Mit Pauken und Trompeten beginnt Günther Gorenzel, der Geschäftsführer der Löwen, die Pressekonferenz. Er erwartet von den Spielern des TSV 1860 München, dass sie „diese Momente zukünftig besser zu Ende spielen“. Man müsse das Spiel besser final zu Ende spielen, so die Forderung des Österreichers. Der Blick geht erst mal zurück auf das Spiel gegen Meppen. „Wenn man bis zum Schluss bei der Musik dabei sein will, dann ist es in der Regel halt so, dass aus der Erfahrung heraus diese zwei Punkte, die eigentlich mehr verlorene Punkte waren als ein gewonnener, schon sehr weh tun …“
Nach den Pauken und Trompeten des Günther Gorenzel spielt Trainer Michael Köllner auf der Geige ein wenig leisere Töne. Er hat sich ausgiebig mit dem kommenden Gegner, dem 1. FC Magdeburg, beschäftigt. Er wird nach Magdeburg fahren und schauen, was ihm am Ende einfällt. Es gilt, Sascha Mölders zu kompensieren.
Unser Blick auf den Gegner: Der nächste Gegner im Visier – 1. FC Magdeburg