Hasan Ismaik trifft sich mit deutschem Botschafter in Abu Dhabi

Hasan Ismaik, Gesellschafter und Kreditgeber der TSV München von 1860 GmbH & Co KGaA besuchte kürzlich die Deutsche Botschaft in Abu Dhabi. Dort wurde er von Ernst Peter Fischer empfangen.

Seit Juli 2018 ist Ernst Peter Fischer deutscher Botschafter in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Im November 2018 wurde er offiziell von Scheich Mohammed bin Rashi Al Maktum empfangen und bekam sein Beglaubigungsscheiben. Fischers Motto als Botschafter: “Deutschland und die Vereinigten Arabischen Emirate: Gemeinsam für eine bessere Welt”.

Der deutsche Botschafter soll sehr fußball-interessiert sein, so Ismaik in den sozialen Netzwerken. Fischer wollte vor allem wissen, wie die Zusammenarbeit mit den Löwen funktioniere. Es sei ein spannender Austausch gewesen, so der Gesellschafter der Löwen. Für die kommende Saison wünscht der deutsche Botschafter den Löwen “viel Glück und den bestmöglichen Erfolg”.

Ismaiks Wunsch: die Löwen könnten in den nächsten Jahren vielleicht mal ein Trainingslager in den Emiraten abhalten. Der TSV 1860 München könnte man dadurch in der arabischen Welt bekannter machen, so Ismaik.

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Titelbild: (c) NeilDodhia/Pixabay

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eisloewe
eisloewe(@eisloewe)
1 Jahr zuvor

Gottchen, wenn ich hier die ganzen Mimimi-Kommentare lese, vollgepackt mit Häme, Vermutungen, Unterstellungen, etc. Da waren sie wieder, die Eulen die nix gescheites außer den üblichen Gesängen herausbringen und den Hass und den Unmut weiter nähren, anstatt es den beiden Gesellschaftern mal gleich zu tun und die Gräben mal zugeschüttet oder zugewachsen zu lassen, anstatt die immer wieder zu erneuern.

Wenn Ismaik den Kader zum Trainingslager in Dubai haben will, why not. Dann soll er die Flüge und Co. zahlen und gut ist. Er hat ja nur “gewünscht” und “vielleicht”. Aber gleich gehen hier die Verschwörungsheinis ganz Corona-Like durch die Decke. Und ich sehe schon den Shitstorm, wenn er zwar das Trainingslager in Dubai zahlen würde – und dann gemeckert wird das er lieber das NLZ und Windischgarten oder sowas zahlen soll.

Nofan
Nofan(@nofan)
1 Jahr zuvor

Die Fans kaufen Geisterspieltickets. Das NLZ muss von Gönnern saniert werden Sascha spendiert 3 T€ für den Nachwuchs. MK und GG wissen nicht die Mittel für den Kader zusammen zu bekommen.

Und Sheik Ismsik fabuliert von einem sportlich unsinnigen Luxusaufenthalt in Dubai

Das ist doch nur die Einstimmung auf die VR-Wahl. Sein Philosophiestudium hat die dt. Kultur ausgespart

hheinz
hheinz(@hheinz)
1 Jahr zuvor

Eigentlich möchte es mir ja nicht gefallen aber das hat der Herr Ismaik aus meiner Sicht ziemlich gut hinbekommen.

