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Die Löweninvasion – Sechzig rettet in Nürnberg einen Punkt

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LöweninvasionDie Glanzleistung war es zweifelsohne nicht. Nach einer 2:0-Führung kassieren die Löwen zwei Gegentore. Und können froh sein, dass sie immerhin einen Punkt mit nach Hause nehmen dürfen. Mitentscheidend dürfte auch die gelb-rote Karte für Felix Weber gewesen sein. Die kassierte der Kapitän dafür, dass er in der 66. Minute zu früh aufs Spielfeld lief. Ein Missverständnis, wie die Löwen kritisieren. Angeblich hatte der vierte Offizielle Weber das Okay gegeben, ihn dann jedoch zurückgerufen. Tatsache bleibt jedoch, die Löwen boten keine Glanzleistung und standen sich irgendwie selbst im Weg. Bei den Fans wird immer wieder über das System auf dem Platz diskutiert. Doch so richtig erkennt man die Absichten von Daniel Bierofka im Spiel nicht. Die Testspiele in der sehr langen Vorbereitungszeit täuschten über die aktuelle Lage ein wenig weg. Jetzt zurück im ersten Punktspiel sieht man durchaus Mängel. Nichts desto trotz, man ist und bleibt Tabellenführer.

LöweninvasionDie Fans auf den Rängen begeisterten trotz eisigen Temperaturen. Die Südkurve war natürlich vollkommen schattig. Die Temperaturunterschiede krass. Die Nürnberger Fans genossen die warme Sonne, die Löwen froren. Und feuerten trotzdem ihre Mannschaft engagiert an. Anders als im Augsburger Kessel war aufgrund der Stadionbauweise und die Weitläufigkeit, bedingt vor allem durch die Tartanbahn, die Wirkung geringer. Trotz einer höheren Fananzahl. Die blaue Wand, wie die Münchner Löwen ankündigten, war dennoch spürbar.

Eure Meinung zum Spiel:  Im Hinblick auf die Fortsetzung der Rückrunde: Wie präsentierten sich die Löwen im ersten Spiel im neuen Jahr? Ist eine Taktik erkennbar?

 

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