Hasan IsmaikHasan Abdullah Mohamed Ismaik (arabisch: حسن عبد ال... Mehr, Gesellschafter des TSV 1860 München, äußert sich über seine offiziellen Social-Media-Kanäle immer wieder über politische, gesellschaftliche und religiöse Themen. Nun ruft er die Gläubigen in Israel dazu auf, den Krieg gegen den Gaza-Streifen zu beenden.
Das Staat Israel wurde von einer terroristischen Angriffswelle der palästinensischen Organisation Hamas überrascht. 1860-Gesellschafter Hasan Ismaik wünscht sowohl in arabischer als auch englischer Sprache den Palästinensern im Gaza-Streifen den Sieg. Die Abendzeitung und das Magazin 11Freunde berichteten darüber. Nun hat er in einem Beitrag die Tora (heilige Schrift der Juden) zitiert.
Those who seek peace are those who will be living in tranquility and joy, „but the counsels of the wicked are deceit,“ while „the thoughts of the righteous are right.“
Übersetzt: (Diejenigen, die Frieden suchen, sind diejenigen, die in Ruhe und Freude leben werden, aber die Ratschläge der Bösen sind Betrug, während die Gedanken der Gerechten richtig sind.)
Dies stünde so in der Tora, dem jüdischen Gesetz, schreibt Ismaik (This is what is stated in the Torah, the Jewish Written Law.). Er ruft deshalb alle Gläubigen in Israel dazu auf, den Krieg gegen Gaza zu beenden (Therefore, we call on all its believers in Israel to stop the war on Gaza).
Auch UN-Generalsekretär Antonio Guterres löste eine hitzige Debatte im Hinblick auf den Konflikt aus. Er betonte, dass die palästinensische Bevölkerung sich in den vergangenen 56 Jahren „einer erdrückenden Besetzung“ unterwerfen musste und sprach von einer „klaren Verletzung des Völkerrechts“ seitens Israel. Allerdings betonte er, dass diese Missstände nicht die „abscheulichen Attacken durch Hamas“ rechtfertigen würden. Gleichzeitig wiederum würden die Hamas-Attacken nicht rechtfertigen nun „alle Palästinenser dafür zu bestrafen.“
Interessant zu diesem Thema ist unser Artikel für Mitglieder der Löwenheimat GiesingLöwenheimat Giesing e.V. ist der Trägerverein des Löwenma... Mehr: Ismaik, Israel, Palästina und warum man das Thema nicht klubpolitisch nutzen sollte (loewenmagazin.de)