chemieloewe
chemieloewe(@chemieloewe)
1 Jahr zuvor

Wahrscheinlich baut HI im Hintergrund mal wieder an einem neuen zukünftigen “Go to the (Flop)Top”-Teamkader mit entsprechendem Startrainer für eine zukünftige 2.-BLigaspielzeit, die er sicher für die übernächste Saison 2022/23 voraussetzt, also fest mit dem Aufstieg in der nächsten Saison rechnet. Dann kommt “unser geliebter Gesellschafter” aus Abu Dhabi mit neuen Krediten um die Ecke und versenkt wieder so um die 20-30 Mio. EUR für Spieler+Trainer+Sportdirektor+Geschäftsführer…Berater. Und ein Brasilianer sollte dann auch schon wieder dabei sein, wenn schon ein “Sondergeschenk für die Fans” in Person von Julian Weigl…o. eines anderen, zum Fußballstar gereiften, ehemaligen 60-Nachwuchstalentes, wie früher ein Stefan Aigner, wegen zu hoher Kosten noch nicht machbar ist. Wenn es zur Saison 2016/17 noch nicht geklappt hat, kappts halt das nächste mal in der 2. BL…nur der e.V.-Präsident muss halt dann auch wieder ein anderer sein, so nach dem Format eines Peter Cassalette, sonst wirds schwierig. Vielleicht machts ja der Saki Stimoniaris…??? 😉🤣😂🤣😜🥴🤪
Sorry, aber ein bisschen Ironie, Witz, Spaß u. Posse sei mir u. anderen gestattet, denn lachen ist gesund!…solange wir noch lachen können u. aus manchem Witz kein Ernst wird…zumindest ein Aufstieg in die 2. BL wäre schon sehr erfreulich, das andere meiner Posse aber nicht! 😉

reinhardfriedl
reinhardfriedl(@reinhardfriedl)
1 Jahr zuvor

Der Besuch von HI beim deutschen Botschafter ruft ein bestimmtes „bauchgrummeln“ hervor. Nicht auszuschließen, dass HI, die in seinen Augen abzuschaffende 50 plus 1 Regelung thematisiert hat und er hier Einfluss nehmen wollte. Ich frage mich auch, warum ein Botschafter sich die Fotos mit den Trikots angetan hat.

tomandcherry
tomandcherry(@tomandcherry)
1 Jahr zuvor

“Ismaiks Wunsch: die Löwen könnten in den nächsten Jahren vielleicht mal ein Trainingslager in den Emiraten abhalten. Der TSV 1860 München könnte man dadurch in der arabischen Welt bekannter machen, so Ismaik.”

Macht absolut Sinn.

Wenn wir in ca. drei Jahren “auf Augenhöhe mit dem FC Barcelona” sind, könnten wir lautstarke Unterstützung von Hunderttausenden neuer Fans aus dem arabischen Raum gut gebrauchen.

Manchmal frag’ ich mich, ob das alles nur ein irrer Traum ist…

blaublut
blaublut(@blaublut)
1 Jahr zuvor

Oh mei, jetz geht des scho wieda los: 60 als Global Player… Scheinbar hats HI noch immer nicht verstanden. Unsere Interessen sind mit einem Trainingslager in Österreich, Bayer. Wald oder Südtirol besser vertreten als in Arabien.

tsvmarc
tsvmarc(@tsvmarc)
1 Jahr zuvor

Ich gehe mal davon aus, dass Ismaik seine Anteile verkaufen möchte. Mir fällt da
Scheich Mansour bin Zayed Al Nahyan ein, der in City schon ca. 1,2 Mrd. Euronen versenkt hat. Der würde die 60 % Anteile von Ismaik aus dem Sparstrumpf bezahlen und ein eigenes Stadion wäre auch drin. 😉

loewen1860
loewen1860(@loewen1860)
1 Jahr zuvor

Warum sollten wir in der arabischen Welt bekannter werden?

Achso… da kommen die geldigen Sponsoren her!

Oh mei. I woas net, wos des bringa soll. Außer moi wieder a Schlagzeile vom HI! Es gibt Dinge, de brauchts einfach net im Lebn!

ELIl! Und zwar dahoam und net irgendwo zwischen Wüste, Palmen, Meer und Öl

Andi
Admin
Andi(@andi)
1 Jahr zuvor

Die Aktion verstehe ich von beiden nicht

leo1
leo1(@leo1)
1 Jahr zuvor

Ich sehe keinen Mehrwert hinter dieser Aktion. Im Gegenteil, das Victory-Zeichen des Botschafters zieht die ganze Szenerie ins Lächerliche.

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