Zwei wesentliche Punkte aus der vergangenen Mitgliederversammlung könnten den TSV 1860 München langfristig deutlich weiter bringen. Die geplante Turnhalle und ein potentielles Gespräch zwischen den Gesellschaftern.
Am vergangenen Donnerstag erfuhren eingeladene Anwohner aus der Grünwalder Straße bereits von den Plänen zur neuen Sechzger-Turnhalle. Recht zufrieden ging das gemischte Publikum mit den Neuigkeiten nach Hause. Am Sonntag gab das Präsidium dann Informationen an die Mitglieder. Im Löwenmagazin wird die Planung für die Turnhalle am morgigen Mittwoch Thema sein. Es ist ein wichtiger Schritt in eine sinnvolle Löwen-Zukunft. Genauso wie das angekündigte Gespräch zwischen den Gesellschaftern. Ein wichtiger Baustein für die KGaA.
Gesellschafter Hasan Ismaik sollte noch eine Weile warten, bis er nach München kommt. Denn aktuell sind die Werte im Hinblick auf die Corona-Pandemie in der bayerischen Landeshauptstadt kritisch. Sie müssen erst wieder sinken. Nicht nur, dass Ismaik nach München kommen kann, sondern auch, dass die Fans wieder zurück ins Stadion gelassen werden. Vielleicht besucht Gesellschafter Ismaik dann die Löwen im Stadion. Die Mannschaft würde es freuen. So zumindest der Tenor an seinem Geburtstag im August. Es wäre ein wichtiges Zeichen in Richtung Fans, in Richtung der Verantwortlichen und in Richtung dem Mitgesellschafter. Bei der Mitgliederversammlung betonte Präsident Robert Reisinger, dass Ismaik einem Treffen gegenüber offen sei. Es wäre das i-Tüpfelchen, das zum aktuellen gemeinschaftlichen Weg noch fehlt.
Was ist Eure Meinung? Wie wichtig ist ein reelles Treffen zwischen dem Präsidium des TSV München von 1860 e.V. und Gesellschafter Hasan Ismaik?