Das Fell des Bären

Der TSV 1860 München möchte aufsteigen. Doch das “Fell des Bären” sollte man erst verteilen, wenn der Bär erlegt ist. Ein Kommentar.

Die SpVgg Bayreuth hat auf ihrer Homepage einen Artikel über den TSV 1860 München veröffentlicht. Unter dem Titel “Köllner will es wissen“, schreibt der Autor Gründe dafür, warum der TSV 1860 der Favorit für den Aufstieg ist. Ein Grund sei Michael Köllner, der “auf Sechzig passt wie die Faust aufs Auge”. Er sei “Ein Arbeiter. Authentisch. Bodenständig. Mit klaren Ansagen und dem Sinn für Tradition.” Durchaus interessant welch positiven Blickwinkel man in Bayreuth auf den Konkurrenten wirft. Und tatsächlich hat Köllner in den vergangenen zweieinhalb Jahren bei den Löwen viel bewegt. Als Arbeiter. Mit seiner Authentizität. Mit seiner Bodenständigkeit. Die Frage, die man sich allerdings momentan in den sozialen Netzwerken stellt: Ist es bei dieser Arbeitermoral, der Authentizität und Bodenständigkeit geblieben?

Ohne Fell kein Lohn

“Don’t count your chickens before they ‘re hatched”, meinte einst ein US-amerikanischer Major zu mir. “Zählen Sie nicht Ihre Hühner, bevor sie geschlüpft sind.” Damals glaubte ich, dass ich unbesiegbar bin. In vielen europäischen Ländern kennt man hingegen den Spruch, “man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist.” Ursprung ist es eine Fabel, die 1495 in lateinischer Sprache erschien.

Nicht nur in Deutschland wurde die Fabel weitererzählt. Auch der französische Schriftsteller Jean de La Fontaine erzählte von zwei Burschen, die einem Kürschner ein Bärenfell verkaufen wollten, den Bär allerdings noch nicht hatten. Sie verlangten das Geld im Voraus. Weil der Wildwerker allerdings erst einmal das Fell sehen wollte, zogen sie los. Doch als sie den Bären sehen versagt ihnen der Mut. Einer flieht auf den Baum der andere stellt sich tot. Der Bär flüstert dem am Boden liegenden weise ins Ohr: “Ein Fell man nicht zu Markte trägt, bevor den Bären man erlegt!”

Proaktiv den Aufstieg angehen

Viel Wind ist um den Aufstieg bereits gemacht worden. Ja, der Aufstieg wurde im Grunde sogar schon versprochen. Ohne, dass auch nur eine Sekunde gespielt wurde. Der eine oder andere macht sich sogar schon Gedanken über die Aufstiegsfeier, heißt es. Es erzeugt bei manchen Fans ein mulmiges Gefühl. Weil gerade bei den Löwen schon viel versprochen wurde. Soweit muss man gar nicht gehen.

Den Aufstieg proaktiv anvisieren und diese Zielsetzung deutlich aussprechen kann durchaus wie ein Booster wirken. Überspannen sollte man den Bogen allerdings nicht. Das ist wie bei einer Dosis Koffein. Die puscht dich. Zuviel davon kann aggressiv machen, für Unruhe sorgen und dich nicht mehr schlafen lassen. Und am Ende genau das Gegenteil bewirken.

Kontinuierliche Arbeit zahlt sich aus

Seit dem Doppelabstieg hat sich der TSV 1860 München stetig gefestigt. Nicht nur mit der Profimannschaft, auch in den Nachwuchsbereichen. Mit jeder Nachwuchsmannschaft hat man wieder die höchste Liga erreicht. Nicht mit großen Sprüchen, sondern mit kontinuierlich guter und gewissenhafter Arbeit. Einen wichtigen Teil spielte dabei Michael Köllner. Er hat den Löwen so viel gegeben. Wichtig ist nun, dass er seine Arbeit auch weiterhin so positiv angeht. Authentisch ist er zweifelsohne. Wenn er nun die Bodenständigkeit wieder ins Gedächtnis ruft und daran anknüpft, was in den vergangenen Jahren positiv gelaufen ist, dann spielt man um den Aufstieg mit. Nicht mehr und nicht weniger.

