Karl- Heinz Rummenigge ist für die Abschaffung von 50+1. Er warnt die Bundesliga davor, international den Anschluss zu verlieren. Man müsse Interesse haben, den Fußball weiter zu entwickeln. Die Bundesliga würde von einer Öffnung für Mehrheits-Investoren profitieren, so Rummenigge. Die 50+1-Regel kann dem FC Bayern München ohnehin relativ egal sein. Weil der deutsche Meister im Endeffekt genau diese Regelung in seiner Satzung hat. Maximal 30 Prozent der Anteile des FCB dürfen veräußert werden. Quasi eine hauseigene 69+1-Regel. Fußball und Investoren. Das ist ein Reizthema. Je nachdem, aus welcher Sicht man es sieht. Die Regelung für 50+1 ist dabei wichtiger Bestandteil der Diskussion. Wir beschäftigen uns im Monat Juni mit dem Thema.
Welche positiven und welche negativen Beispiele kennt Ihr? Bei welchen Klubs hat ein Investor „voll eingeschlagen“. Wo seht Ihr negative Tendenzen oder Entwicklungen?
Ihr kennt einen Klub, der mit einem Investor sehr erfolgreich ist? Was gibt es für negative, was für positive Beispiele? Welcher Investor ist Euch sympathisch, welcher eher nicht?
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