Ismaiks Statthalter – der mächtige Mann an der Grünwalder Straße

Die Süddeutsche Zeitung hat einen Artikel über eine Entlassungs-Androhung gegenüber Günther Gorenzel veröffentlicht. Der Verfasser der eMail war Anthony Power. Der Statthalter von Ismaik ist der mächtige Mann an der Grünwalder Straße 114.

Der Artikel der Süddeutschen Zeitung lautet “Sie müssen den Klub sofort verlassen. Herzlich, Anthony Power”. Dazu wählte die überregionale Zeitung ein Bild von Power, der ihn mit einer Nachbildung der M-65 Feldjacke zeigt. Eine Jacke, die von der US-Armee im Vietnamkrieg genutzt wurde. Nachgebildet wurde die Jacke von Modedesigner Ralph Lauren. An den Armeen sind fiktive Bataillonsabzeichen, auf der rechten Brust eine Nachbildung eines Fallschirmjäger-Abzeichens. Auf der linken Brusttasche hat sich Power das Wappen der Löwen aufnähen lassen, darüber steht “U.S.-R.L.”.

Vorstellung und Pressekonferenz mit Maurizio Jacobacci, Trainer 1860 Muenchen, am 27.02.2023. Das Bild zeigt Anthony Power, Geschaeftsführer der TSV 1860 Merchandising GmbH und Statthalter von Hasan Ismaik. / (c) imago images

Anthony Power – the Beast

Power, der sich auf Instagram auch gerne mal als “The Beast” bezeichnet ist aktiv auf Instagram. Als Anhänger des TSV 1860 München im September 2022 die “umstrittene Geschäftsgebaren Powers auf Textbannern deutlich kritisierten”, so der Wochenanzeiger, antwortete Power mit: “Just because to don´t see the Beast It doesn’t mean the Beast isn’t there. Be careful!” (dt: Nur weil die Bestie nicht zu sehen ist, bedeutet das nicht, dass sie nicht da ist. Seid vorsichtig!). Er markierte seinen Beitrag mit den Hashtags #tsv1860, #grünwalderstadion, #beast. Dazu ließ er seine Kritiker wissen: “The problem with opinion even idiots are allowed to have them” (dt: Das Problem mit Meinung ist, auch Idioten dürfen eine haben). Power ist das Alpha-Tier. Das Biest unter den Löwen.

(c) Imago images

Vorwürfe von Cyber-Mobbing

Instagram nutzt er zudem mehrmals für kryptische Botschaften. Der Adressat, da sind sich die Medien einig, war 1860-Geschäftsführer Günther Gorenzel. Von Cyber-Mobbing sprach jüngst der Wochenanzeiger. Nach dem Spiel des TSV 1860 gegen den SV Meppen schrieb er zum Beispiel: “The biggest failure of leadership is the failure to foresee” (dt: Das größte Versagen von Führungskräften ist fehlende Weitsicht). Aus seiner Feder stammt auch die Botschaft: “It is better to tell the truth and face the punishment, than to lie and face the consequences” (dt.: Es ist besser, die Wahrheit zu sagen und sich der Bestrafung zu stellen, als zu lügen und die Konsequenzen zu tragen).

Von einem fairen Miteinander kann da kaum die Rede sein, so der Tenor. Zumal Anthony Power als Vertreter des Gesellschafters HAM International damit immer die Geschäftsführung des eigenen Unternehmens angreift.


Wochenanzeiger: Cyber-Mobbing gegen Günther Gorenzel? – Investoren-Vertreter attackiert Sport-Geschäftsführer (wochenanzeiger.de)


Entlassungs-Androhung

Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte nun eine Reaktion des US-amerikanischen Staatsbürgers auf die Entlassung von Michael Köllner. Eine klare Drohung:

“Hi Gunther, as per you discussion with Mr. Hasan, if Kollner goes you go too. You must leave the club right away. Cordially, Anthony Power.”

zu Deutsch: “Wie mit Mr. Hasan diskutiert, wenn Köllner geht, gehen Sie auch. Sie müssen den Klub sofort verlassen. Herzlich, Anthony Power.”