Auch andere Klubs wollen aufsteigen. Und mit dem einen oder anderen Spruch wird man wohl so manchen Konkurrenten besonders herausgefordert haben. Den selbsternannte Aufsteiger “1860” will nun jeder besiegen. Und wenn man mal die Löwen besiegt hat, wird der eine oder andere besonders hämisch sein. Das wissen wir alle.

Eine bodenständige Saison als Schlüssel zum Erfolg

Zurück zur Bescheidenheit. Zurück zur Bodenständigkeit. Wir wissen alle, dass so viel vergangene Saison nicht gefehlt hat. Da braucht es jetzt keinen zehnfachen medialen Motivations-Schub um mehr zu erreichen. Sondern eine kontinuierliche sportliche Weiterentwicklung. Sacharbeit statt Bühnenshow. Das Sportliche in den Mittelpunkt rücken. Szenen, Spieler, Spiele in den Mittelpunkt rücken. Nicht das Saison-Endergebnis. Dann sind die Chancen am Höchsten. Zumindest glaube ich das. Weil durch die sportliche Brille gesehen, glaube ich persönlich an die Mannschaft. Und auch an den Trainer. Und an uns Fans sowieso.

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Snoopy.
Editor
Snoopy.(@snoopy)
8 Monate zuvor

Seit Köllner der Trainer beim TSV ist, hat man oben mitgespielt. Selbst nach der Übernahme des “gegen den Abstieg spielenden Kaders” von Bierofka ging es nach oben. Es ist irgendwie völlig verständlich, wenn man sich die letzten 3 Spielzeiten ansieht, dass dann nicht nur die Fans sondern auch die Führung von dem Ziel, in die 2. Liga aufzusteigen spricht.

Nur sollte man aufpassen, dass dieses Gerede nicht so endet, wie beim Hamburger SV. Da wird auch vom Aufstieg geträumt, seit man abgestiegen ist. Das ZIel ist klar, die Messlatte ist gelegt. Für alle. Aber es gibt keine Garantie, dass am Ende der Saison wirklich “groß gefeiert werden kann”.

Diese Saison ist keine gewöhnliche. Die Winterpause ist auf Grund der FIFA-Weltmeisterschaft ewig lang, entspricht der Sommerpause. Wie man danach wieder in die Saison kommt, ist unsicher. Nicht nur beim TSV, auch bei anderen Vereinen. Auch die Neuzugänge müssen integriert werden. Wenn’s am Anfang etwas stottert und holpert, sollten auch die Fans nicht gleich wieder in irgendwelchen Aktionismus verfallen und alles gleich schwarz sehen oder in Frage stellen, wie es zum Teil nach dem letzten Testspiel der Fall war.

Der Weg zum Aufstieg geht über 38 Spieltage. Am Ende wird abgerechnet, nicht nach 10 Spielen, oder zu Beginn der Rückrunde. Das Ziel ist gesetzt, der Plan für diese Saison gemacht, dem Trainer hat man eine Perspektive gegeben. Aber es ist noch lange keine ausgemachte, feststehende Sache, dass am Ende auch wirklich der Aufstieg steht. Der Trainer, aber auch die Mannschaft wird bei diesem Ziel liefern müssen. Man wird sehen, ob man das auch kann. Über 38 Spieltage.

