Die Unternehmer für SechzigDer Unternehmer für Sechzig e.V. ist ein Zusammenschluss vo... Mehr konnten mit ihrer Benefizveranstaltung am vergangenen Donnerstag ganze 25.000 Euro erwirtschaften. Das Geld geht an das Nachwuchsleistungszentrum des TSV 1860 München.
Das Nachwuchsleistungszentrum ist das große Pfund des TSV 1860 München. Leandro MorgallaLeandro ist am 13. September 2004 in Biedenkopf geboren. Er ... Mehr wäre heute nicht ein derart wichtiger Spieler für die Profimannschaft, wenn er nicht die starke Jugendförderung gehabt hätte. Das betonte auch NLZ-Leiter Manfred Paula. Bei der Benefizveranstaltung der Unternehmer für SechzigDer Unternehmer für Sechzig e.V. ist ein Zusammenschluss vo... Mehr kamen stolze 25.000 Euro zusammen. Geld, dass nun sinnvoll verwendet werden soll.
Tatsache ist, dass sich die hochverschuldete Profifußball-Firma TSV München von 1860 GmbH & Co KGaA das aktuelle Nachwuchsleistungszentrum in der Form nicht leisten kann. Der Kinder- und Jugendfußball läuft deshalb überwiegend unter dem Dach des Muttervereins. Unterstützt durch das große Engagement der Unternehmer für SechzigDer Unternehmer für Sechzig e.V. ist ein Zusammenschluss vo... Mehr, die als Förderverein viel Geld für die Talentförderung aufbringen.
Dick und Doof laufen wieder zu Bestform auf. Jetzt ist der Trainer das Opfer vom bösen eV. Es ist so lächerlich und durchschaubar. Genauso wie das hirnrissige Aufstiegsverbot.
In etwa die gleiche Summe zusammengekommen, als beim verzweifelt gepushten Quatschderby im Olympiastadion. Sauber!
und beim dicken Blogger wird schon wieder eine Legende gestrickt weil der Trainer wohl zu kurzfristige eingeladen wurde. OG trainiere liebe als intrigieren.
25.000 Euro für so eine Veranstaltung? Das ist wirklich großartig. Danke für das Engagement.
Der letzte Absatz klingt so, als wenn es da irgendwann einmal eine einvernehmlich Lösung gegeben hätte, weil sich die KGaA das nicht leisten kann. Das ist soweit irgendwie nicht richtig. Das NLZ lief immer unter dem Dach des e.V. / Fußballabteilung. Die KGaA hat einseitig die Zahlungen zu dem Service Vertrag eingestellt. Tatsächlich war das sogar bereits in der Saison, als ein gewisser Investor um die 20 Millionen monetär und den Verein in die 4. Liga versenkt hat. Man erinnere sich an einen keifenden Cassalette auf der FA Versammlung. Diese Zahlungen/ Servicevertrag wurde bis jetzt nicht wieder aufgenommen. Meines Wissens werden die säumigen Zahlungen vor allen Dingen mit Genehmigung und auf Anweisung des Präsidiums gestundet. Die zu zahlende Abteilung hat nicht einmal die Möglichkeit direkt mit der KGaA zu verhandeln. So sehr ich die Leistungen der UfS auch anerkenne, verschiebt sich dadurch trotzdem ein Großteil der finanziellen Verantwortung in nicht gesunde Abhängigkeiten. Auch wenn die meines Wissens nicht ausgenutzt werden. Das ist aber trotzdem einfach nicht gut geregelt. Aber anscheinend wird das auch heuer kein größeres Thema auf der FA Versammlung.
Das ist großartig und gleichzeitig ein Armutszeugnis für die kgaa.