Nein, Anthony Power kann Gorenzel nicht entlassen. Auch nicht in Absprache mit Hasan Ismaik. Es wäre ein Verstoß gegen die 50+1-Regel. Deshalb konnte Gorenzel die eMail durchaus ignorieren. Aber Hand aufs Herz, ist so ein sachliches Arbeiten überhaupt möglich? Ist das nicht belastend, immer derart angegriffen zu werden?

Der lautstarke Feldwebel

Ein Unternehmer erzählt gegenüber dem Löwenmagazin, dass er mit der Geschäftsführung in den Büroräumen über Sponsorenverträge gesprochen habe. Dann wäre Anthony Power hereingestürmt und hätte sich über irgendetwas mächtig aufgeregt. Auf Englisch. Um was es ging, ist nicht bekannt. Den Sponsor selbst hatte Ismaiks Statthalter ignoriert. Der wäre gleich zur Sache gekommen und lautstark geworden. Die Geschäftsführung will sich dazu nicht äußern, kann aber der Darstellung auch nicht widersprechen.

Einfluss auf die Spieler

Bei den Spielern sei Anthony Power beliebt, so heißt es auf der einen Seite. Andere wieder rum sind der Meinung, dass sie schlichtweg vor dessen körperlicher Präsenz eingeschüchtert sind. Vor dem Mann, der gerne auch mal den Kraftraum des TSV 1860 München ganz für sich alleine nutzt und laute Musik laufen lässt. Der wie ein General am Spielfeldrand steht und das Training kritisch beäugt, sich auch mal einen Spieler zur Brust nimmt. Vor allem aber, der körperlich präsent ist. Und gleichzeitig gegen die sportliche Führung wettert. Kann das für eine Mannschaft gut sein?

Anthony Power - Statthalter von Hasan Ismaik
(c) imago images

Anthony Powers Rolle bei den Löwen? Er ist eigentlich Geschäftsführer der TSV 1860 Merchandising GmbH. Er soll sich dem Vernehmen nach aber immer mehr ins operative Geschäft einmischen. Weil er selbst Geschäftsführer Sport sein möchte, heißt es seit einiger Zeit. Bestätigt hat er das nie. Aber die Cyber-Mobbing-Vorwürfe gegen Gorenzel sind nun mal nicht aus der Luft gegriffen. Es heißt, dass Gorenzel im Sommer 2022 Klartext gesprochen haben soll. Power solle sich nicht in Vertragsverhandlungen einmischen. Seit dem ist Gorenzel wohl unten durch. Und Feind Nummer 1 von HAM International.

Und Saki Stimoniaris, Aufsichtsratsvorsitzender der TSV München von 1860 GmbH & Co KGaA macht es nicht einfacher. Er gibt Power als quasi Schützenhilfe. “Nach wochenlanger Suche” sei es der Geschäftsführung gelungen, einen Nachfolger zu verpflichten. Der Aufsichtsratsvorsitzende tritt der Geschäftsführung damit in aller Öffentlichkeit sprichwörtlich kräftig gegen das Schienbein.

Titelbild: imago images

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Serkan
Serkan(@serkan)
21 Tage zuvor

Schwer vorstellbar, dass ein Spieler diesen Menschen wirklich mag. Lassen sich eher vor lauter Angst umarmen. Denken, der ist irgendwie wichtig. Gut ist das nicht.

serkan
serkan(@serkan)
21 Tage zuvor

Schwer vorstellbar, dass ein Spieler diesen Menschen wirklich mag. Lassen sich eher vor lauter Angst umarmen. Denken, der ist irgendwie wichtig. Gut ist das nicht.

baum
baum(@ewald)
22 Tage zuvor

Power muss weg! So ein ekelhafter Typ.

ewald
ewald(@ewald)
22 Tage zuvor

Power muss weg! So ein ekelhafter Typ.