Lionfan
Lionfan(@lionfan)
8 Monate zuvor

Natürlich muss der Aufstieg oberste Priorität haben. Sechzig ist jetzt zweimal Vierter geworden, hat sich sehr gut verstärkt, hat einen breiteren Kader, kann rotieren bei der Aufstellung und kann jetzt auch deswegen nicht daherkommen und sagen man will wieder Vierter werden. Natürlich muss man bodenständig bleiben, viele neue, Mannschaft muss sich finden, aber dennoch, es muss das Hauptziel sein in die zweite Liga zurückzukehren und nicht in der dritten zu versauern. Klar ist allerdings das das mehrere Vereine wollen wie Dresden, Saarbrücken, Mannheim, Aue, Ingolstadt, Wehen etc. Schwierig wird’s allemal und mit Sicherheit kein Selbstläufer. Köllner ist gefordert!

chemieloewe
chemieloewe(@chemieloewe)
8 Monate zuvor

Danke u. sehr schön,  arik, dass Du den von mir kürzlich angebrachten Spruch: “Man soll das Fell des Bären nicht verteilen, bevor er erlegt ist.” in dem Zusammenhang mit dem schon längst vor Beginn der Saison ausgebrochenen u. hochgepushten Aufstiegsfieber bei 60 in Deinem sehr guten Kommentar wie einen zugespielten Ball aufgenommen hast u. sehr gut u. treffend beschrieben, den Spruch kritisch in das Verhältnis von übereuphorisiertem Aufstiegs-Wunschtraum, Aufstiegs-Versprechen u.-Erwartung zu vernünftigem Realismus, Bodenständigkeit, Bescheidenheit u. Zurückhaltung, nicht fast schon “zwangsläufig” den Aufstieg quasi als “einzig logische” Folge aus der bisherigen sportlichen Entwicklung der letzten Spielzeiten, dem Trainer Michael Köllner u. dem Kader abzuleiten, gesetzt u. übertragen hast.

zu Michael Köllner:
“Authentisch ist er zweifelsohne. Wenn er nun die Bodenständigkeit wieder ins Gedächtnis ruft und daran anknüpft, was in den vergangenen Jahren positiv gelaufen ist, dann spielt man um den Aufstieg mit. Nicht mehr und nicht weniger.”
Genauso sehe ich es auch, d.h., mit mehreren guten Aufstiegs-Konkurrenten um den Aufstieg “mitspielen” ist das erste Ziel, dass, wenn man es über die Saison bis zum 28…30…32… Spieltag bzw. bis Saisonende erreicht u. durchhält, man am Ende vielleicht wie erhofft mit dem großen Ziel Aufstieg krönen kann. Genauso u. nicht andersherum kann es gehen, aber eben nicht so, wenn man sich schon vor der Saison, wie vielerorts zu hören u. zu lesen ist, als der Aufstiegsvaforit, bis sogar jetzt schon als einer der potentiellen Aufsteiger sieht, ein fatal falscher, völlig überdrehter u. arrogant überheblicher Tenor, in den Michael Köllner seit einiger Zeit leider auch mit einstimmt u. die Aufstiegseuphorie zusätzlich anheizt.
Das finde ich sehr gefährlich, schlecht u. falsch, geradezu irrsinnig, selbstüberschätzend u. unerträglich. Ich erkenne den vernünftigen, realitätsbewussten u. mit Augenmaß agierenden Michael Köllner von einst nicht wieder. Michael Köllner ist leider wie viele Löwen aus meiner Sicht längst weit vom Boden der Realität abgehoben u. lässt sich von manchen Leuten zunehmend in die Rolle des Erfolgseuphorieträgers drängen. Wehe, wenn die vernünftigereise zu erwartenden Saisondurststrecken u. Misserfolge, gerade im ersten Saisondrittel bzw.. über die Hinrunde kommen. Dann ist wieder Harakiri u. Hetzjagd auf Trainer u. gegen Alles u. Jeden bei den üblichen Verdächtigen angesagt. Dafür hat dann aber Michael Köllner sehr entscheidend selbstverantwortlich mitgesorgt u. trägt auch selbst große Schuld daran, wenn es so kommt.

