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DFB-Sportgericht verurteilt TSV 1860 München wegen Pyro zu 4.550 Euro Strafe

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Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes hat den TSV 1860 München zu einer Geldstrafe in Höhe von 4.550 Euro verurteilt. In der 51. Spielminute hatten Fans des Drittligisten beim VfR Aalen am 25. August 2018 mehrere pyrotechnische Gegenstände abgebrannt. Der Verein hat dem Urteil bereits zugestimmt und damit ist es rechtskräftig.

Weitere aktuelle Urteile

20.000 Euro Geldstrafe zahlt der FC Bayern München für Fan-Aktionen beim DFB-Pokalspiel bei der SpVgg Drochtersen/Assel.

Die Eintracht Frankfurt wurde zu 8.000 Euro aufgrund Pyro-Technik beim DFB-Pokalspiel gegen den SSV Ulm sowie weitere 14.000 Euro für Pyro-Technik beim Bundesligaspiel gegen die Borussia Dortmund am 14. September verurteilt.

Borussia Dortmund bekam eine Strafe von 16.000 Euro wegen Pyro-Technik beim Bundesligaspiel gegen Hannover 96 am 31. August.

Die Fortuna Düsseldorf bekam eine Strafe von 750 Euro. Beim Spiel gegen den FC Augsburg wurden aus dem Düsseldorfer Fanblock Gegenstände in Richtung des Schiedsrichters geworfen.

Der 1. FC Magdeburg bekam 18.000 Euro Strafe für Verwendung von Pyrotechnik beim DFB-Pokalspiel gegen den SV Darmstadt 98.

Drittligist KFC Uerdingen bekam eine Strafe von 8.000 Euro. Das Aufstiegs-Rückspiel zur 3. Liga zwischen dem SV Waldhof Mannheim und dem KFC Uerdingen am 27. Mai 2018 hatte mit zweiminütiger Verspätung begonnen, weil Zuschauer beider Vereine Pyrotechnik abbrannten. Der SV Waldhof Mannheim wurde bereits mit einem Abzug von drei Punkten für die Saison 2018/19, einer Geldstrafe in Höhe von 25.000 Euro (7.000 Euro Nachlassmöglichkeit) und mehreren Auflagen belangt.

Carl Zeiss Jena wurde mit 3.500 Euro Geldstrafe belegt. Vor Beginn des Drittligaspiels gegen die SG Sonnenhof Großaspach am 28. Juli 2018 hatten Jenaer Anhänger zehn pyrotechnische Gegenstände abgebrannt.

450 Euro Strafe bekam der 1. FC Kaiserslautern. Während des Drittligaspiels bei der SG Sonnenhof Großaspach am 28. Juli 2018 wurden aus dem Gästeblock Gegenstände auf das Spielfeld geworfen.

Der FC Energie Cottbus bekam 6.050 Euro Geldstrafe. Vor Beginn des Drittligaspiels gegen den FC Hansa Rostock am 29. Juli 2018 wurden im Cottbuser Zuschauerblock sieben pyrotechnische Fackeln gezündet. Zudem wurden in der 77. Minute des DFB-Pokalspiels gegen den SC Freiburg am 20. August 2018 während eines Eckstoßes für die Gäste ungefähr zehn Papierkugeln auf das Spielfeld geworfen.

 

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