Chemieloewe
Chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor

Ich sage mal so: Der Investor/Kreditgeber/Gesellschafter/Spekulant…kann jederzeit aus der KGaA aussteigen, wenn er mag, ohne den e.V. um Erlaubnis zu fragen. Stimmt doch oder? Was der kann, können wir als e.V. im Umkehrschluss auch. Dann machen wir das doch einfach u. steigen aus dem desolaten KGaA-Konstrukt u. dem Kooperationsvertrag endlich aus! Gründe dafür gibts ja schier unendlich viele, die uns der “Superlöwe” u. GröLFaZ Hasan Ismsik in seinen 12 ruhmreichen Jahren bei 60 geliefert hat u. gerade weiter liefert.😜😁

Snoopy.
Editor
Snoopy.(@snoopy)
22 Tage zuvor
Antwort an  Chemieloewe

Ja, die Kündigung des Kooperationsvertrags sollte wieder auf die Agenda kommen. Gerade auch in Hinblick auf diese “Instragram-Geschichte”.

Die Frage ist nur, hat man dazu auch den Mut, und wer um das durchzuziehen.

Ich bin schon auch dafür. Aber es hängt halt auch eine Menge hinter der KGaA, das darf und sollte man auch nicht vergessen.

Wenn man das in Betracht zieht, dann muss man für “the day after” einen Plan haben. Der aber nicht auf “evtl.” und vielen “wenn, dann” beruht sondern auf Fakten in allen Bereichen. Juristisch bis hin zu finanziell. Wie das “weiter” im Detail aussehen soll, wer dieses Vorhaben finanziell auch mit trägen wird. Denn auch bei einem Neuanfang brauchst du erst mal eines: Geld. Und rechtlich die Sicherheit, dass du auch wieder Fußball spielen kannst, wo auch immer das dann auch sein mag.

Mit dem “Hoppen-Antrag” vor ein paar Jahren hatte man ja die Kündigung des Vertrages ja schon mal auf dem Tisch. Damals hat man davon Abstand gehalten, auch mit der Begründung, dass man nicht weiß, wie es rechtlich überhaupt aussieht. Streng genommen könnte man jetzt sagen: jetzt habt’s so viel Zeit gehabt, das zu prüfen, was ist das Ergebnis. Falls man geprüft hat bis ins Detail.

HHeinz
HHeinz(@hheinz)
22 Tage zuvor
Antwort an  Snoopy.

Das ist geprüft und verworfen worden.
Begründung: Verein und Investor hatten sich zu diesem Zeitpunkt bereits auf ein Fortführungskonzept geeinigt, ein außerordentlicher Kündigungsgrund dadurch entfallen.

Chemieloewe
Chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor
Antwort an  HHeinz

Das ist doch völlig egal aus heutiger Sicht. Das ist doch bloß eine Austede, dass es nicht gänge. Klar kommen einige harte Konsequenzen beim Ausstieg auf uns zu. Auf keinen Fall wird dadurch aber der e.V. zerstört u. untergehen. Der ist soweit wirtschaftlich, rechtlich u. vereinsmäßig abgesichert, wenn die KGaA aufgelöst bzw. liquidiert werden würde. Das wurde schon öfters kommuniziert. Das Gesellschafter aus Firmen aussteigen, ist unzählige male schon passiert u. passiert laufend, nicht nur im Fußball. Das ist auch schon in vielen andern Vereinen so geschehen. Von daher möglich, nix Ungewönliches u. nix Neues.

Zuletzt bearbeitet 22 Tage zuvor von chemieloewe
Chemieloewe
Chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor
Antwort an  Snoopy.

