein Unentschieden und drei Niederlagen. Das wird garantiert ein harter Test für die Löwinnen.

Am 26. Februar gibt es dann wieder ein Test-Heimspiel an der St- Martin-Straße. Gegen die SG Petersdorf/Hollenbach. Ein Kreisligist mit einer bislang starken Saison. Mit sechs Siegen und zwei Unentschieden ist die Spielgemeinschaft bislang ungeschlagen und steht nur einen Punkt hinter dem SV Mering, dem aktuellen Heimatverein von Familie Mölders. Gegen die Meringer Damen verlor man auch recht knapp mit 1:2. Eine durchaus spannende Liga.

Über die Testspiele im März berichten wir dann im Laufe des Februars.