Das Ziel Aufstieg ist klar formuliert, ok u. richtig. Man muss dabei aber auch über realistische Gefahren u. Risiken sprechen, die auf dem Weg zum erhofften Ziel auftauchen können. Auch ein gesundes Maß an Demut, Bodenständigkeit, Geduld, Besonnenheit Vorsicht u. Bescheidenheit gepaart mit Zuversicht, gesundem Selbstbewusstsein, Optimismus u. Mut sollten im Denken, Reden u. Handeln nicht zuletzt auch bei Michael Köllner prinzipiell dazugehören. Aber dann muss man nicht laufend überschwengliche große u. starke Sprüche vor der Saison ablassen. Herr Köllner+…., nicht zuviel vorher von Erfolg u. Aufstieg quatschen u. rumlabern, sondern zuerst machen, Erfolg u. Leistung bringen u. dann, wenn Erfolg u. Leistung wie erhofft kommen, kann man darüber auch stolz reden.

Wie es Arik schon sehr richtig sagt, sollte Michael Köllner u. alle 60-Verantwortliche besser es so beherzigen u. angehen:
“Da braucht es jetzt keinen zehnfachen medialen Motivations-Schub um mehr zu erreichen. Sondern eine kontinuierliche sportliche Weiterentwicklung. Sacharbeit statt Bühnenshow. Das Sportliche in den Mittelpunkt rücken. Szenen, Spieler, Spiele in den Mittelpunkt rücken. Nicht das Saison-Endergebnis. Dann sind die Chancen am Höchsten.

Es ist eben oftmals klüger, besser u. vernünftiger, manchmal eher auf die Bremse, als aufs Gaspedal zu treten!

Wir werden sehen, was Michael Köllner+Team in der Saison so abliefern u. zusammenbringen. Ich hoffe, viel Gutes zum Erfolg. Die Trauben haben sich Köllner&Co. nun selbst sehr, sehr hoch gehangen. Läufts schlecht, schwierig u. schief, brauchen sie sich dann absolut nicht zu wundern, wenn der typische 60er Kritiksturm umsomehr u. umsostärker losbricht u. in einer starken Zerreißprobe explodiert. So ist es, denn wer große Versprechungen macht, muss sie dann auch halten, sonst wehe Dir, Michael Köllner, von gewissen Leuten…nicht von mir, denn ich sehe das mit dem Aufstieg persönlich völlig entspannt u. bescheiden…eben erstmal über die gesamte Saison gesehen “um den Aufstieg mitspielen”, als Weg zum großen Erfolg mit Höhen u. Tiefen. Wenns am Ende dann nicht ganz reicht, ist es für mich auch nicht weiter schlimm o. überraschend, denn aus meinen Erfahrungen kenne ich ja nun mehr als zur Genüge, wie es bei 60 mit sehr großen Zielen u. Erfolgserwartungen ausging…😉😜

_flin_
_flin_(@flin)
8 Monate zuvor

Wir sind ungeschlagen und haben noch keinen Punkt abgegeben. Das ist Fakt. Immer diese Schlechtredner 😉

coeurdelion
coeurdelion(@coeurdelion)
8 Monate zuvor

ich finde es bemerkenswert und klasse, dass ihr hier weiterhin sehr differenziert und empathisch über MK schreibt, obwohl die persönlichen Begegnungen und Kommentare ebenjenes nicht ganz sooo nett und wertschätzend waren (gilt auch für  sechzger.de)
das zeigt mir ,dass dir /euch die Löwen wirklich am Herzen liegen und die Qualität der Berichterstattung genau das richtige Verhältnis von Fakt/Kritik hat!!
grosses Lob euch Allen
und zum Artikel…der triffts, hab heute in der Saarbrücker einen großen Artikel über den FCS / daRitschie gelesen…also wer denkt, wir sin schon durch, hat von der 3.Liga 0,0 Ahnung…das wird wie letzte Saison bretthart und wir sollten mit richtig großem Respekt und Geduld an die Runde gehen, sonst scheitern wir granatenmässig

tomandcherry
tomandcherry(@tomandcherry)
8 Monate zuvor

Ja, das kann man durchaus so stehen lassen, Arik.