Hast Recht,  Snoopy. , man muss die Sache gut prüfen u. vorbereiten. Es sollte eine Art Petitionsliste mit einigen Aktivisten bzw. mit einer Aktivistengruppe als Initiatoren an den Start gehen, um das Trennungsverfahren zu beginnen u. im Verlauf der nächsten 1-2 Jahre zu vollziehen. Denn irgendwie müssen wir aus dieser unerträglichen Verbindung mit HI/HAM u. nicht noch 5…10 Jahre warten, so weitermachen u. wertvolle Zeit verschenken. Es muss einen Ausweg aus unserer jetzigen hoffnungslosen Situation mit HI/HAM geben. Auch Robert Reisinger u. die e.V.-Führung wird nach der “4” 2017 u. nach über 5 Jahren feststellen müssen, das sich bei HI/HAM u. in der Beziehung mit ihnen nichts positiv verändert u. verbessert hat u. ein so weiter mit ihnen keine echte, nachhaltig erfolgreiche Zukunftsperspektive hat. In den wesentlichen, grundlegenden Problemen gibt es kaum bis keine Fortschritte u. Lösungen – Stadion / Kapitalerhöhung, zusätzliche Gesllschafter / Entschuldung, Schuldenschnitt / Merchandising / Sporthallenbau / allgemein ist eine Kooperation u. konstruktive Zusammenarbeit oft nicht vorhanden u. machbar, sind die Auffasungen u. Meinungen gegeneinander gerichtet, statt gemeinsam, das Gesamtverhältnis politisch instabil, destruktiv, unfruchtbar, perspektivlos u. unzuverlässig u. von Misstrauen, Schuldzuweisungen u. Machtkämpfen geprägt – kurzum: eine hoffnungs-u. aussichtslose Situation wie es seit Jahren bis heute aussieht. Aus dieser Situation müssen wir nun endlich schnellstmöglich heraus, egal wie. Das sollte die Aufgabe u. Mission des e.V. in den nächsten 1…2 Jahren sein u. es sollte schon bald mit der Unsetzung begonnen werden.

Zuletzt bearbeitet 22 Tage zuvor von chemieloewe
chemieloewe
chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor

Ich sage mal so: Der Investor/Kreditgeber/Gesellschafter/Spekulant…kann jederzeit aus der KGaA aussteigen, wenn er mag, ohne den e.V. um Erlaubnis zu fragen. Stimmt doch oder? Was der kann, können wir als e.V. im Umkehrschluss auch. Dann machen wir das doch einfach u. steigen aus dem desolaten KGaA-Konstrukt u. dem Kooperationsvertrag endlich aus! Gründe dafür gibts ja schier unendlich viele, die uns der “Superlöwe” u. GröLFaZ Hasan Ismsik in seinen 12 ruhmreichen Jahren bei 60 geliefert hat u. gerade weiter liefert.😜😁

chemieloewe
chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor

Wenn wir uns – der e.V. sich – weiterhin von solchen diktatorischen, perfiden, verleumderischen Irrsinnigen wie APower anpöbeln, beleidigen, belügen, verunglimpfen u. verarschen lassen, ist uns nicht zu helfen. Irgendwann ist Schluss mit lustig, dann ist guter Wille, Geduld u. Reden, dann ist der vergebliche Versuch, eine kooperative, konstruktive, u. zukunftsträchtig Partnerschaft mit HI/HAM zu erreichen u. zu gestalten von Seiten des e.V. mal vorbei, da keine positiven Ergebnisse u. Veränderungen in der Beziehung mit HI/HAM seit 2011 zu erkennen sind. Deshalb muss der e.V. den Kooperationsvertrag als gescheitert anerkennen u. konsequent handeln, das unerträgliche, ruinöse Trümmer-Konstrukt der KGaA verlassen u. sich von HI/HAM trennen.

Was bitteschön soll noch alles passieren, bis die e.V.-Führung handelt u. die Trennung von HI/HAM realisiert??? Was wollen wir uns eigentlich noch von solchen irrsinnigen Psychopathen wie APower&Co. bieten lassen, bis man endlich als e.V. entschlossen dagegen handelt??? Wovor hat unsere e.V.-Führung Angst, diesen unvermeidlichen, längst übrrfälligen Schritt endlich zu gehen? Ich denke, dass ca. 80-90% aller e.V.-Mitglieder u. Fans eine Trennung von HI/HAM wollen u. befürworten. Das herauszufinden wäre sicher interessant u. wichtig u. sollte durch eine Befragung u. Abstimmung unter den Mitgliedern, spätestens auf der nächsten MV erfolgen.

Es kann u. darf doch nicht sein, dass der große Traditionsverein TSV 1860 München mit über 20.000 Mitgliedern jahrelang von einem unbeschreiblich destruktiven, machtbesessenen u. impulsiven, egozentrischen u. diktatorischen Gesellschafter mit seinen 2…3 Dilettanten – die vom Fußballgeschäft, vom Fußballvereinswesen in D. u. von 60 keine Ahnung haben u. 0,0nix davon verstehen – unablässig tyrannisiert, ausgeplündert, beleidigt u. beschimpft, gedemütigt, belogen u. betrogen…unterdrückt, erpresst u. in den Abgrund getrieben wird. Wir müssen uns endlich von der Unterdrückung u. Gefangenschaft befreien u. uns von HI/HAM endlich trennen.

