1860-Gesellschafter Hasan IsmaikHasan Abdullah Mohamed Ismaik (arabisch: حسن عبد ال... gründete im Jahr 2017 den Qalqilya-Rat, eine gemeinnützige Stiftung in Jordanien. Diese unterstützt vor allem jetzt während dem Ramadan zahlreiche Wohltätigkeits- und Jugendinitiativen.
Qalqilya ist eine palästinensische Stadt im Westjordanland, in der die Wurzeln von Ismaiks Familie liegen. Beim Angriff der israelischen Armee im Jahr 1967 floh Hasans Vater Abdullah Ismaik aus dieser Stadt. Er ging laut den Angaben seines Sohnes nach Jordanien und studierte dort am arabischen Sprachinstitut. Er reiste von dort dann weiter in den Jemen, nach Libyen und schließlich nach Saudi-Arabien, wo er lange arbeitete und lebte. Laut deutschen Medien besuchte Hasan IsmaikHasan Abdullah Mohamed Ismaik (arabisch: حسن عبد ال... in Saudi-Arabien die Schule. Es ist zu vermuten, dass während Ismaiks Kindheit die Familie dort lebte. 1991 flüchtete die Familie dann laut Ismaiks eigener Aussage aufgrund des Golfkrieges nach Amman, der Hauptstadt von Jordanien. Ismaik dürfte dann 14 Jahre alt gewesen sein.
Gründung einer gemeinnützigen Stiftung
Viele Jahre später gründete er in Amman dann eine gemeinnützig Stiftung. Der “Qalqilya-Rat” wurde in Jordanien am 11. Juli 2017 durch Scheich Hajj Abdullah Ismaik eröffnet, dem Vater von Hasan IsmaikHasan Abdullah Mohamed Ismaik (arabisch: حسن عبد ال.... Mit der Stiftung hat Ismaik den Grundstein für eine weitreichende Förderung von Kindern, Jugendlichen, Studenten und Familien gelegt, die bis heute anhält.
Wohltätigkeitsveranstaltungen während Ramadan
Während des heiligen Monats des “Ramadan” gibt es dabei zahlreiche Veranstaltungen, über die momentan auch die jordanischen Zeitungen berichten. Dabei gibt es zum Beispiel die Förderung von Kindern in deren Talenten im Singen, Fotografieren oder Tanzen. Auch Veranstaltungen für Männer oder Familien gibt es. Die großzügigen Veranstaltungen erfahren ohne Anerkennung.
Der Ramadan endet am in 9 Tagen. Danach möchte Ismaik die Löwen besuchen und sich auch mit Fans unterhalten.
Bilder: A.A. / privat