Karl Auer – Präsident von 2004 bis 2006
Ex-Präsident Karl Auer ist nicht bei jedem Löwenfan in bester Erinnerung. Er sollte die Löwen nach dem Ende der Ära Wildmoser wieder in ruhige Zeiten führen. Das war im März 2004. Gelungen ist ihm das nicht, obwohl es lange Zeit so aussah. Allerdings, und das muss man ihm hoch anrechnen, übernahm er den Verein in einer schweren Stunde. Im März 2006 trat er aus gesundheitlichen Gründen zurück. Roland Kneißl war während der Amtszeit von Karl Auer Manager bei den Löwen gewesen, hatte jedoch bereits im Januar 2006 gehen müssen. Stefan Reuter wurde dessen Nachfolger. Kneißl wurde Geschäftsführer der TSV 1860 Merchandising GmbH.
Karl Auer zur Kündigung von Roland Kneißl
Nun, Jahre später, kündigt Kneißl seinen Posten als Geschäftsführer. Es stehen Vorwürfe wegen Mobbing im Raum. Kneißl soll sogar deshalb klagen. Und sein ehemaliger Präsident springt für ihn in die Bresche. Auer meint, es sei eine Sauerei, “wie mit einem verdienten Löwen umgegangen wird. Die machen den Kneißl doch seit Monaten systematisch fertig”. Angeblich ging seit November 2017 alles nur noch mit Zustimmung von Anthony PowerAnthony war von 23.11.2016 bis 31.03.2017 Geschäftsführer ... Mehr. Der war im November von Hasan IsmaikHasan Abdullah Mohamed Ismaik (arabisch: حسن عبد ال... Mehr als zweiter Geschäftsführer ernannt worden. Power war, so Auer, allerdings maximal ein oder zwei Stunden am Tag in der Firma. Kritik auch gegen Ex-Präsident Peter Cassalette. Er sei kein Löwe, so Auer. Als Statthalter von Ismaik muss er unterrichtet sein. “Er macht einen auf Fan – dann schlägt er sich auf die Gegenseite”.
Die TSV 1860 Merchandising GmbH gehört zu 100 Prozent der H.I. Squared International GmbH.
Das gesamte Interview: “…dann fahren die den ganzen Laden gegen die Wand”
Vor vielen Monaten hat sich mal ein Investor ganz bitterlich darüber beklagt, dass die Funktionäre im e. V. auf seine Kosten die Taschen voll machen und ihn um sein Geld betrügen würden. Den Beweis dazu hat er ja nie erbracht.
Und wie kann man dann das hochbezahlte Parken von Verwandtschaft, ohne wirkliche Gegenleistung, das Installieren von Geschäftsführern die mehr zerstören, als dass sie betriebswirtschaftliche Erfolge erzielen und und und bezeichnen. Mir fällt dazu einfach nix mehr ein.
Und dann gibt es echt noch Leute die sich dafür begeistern können.
Wer morgen nicht ins Stadion kann soll doch bitte ein mail an gewisse Personen schreiben. Denn vielleicht haben wir ja Glück das es doch noch wo übertragen wird.
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