APower raus!
Ohne HAM/Hasan Ismaik u. Gefolgschaft!

Chemieloewe
Chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor

Wenn wir uns – der e.V. sich – weiterhin von solchen diktatorischen, perfiden, verleumderischen Irrsinnigen wie APower anpöbeln, beleidigen, belügen, verunglimpfen u. verarschen lassen, ist uns nicht zu helfen. Irgendwann ist Schluss mit lustig, dann ist guter Wille, Geduld u. Reden, dann ist der vergebliche Versuch, eine kooperative, konstruktive, u. zukunftsträchtig Partnerschaft mit HI/HAM zu erreichen u. zu gestalten von Seiten des e.V. mal vorbei, da keine positiven Ergebnisse u. Veränderungen in der Beziehung mit HI/HAM seit 2011 zu erkennen sind. Deshalb muss der e.V. den Kooperationsvertrag als gescheitert anerkennen u. konsequent handeln, das unerträgliche, ruinöse Trümmer-Konstrukt der KGaA verlassen u. sich von HI/HAM trennen.

Was bitteschön soll noch alles passieren, bis die e.V.-Führung handelt u. die Trennung von HI/HAM realisiert??? Was wollen wir uns eigentlich noch von solchen irrsinnigen Psychopathen wie APower&Co. bieten lassen, bis man endlich als e.V. entschlossen dagegen handelt??? Wovor hat unsere e.V.-Führung Angst, diesen unvermeidlichen, längst übrrfälligen Schritt endlich zu gehen? Ich denke, dass ca. 80-90% aller e.V.-Mitglieder u. Fans eine Trennung von HI/HAM wollen u. befürworten. Das herauszufinden wäre sicher interessant u. wichtig u. sollte durch eine Befragung u. Abstimmung unter den Mitgliedern, spätestens auf der nächsten MV erfolgen.

Es kann u. darf doch nicht sein, dass der große Traditionsverein TSV 1860 München mit über 20.000 Mitgliedern jahrelang von einem unbeschreiblich destruktiven, machtbesessenen u. impulsiven, egozentrischen u. diktatorischen Gesellschafter mit seinen 2…3 Dilettanten – die vom Fußballgeschäft, vom Fußballvereinswesen in D. u. von 60 keine Ahnung haben u. 0,0nix davon verstehen – unablässig tyrannisiert, ausgeplündert, beleidigt u. beschimpft, gedemütigt, belogen u. betrogen…unterdrückt, erpresst u. in den Abgrund getrieben wird. Wir müssen uns endlich von der Unterdrückung u. Gefangenschaft befreien u. uns von HI/HAM endlich trennen.

APower raus!
Ohne HAM/Hasan Ismaik u. Gefolgschaft!

Zuletzt bearbeitet 22 Tage zuvor von chemieloewe
sechzgerhelli
sechzgerhelli(@sechzgerhelli)
22 Tage zuvor

Da fällt mir nur ein altes, bayrisches Sprichwort ein:
Wia da Herr so’s Gescherr!

Sechzgerhelli
Sechzgerhelli(@sechzgerhelli)
22 Tage zuvor

Da fällt mir nur ein altes, bayrisches Sprichwort ein:
Wia da Herr so’s Gescherr!

Chemieloewe
Chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor
Antwort an  Sechzgerhelli

👍 👏 Hihihiiii, der Spruch fiel mir unabhängig von Deinem Input auch ein. Den habe ich dann hier auch gleich mal zum Besten gegeben. 😉 😜

Zuletzt bearbeitet 22 Tage zuvor von chemieloewe
Sechzgerhelli
Sechzgerhelli(@sechzgerhelli)
22 Tage zuvor
Antwort an  Chemieloewe

Manchmal passt einfach alles😉

Chemieloewe
Chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor
Antwort an  Sechzgerhelli

😎 👍

randpositionsloewe
randpositionsloewe(@randpositionsloewe)
22 Tage zuvor

Das wollte ich euch nicht vorenthalten:
Ein weiteres Kunstwerk vom User Bock H aus dem Löwenforum:

