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Gemeinsames Gespräch zwischen ARGE und der TSV 1860 KGaA

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Vertreter der TSV München von 1860 GmbH & Co KGaA sowie Vertreter des Fanclubdachverbandes ARGE haben sich vor etwas mehr als einer Woche zu einem Gespräch über die zukünftige Ausrichtung der Fanclub-Arbeit getroffen. Ein offizielles Statement der KGaA gibt es hierzu nicht. Die ARGE hat jedoch ein Gesprächsprotokoll verfasst, dass im Umlauf ist. Darin sind die Punkte aufgeführt, auf die man sich geeinigt haben soll. Das Protokoll findet man in den sozialen Netzwerken in diversen Gruppen.

Datenverarbeitung von ARGE-Fanclubs

Man soll sich laut dem Protokoll darauf geeinigt haben, dass die KGaA von den ARGE angeschlossenen Fanclubs ausschließlich Fanclubname, der Name des Vorstandes und dessen eMail-Adresse bekommt. Die Datenverwaltung bleibt vorläufig bei der ARGE. Bei der nächsten Mitgliederversammlung der ARGE soll dieses Thema zur Abstimmung auf die Tagesordnung kommen.

Jutta Schnell soll Fanclub-Betreuerin bleiben

Jutta Schnell soll laut dem Protokoll der ARGE unverändert die Aufgaben bei der Fanclub-Betreuung übernehmen. Um Fanclubs besuchen zu können soll die KGaA ihr eines der beiden Pool-Fahrzeuge zur Verfügung stellen. Das Fahrzeug wurde bislang von Aslan Fathi, dem Teammanager, benutzt. Die ARGE soll auch zukünftig das Büro von Jutta Schnell als ARGE-Büro nutzen.

Wahlmöglichkeit der Fanclubs

Fanclubs sollen die Wahlmöglichkeit haben, sich entweder bei der ARGE und / oder der KGaA anzumelden. Sowohl Fanclubs die bei der KGaA angemeldet sind, als auch Fanclubs, die bei der ARGE gelistet werden, sollen offiziell anerkannte Fanclubs sein. Die ARGE möchte die Vorteile einer Anmeldung nach ihrer Jahreshauptversammlung bekannt geben.

Nutzung des 1860-Logos

Rabatte für Fanartikel sowie die Benutzung des Logos des TSV 1860 München liegen bei der TSV 1860 Merchandising GmbH. Ob eine vereinfachte Regelung für Fanclubs geplant ist, wird im Protokoll nicht thematisiert.

Konzept soll weiterhin in Arbeit sein

In ihrem Protokoll schreibt die ARGE, dass ein gemeinsames Schreiben verfasst und verschickt werden soll. Aus dem Schreiben soll hervorgehen, dass die „Darstellung des neuen Konzepts als fertig gestelltes Konzept ausgeräumt“ und als gemeinsam noch zu entwickelndes Konzept richtig gestellt wird. Das Konzept wurde nämlich von Seitens der KGaA bei der Mitgliederversammlung eigentlich bereits vorgestellt.

Verteilung von frei erhältlichen Karten

Über die zukünftige Verteilung von frei erhältlichen Eintrittskarten soll in Zusammenarbeit mit Frau Frisch ein gerechtes System entwickelt werden. Frau Frisch ist jahrelange Mitarbeiterin im Ticketing. Beteiligt sollen neben Geschäftsführer Michael Scharold und dem hauptamtlichen Fanbeauftragten Sebastian Weber auch die ARGE-Fanbeauftragte Jutta Schnell sowie Merchandising-Geschäftsführer Anthony Power sein.

Tagesgeschäft der ARGE-Fan-Angelegenheiten

Bei Fragen der ARGE im Hinblick auf Fan-Angelegenheiten soll zukünftig Anthony Power für das Tagesgeschäft zuständig sein.

Das sich im Umlauf befindliche Gesprächsprotokoll wurde von der ARGE verfasst. Eine gemeinsame Stellungnahme, wie man sich nun tatsächlich die Fan-Arbeit vorstellt, gibt es (noch) nicht. Auch gibt es keinerlei offizielle Aussagen, ob man von der bereits bei der Mitgliederversammlung vorgestellten Konzeption abweichen möchte oder weiter daran festhält.

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