Allerdings gebe ich zu bedenken, bzw. stelle ich es hier zur Diskussion, dass “man” ja mittlerweile in die fünfte Drittliga-Saison geht und irgendwann sollte es schon zum Anspruch des einstigen Bundes- und Zweitligisten 1860 München gehören, offensiv Ziele zu formulieren. Und dieses Ziel kann eigentlich nur “Aufstieg 2023” heißen. Oder sollen wir “erstmal den Klassenerhalt so schnell wie möglich sichern” als Primärziel ausrufen?

Köllner ist in der Vergangenheit häufiger in die Kritik der nach sportlichem Erfolg lechzenden Fans geraten. Für mich eher unverständlich, denn was hätte er anders, sprich: besser, machen können?

Seit Jahren hatten wir keinen Trainer, der eine dritte Saison in Folge für die Profi-Mannschaft verantwortlich ist und dabei zweimal den undankbaren vierten Platz in der Abschlußtabelle vorweisen konnte.

Dass es in der neuen Saison “etwas mehr sein” sollte, steht doch bei 99 % der 60er-Fans außer Frage?

Also mind. der Relegationsplatz 3, der noch keinesfalls die Rückkehr in die 2. Liga bedeuten würde.

Und dass auch andere Mannschaften aufsteigen wollen, ist eine Binsenweisheit. Das ist jede Saison so und wird auch in der nächsten Spielzeit kaum anders aussehen.

Ich sehe vielmehr die Gefahr, dass die notorisch unzufriedenen “echten Fans”, schon bei einem nicht perfekten Saisonstart sofort wieder alles und jeden in Frage stellen werden. In erster Linie die Herren Köllner, Gorenzel und Reisinger. Schließlich sind diese Drei “die personifizierten Misserfolge”, wenn’s mal wieder nicht so läuft, wie es sich manche weiß-blauen Träumer erhoffen.

Ja, es muss zuerst der Bär (nicht unser “Cello”! 😉 ) erlegt werden, bevor man sich über sein Fell Gedanken machen darf.

Dazu muss man sich auf die Bärenjagd begeben, seine Spuren verfolgen, ihn stellen und final den entscheidenden Schuss abfeuern.

Dabei kann einiges schiefgehen.

Wollen wir hoffen, dass es nicht die traditionelle Ungeduld aus dem Umfeld der Bärenjäger sein wird, die dafür sorgen könnte, dass der Bär entweder gar nicht erst ins nähere Blickfeld rückt oder man am Ende einen Fehlschuss tätigt und der Bär sein Fell unbeschadet wieder zurück in seine Höhle retten kann.

Ich drücke dem Trainer, der Mannschaft, dem Geschäftsführer Sport und natürlich dem wiedergewählten Präsidenten meine beiden Daumen, dass sie sich und uns allen den großen Traum von der Rückkehr in Liga 2 erfüllen können.

Es wird eine lange Strecke mit vielen Unwägbarkeiten, die wir bewältigen müssen.

AUF DIE LÖWEN!  🦁  🦁 

tsvmarc
tsvmarc(@tsvmarc)
8 Monate zuvor

Eine Gewissheit haben wir auf jeden Fall. Sollte es mit dem Aufstieg nicht klappen,
brauchen wir in der Saison 2023/24 einen neuen Trainer.

frau_strehle
frau_strehle(@alexstrehle)
8 Monate zuvor

SpVgg Bayreuth .. so ist es.

juergen
juergen(@jr1860)
8 Monate zuvor

“die Wahrheit ist auf dem Platz”
Zeit dass es endlich wieder losgeht!
… und die Wünsche (hoffentlich” Realität werden

#ELiL

siggi
siggi(@gscheiderl)
8 Monate zuvor

“Authentisch ist er (Köllner) zweifelsohne.”
Das würde aus meiner Sicht bedeuten, dass er überwiegend ohne Widersprüche im Reden und Handeln wäre. Das trifft aber nicht zu, wie wir immer wieder sehen konnten. Alles andere im Artikel ist sicherlich so wie geschrieben.

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