Randpositionsloewe
Randpositionsloewe(@randpositionsloewe)
22 Tage zuvor

Das wollte ich euch nicht vorenthalten:
Ein weiteres Kunstwerk vom User Bock H aus dem Löwenforum:

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Zuletzt bearbeitet 22 Tage zuvor von randpositionsloewe
Thrueblue
Thrueblue(@thrueblue)
22 Tage zuvor

🙂 🙂 🙂 😂😅😂 🤣 😂 😂 🤣 😂

TF4Y
TF4Y(@tf4y)
22 Tage zuvor

Richtig peinlich ist aber mal wieder der Versuch von OG diese Angelegenheit gut zu heissen.

Chemieloewe
Chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor
Antwort an  TF4Y

OG u. AP – gibts zwischen den Beiden im Wesentlichen überhaupt einen Unterschied, wie die bei 60 umgehen u. was für schädlichen Unfug die laufend verbocken u. anrichten? Ich erkenne da keinen Unterschied, sondern sehr große Übereinstimmung. Die stecken doch bei der HI/HAM-Fraktion alle unter einer Decke u. hecken gemeinsam dir irrsinnigsten u perfidesten Aktionen aus. APower – der wahnsinnige HI-Statthalter u. MOGriss – der HI-PR-Propagandaminister u. HI-Chefdemagoge – das passt wie der Arsch auf den Nachttopf. 😜 😖 😁

Zuletzt bearbeitet 22 Tage zuvor von chemieloewe
Chemieloewe
Chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor
Antwort an  Chemieloewe

Liebes LM, lieber  arik . Bitte mal meinen vorangestellten Kommentar löschen o. den Begriff “HI-PR-Propagandaminister” löschen – Selbstzensur – u. mit “HI-PR-Chefpropagandisten” erstzen!

Denn, der Begriff “HI-PR-Propagandaminister” kann entgegen meiner Absicht fatal irreführend sein u. kann zu von mir absolut nicht beabsichtigten sinnentstellten, falschen Assoziationen, Verwechslungen u. Auslegungen mit dem Begriff aus der schlimmen NS-Zeit führen. Das habe ich in meiner Aussage in keinster Weise sinngemäß so gemeint u. in Verbindung bringen wollen, da ich nur vom Wortsinn ausgegangen bin. Die Begriffswahl war aber von mir sehr unpassend, irrtümlich u. falsch, was ich sehr bedauere, da Falschdeutungen möglich u. nicht ausgeschlossen sind. Sorry, es war nicht meine Absicht, Falschdeutungen u.-auslegungen mit dem Begriff aus der NS-Zeit aufkommen zu lassen, weil ich das mit meiner Aussage absolut nicht so gemeint habe. Meine Wortwahl war diesbezüglich falsch, wofür ich mich in aller Form entschuldigen möchte, denn diesen falschen Begriffzusammenhang möchte ich ausdrücklich weder MOGriss, noch APower noch einem Anderen hier u. im Löwenkosmos unterstellen o. anlasten. Dafür bitte ich hier nochmals ausdrücklich um Entschuldigung!

Und danke, lieber  arik , für Deinen guten Hinweis weiter unten! Wieder runterkommen, sich bremsen…!!! 😉

Zuletzt bearbeitet 22 Tage zuvor von chemieloewe
tf4y
tf4y(@tf4y)
22 Tage zuvor

Richtig peinlich ist aber mal wieder der Versuch von OG diese Angelegenheit gut zu heissen.

stolz vonda au
stolz vonda au(@stolz-vonda-au)
22 Tage zuvor

Noch so ein Prachtkerl.
Allein der Künstlername: geschmacksicher und einfach große Klasse.
Aber warum bei uns?

stolz-vonda-au
stolz-vonda-au(@stolz-vonda-au)
22 Tage zuvor

Noch so ein Prachtkerl.
Allein der Künstlername: geschmacksicher und einfach große Klasse.
Aber warum bei uns?

TheRiddler
TheRiddler(@theriddler)
23 Tage zuvor

Ein Clown im Körper eines Beasts

theriddler
theriddler(@theriddler)
23 Tage zuvor

Ein Clown im Körper eines Beasts

tf4y
tf4y(@tf4y)
23 Tage zuvor

Da wundert es einen nicht, dass der Investor so überaus erfolgreich ist. Wer sich mit solchem Personal umgibt ….

TF4Y
TF4Y(@tf4y)
23 Tage zuvor

Da wundert es einen nicht, dass der Investor so überaus erfolgreich ist. Wer sich mit solchem Personal umgibt ….

Chemieloewe
Chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor
Antwort an  TF4Y

…o. einfach “wie der Herr, so’s Gescherr”.
Wenn man so einen hervorragenden Chef HI zum Vorbild hat, will der Mitarbeiter AP ihm natürlich nacheifern u. es noch besser machen. Was dabei herauskommt, dürfen wir dann ständig in voller Bewunderung erleben.😖😁
Womit haben wir das bloß verdient?

BruckLoewe
Editor
BruckLoewe(@bruckloewe)
23 Tage zuvor

Allein diese Insta-posts, die eindeutig gegen Gorenzel zielen,schaden grob der Aussendarstellung von Sechzig als Verein an sich und natürlich auch der KgaA.
Fing ja schon damit an das er gar keine Befugnis hatte irgendwen anzuzeigen und verklagen wegen Verstoß gegen die Markenrechte.
Das obliegt einzig und allein der KgaA.
Da sollte es doch machbar sein mittels 50+1 diesen unfähigen Shirtkopierer zu entfernen.

Chemieloewe
Chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor
Antwort an  BruckLoewe

Den Möchtegerndiktator AP muss man mal so richtig unter die Arme greifen u. aus der Grünwalder 114 exportieren. Etwas Luftveränderung u. frische Luft tut dem Herrn sicher auch mal gut, als laufend fiese Luft u. den Körper zu pumpen, ohne dass das Hirn mitwächst.

Chemieloewe
Chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor
Antwort an  arik

Aber klar, ok, mal alle wieder etwas runterkommen u. entspannen tut gut u. ist besser, als die ganzen Konflikte weiter zu eskalieren u. anzuheizen. Hast schon nicht Unrecht  arik . Bloß nicht durchdrehen, auch wenn’s schwerfällt.

Chemieloewe
Chemieloewe(@chemieloewe)
22 Tage zuvor
Antwort an  arik

Ja, war ja ironisch gemeint u. noch nicht ausfällig formuliert. Wer ausschenkt – AP – muss auch einstecken können…u. wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Diktieren mag er schon gern u. versucht es auch laufend, z.B. bei GG u. MNP – deshalb “Möchtegerndiktator”.

Zuletzt bearbeitet 22 Tage zuvor von chemieloewe
bruckloewe
Editor
bruckloewe(@bruckloewe)
23 Tage zuvor

Allein diese Insta-posts, die eindeutig gegen Gorenzel zielen,schaden grob der Aussendarstellung von Sechzig als Verein an sich und natürlich auch der KgaA.
Fing ja schon damit an das er gar keine Befugnis hatte irgendwen anzuzeigen und verklagen wegen Verstoß gegen die Markenrechte.
Das obliegt einzig und allein der KgaA.
Da sollte es doch machbar sein mittels 50+1 diesen unfähigen Shirtkopierer zu entfernen.

bine1860
Admin
bine1860(@bine1860)
23 Tage zuvor

Da muß auch geprüft werden, ob man das Merchandising nicht zurück klagen kann, nach 10 Jahren besteht ja dazu die Möglichkeit unter gewissen Umständen. Mir fallen da immer mehr Gründe ein

bine1860
Admin
bine1860(@bine1860)
23 Tage zuvor

Da muß auch geprüft werden, ob man das Merchandising nicht zurück klagen kann, nach 10 Jahren besteht ja dazu die Möglichkeit unter gewissen Umständen. Mir fallen da immer mehr Gründe ein

3und6zger
3und6zger(@3und6zger)
23 Tage zuvor

Frage aus Interesse: Gibt es ein Regelwerk vom DFB, welches 50+1 Verstöße thematisiert und gegebenfalls ahnden kann?

3und6zger
3und6zger(@3und6zger)
22 Tage zuvor
Antwort an  arik

Danke für den Auszug. Gibt’s quasi nirgends Passi, wo der DFB urteilen könnte, dass z.B. bei diesem oder jenem Thema 50+1 verletzt wurde, und jetzt 2 Punkte abgezogen werden.

Löwe
Löwe(@loewe)
23 Tage zuvor
Antwort an  arik

Im Prinzip ist 50+1 ein stumpfes Schwert, weil es viele Wege gibt, dass es faktisch ausgehoben wird.

Was bringt 50+1 wenn man auf den Geldgeber angewiesen ist?
Dann gilt faktisch das Sprichwort „Wer zahlt schafft an“

Theoretisch könnten natürlich e.V.‘s sich dank 50+1 durchsetzen, aber das würde in den meisten Fällen, wo 50+1 derzeit kreativ umgangen wird, zu Insolvenzen führen.

Leipzig umgeht es mit einem exklusiven Verein, in dem RedBull-Mitarbeiter sind und dieser ist wirtschaftlich von RedBull abhängig.
Augsburg hat den Investor zum Vereinspräsidenten gemacht. Der e.V. hält nur noch 0,6%.

Die Vereine, die gegen „ihren“ Investor arbeiten, sind meist nicht mehr sportlich erfolgreich (Hertha, Hannover, 1860). Und die Vereine bei denen Investoren keine Lust mehr hat und nicht verkauft werden verschwinden von der Bildfläche oder siechen dahin (KFC Uerdingen, TürkGücü)

Das Problem an 50+1 ist auch, dass es kein vernünftiges Exit gibt. Kein Verein hat die Möglichkeit die Anteile zurück zu kaufen. Wenn es wie in unserem Fall noch mittels Kooperationsvertrag abgesichert ist, bliebe fast nur eine Neugründung.

Zuletzt bearbeitet 23 Tage zuvor von loewe
Löwe
Löwe(@loewe)
23 Tage zuvor
Antwort an  arik

Mir fallen positiv jetzt auf Anhieb nur zwei ein.
Die roten Nachbarn (das ist aber kein Fall von 50+1), da die eh nur 25% verkauft haben, und der BVB, der mittels Streubesitz keinen mächtigen Investor im Nacken hat.

Sobald ein Verein mehr als 50% seiner Anteile verkauft wird er Probleme haben wenn er was gegen den Hauptanteilseigner durchsetzen möchte. Da hilft dann auch 50+1 nicht mehr viel.

Welche positiven Beispiele kennst du?

Löwe
Löwe(@loewe)
23 Tage zuvor
Antwort an  arik

Würd auch nichts helfen, wenn man wirtschaftlich auf einen 49%-Anteilseigner angewiesen ist.

Das Problem ist meiner Meinung nach, dass Investoreneinstiege ermöglicht wurden aber ein Zurück kaum noch möglich ist.
Insgesamt besser wäre es wenn man Investoren gar nicht zugelassen hätte. Man befürchtete aber, dass man dann international nicht mehr konkurrenzfähig wäre. Union und Freiburg beweisen aktuell das Gegenteil.
Manche wären dann zwar pleite gegangen (wir 2011), aber diese Vereine hätten sich dann auch wieder gefangen.

HHeinz
HHeinz(@hheinz)
22 Tage zuvor
Antwort an  Löwe

Wir wären mit hoher Wahrscheinlichkeit auch 2011 nicht pleite gegangen. Die Kuh die einem genug Milch gibt schlachtet man nicht. Ansonsten cooler Kommentar.

3und6zger
3und6zger(@3und6zger)
23 Tage zuvor

Frage aus Interesse: Gibt es ein Regelwerk vom DFB, welches 50+1 Verstöße thematisiert und gegebenfalls ahnden kann?

tsvmarc
tsvmarc(@tsvmarc)
23 Tage zuvor

Also dem Power muss man mal einfach die Grenzen aufzeigen. Am besten mit einem klassichen knockout.

tsvmarc
tsvmarc(@tsvmarc)
23 Tage zuvor

Also dem Power muss man mal einfach die Grenzen aufzeigen. Am besten mit einem klassichen knockout.

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